DRK Presseinformationen https://www.kvamberg-sulzbach.brk.de de DRK Wed, 17 Apr 2024 16:18:09 +0200 Wed, 17 Apr 2024 16:18:09 +0200 TYPO3 EXT:news news-518 Fri, 23 Feb 2024 10:53:14 +0100 Neuer Kurs! Lebensretter 112 /kreisverband/presse-service/meldung/neuer-kurs-lebensretter-112.html Der neue Kurs "Lebensretter 112" lehrt in ca. 112 Minuten lebensrettende Maßnahmen für Akutsituationen. Geleitet wird der Kurs von einem erfahrenen Dozenten und findet voraussichtlich immer regelmäßig am ersten Donnerstag des Monats statt. Viele Bürger scheuen den zeitlichen Aufwand von 9 Unterrichtseinheiten (1 Tag) zum Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses.
Erste Hilfe Maßnahmen haben eine entscheide Auswirkung auf die medizinische Prognose eines Patienten im Notfall.
Es gibt einige wenige, sehr effektive Maßnahmen, welche bei einem lebensbedrohlichen Zustand von jedermann, in jeder Lebenslage angewendet werden können.

Werden auch Sie LEBENSRETTER und erlernen von einem erfahrenen Dozenten die wesentlichen Maßnahmen der Lebensrettung in typischen Akutsituationen.

Dieser Lehrgang dauert ca. 112 Minuten.

Wir planen regelmäßig immer am ersten Donnerstag des Monats solch einen Kurs anzubieten.

Der erste Kurs in dieser Form findet statt:

Donnerstag, den 07.03.2024
18:00 – ca. 20 Uhr
Rotkreuzhaus, Amselweg 30, 92224 Amberg
Kosten 20,00 €

Bitte melden Sie sich an unter mit Vor- und Nachname + Geburtsdatum: 
tanja.tuchschererbrk.de oder telefonisch unter: 09621/4745-0

(Es wird keine Teilnahmebescheinigung erstellt.)

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news-516 Wed, 06 Dec 2023 10:00:00 +0100 Übergabe der Schulsani-Shirts /kreisverband/presse-service/meldung/uebergabe-der-schulsani-shirts.html Bei der Nikolausfeier an der Realschule Auerbach überreichte die Bereitschaftsleiterin des Bayerischen Roten Kreuzes, Astrid Kraus, den Schulsanitätern neue Shirts. Das BRK würdigt damit den wertvollen ehrenamtlichen Dienst der Schülerinnen und Schüler, die von Sr. M. Gerlinde Lehner betreut werden, und ermöglichte so eine eindeutige Erkennung der bereits ausgebildeten Schulsanitäter. Ein schönes Geschenk für die Realschule Auerbach: Vom BRK gesponserte T-Shirts für den Schulsanitätsdienst

Nicht nur Bischof Nikolaus brachte am 6. Dezember 2023 gute Worte und Gaben an die Realschule Auerbach, sondern auch das Bayerische Rote Kreuz: Im Rahmen der Nikolausfeier übergab Astrid Kraus, Bereitschaftsleiterin des BRK Auerbach, den frischgebackenen Schulsanitätern der Realschule ihre Schulsani-Shirts. Das Rote Kreuz möchte mit der großzügigen Finanzierung ihrer „Dienstkleidung“ seine Freude und Anerkennung ausdrücken für den wertvollen, ehrenamtlichen Dienst der Realschüler, die von Sr. M. Gerlinde Lehner ausgebildet und betreut werden. Insgesamt gibt es an der Realschule Auerbach zurzeit 27 Schulsanitäter, darunter 13 neue in Ausbildung. Von nun an werden die bereits ausgebildeten Schulsanitäter gleich erkennbar sein, wenn es darum geht, einen verletzten Mitschüler fachgerecht zu versorgen. Ein großes Dankeschön an das BRK vom Schulsanitätsdienst der Realschule Auerbach!

Text: Realschule Auerbach

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news-517 Fri, 15 Sep 2023 09:39:38 +0200 Kostenfreie Defibrillatoren-Schulungen /kreisverband/presse-service/meldung/kostenfreie-defibrillatoren-schulungen-1.html In Kooperation mit der Sparkasse treiben wir Defibrillatoren-Schulungen im Landkreis voran. Diese finden ab Oktober in vier Filialen der Sparkasse Amberg-Sulzbach statt. Zudem haben Sie die Möglichkeit, die Funktionsweise eines Defibrillators im Rahmen der Veranstaltung „50plus Fit + Aktiv Tag“ am 1. Oktober 2023 im ACC Amberg kennenzulernen. Zwischen 11:00 Uhr und 17:30 Uhr ist das Bayerische Rote Kreuz dort mit einem Stand vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Jede Sekunde zählt – Defibrillatoren können Leben retten!

Nehmen Sie an einer kostenfreien Schulung in einer Filiale in unserem Geschäftsgebiet teil:
>> Mittwoch, 04.10.2023: Rieden
>> Mittwoch, 11.10.2023: Hirschau
>> Mittwoch, 18.10.2023: Amberg, Marienstraße 10
>> Mittwoch, 08.11.2023: Rosenberg, SB-Pavillon

jeweils 17:30-19:00 Uhr


Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Jetzt anmelden: telefonisch unter 09621 3000 oder per E-Mail vs@sparkasse-amberg-sulzbach.de.

