Mit dem Eintritt in die Kita beginnt für die Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Für manche Kinder bedeutet es sogar die erste längere Trennung von den Eltern. Durch eine indiv. gestaltete Eingewöhnung, erfahren sowohl die Kinder, wie auch Eltern und Erzieherpersonal eine schrittweise wachsende Vertrautheit. Dies ermöglicht den Kindern ein sicheres Ankommen. Hierzu ist es besonders wichtig, dass sich sowohl für den Einstieg in die Kleinkindgruppe, wie auch für den Kindergarten, die Bezugspersonen genügend Zeit einplanen. Die Dauer richtet sich nach dem jeweiligen Kind und wird von der Gruppenleitung mit angeleitet. Erst wenn Ihr Kind dem Erzieherpersonal vertraut, es sich trösten lässt und es schafft, sich längere Zeit von Ihnen zu trennen, gilt die Eingewöhnung als abgeschlossen. Sie sollten aber in jedem Fall immer erreichbar sein!
Im Erstgespräch erhalten Sie von der jeweiligen Gruppenleitung Informationen über den Ablauf der Eingewöhnung. Es findet ein gegenseitiger Austausch von Informationen zum Kind und über die Einrichtung statt. Bitte bringen Sie zu diesem Gespräch das U-Heft mit, Erziehungsberechtigte sollen dem Kindergarten Einblick geben, ob alle U-Untersuchungen durchgeführt worden sind - eine Neuregelung zum Kinderschutz.