Defibrillatorenstandorte im Geschäftsgebiet der Sparkasse Amberg-Sulzbach.

Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Amberg-Sulzbach hat eine Karte mit über 60 öffentlich zugängliche Defibrillatoren in der Region erstellt.

Klicken Sie auf den Link, um die Defistandorte zu sehen >>

Hier geht's zu den Defistandorten

Um mehr über Erste-Hilfe-Kurse zu erfahren, klicken Sie auf den folgenden Link >>

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Den gesamten Flyer können Sie über diesen Link herunterladen >>

Hier geht's zum Flyer

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news-515 Tue, 09 May 2023 09:59:00 +0200 Studenten werben neue Fördermitglieder für das Rote Kreuz /kreisverband/presse-service/meldung/studenten-werben-neue-foerdermitglieder-fuer-das-rote-kreuz.html Die Bevölkerung über die zahlreichen Aufgaben des Roten Kreuzes informieren und neue Mitglieder gewinnen ist Aufgabe der 10 Studierender, die ab heute im Landkreis Amberg-Sulzbach und in der Stadt Amberg jeden Haushalt besuchen möchten. „Wichtig sind uns dabei ein seriöses Auftreten und fundiertes Fachwissen“ erklärt der BRK Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller. Die freundlichen Studierenden werden auch Anregungen aufnehmen und diese an die Geschäftsstelle in Amberg weiterleiten.

Damit sich die Bürger auch sicher sein können, dass die jungen Frauen und Männer für eine gute und reelle Sache unterwegs sind, wurden Sie mit einem Ausweis ausgestattet. Sie wurden im Kreisverband in Ihre Aufgabe eingewiesen und besuchen die Haushalte innerhalb der nächsten Wochen zwischen 10 und 21 Uhr.

Sebastian Schaller erläutert die enorme Wichtigkeit der Fördermitgliedsbeiträge. So stellen sie eine wichtige Säule der Finanzierung eines Kreisverbandes dar. „Viele der Aufgaben unserer über 2.000 engagierten Ehrenamtlichen in den Bereitschaften, der Wasserwacht und des Jugendrotkreuzes werden staatlich nicht refinanziert. Wir sind auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen, um helfen zu können.“ erklärt er. Ein großer Teil dieser Mittel wird für die Aus- und Fortbildung der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer verwendet. Daneben wird viel Geld für Dienstbekleidung ausgegeben, aber auch in moderne Ausrüstung und Ausstattung investiert.

Der Aufbau und Unterhalt der Helfer vor Ort Standorte und des Kriseninterventionsdienstes wird ebenso wie Angebote für die Senioren davon bestritten.

Fördermitglieder haben übrigens auch ein Stimmrecht im BRK. Sie sind bei Unfällen im In- und Ausland rückholversichert, sofern medizinische Hilfe vor Ort nicht gewährleistet ist und ein Arzt die Transportfähigkeit bestätigt. Einmalig kann auch ein kostenloser Erste Hilfe Kurs besucht werden.

Für die Unterstützung, auf die das Rote Kreuz in Stadt und Landkreis bauen kann, danken Vorstand und Geschäftsführung der Bevölkerung herzlich, so Sebastian Schaller.

Weitere Informationen erhalten Sie unter 09621/4745-0 beim BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach.

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news-514 Mon, 10 Oct 2022 09:01:36 +0200 Hausnotruf bietet Sicherheit in allen Lebenslagen /kreisverband/presse-service/meldung/hausnotruf-bietet-sicherheit-in-allen-lebenslagen.html Amberg, 10.10.2022 – In einer hilflosen Situation kann es meistens nicht schnell genug gehen. Der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes ermöglicht Hilfe auf Knopfdruck. Diese Dienstleistung bietet seit mehr als 40 Jahren Sicherheit und Selbstbestimmung in den eigenen vier Wänden und stellt auch auch für Familie, Freunde und Bekannte eine wichtige Entlastung dar. Über 60.000 Menschen im Freistaat Bayern verlassen sich auf diesen Service des Bayerischen Roten Kreuzes. Mittels eines Alarm-Armbandes am Handgelenk kann jederzeit und an jedem Ort im häuslichen Umfeld sofort die Hausnotrufzentrale alarmiert werden. Von der Toilette gestürzt, ein Aufstehen aus eigener Kraft erscheint unmöglich und das Handy oder Telefon nicht zur Hand? Kein Problem!

„Mit dem Hausnotruf des BRK schenken Sie Sicherheit und Service für Ihre Lieben“, so Servicetechniker, Herr Voggenreiter. „Mit der Sicherheit des Hausnotrufs können Sie trotz Alter, Krankheit oder Behinderung lange gut und sicher in den eigenen vier Wänden leben.“

Für Fälle, in denen sich der Hausnotrufkunde alleine Zuhause befinden und die Haustüre nicht aus eigener Kraft öffnen kann, kann in der Hausnotrufzentrale der Schlüssel hinterlegt und durch einen Mitarbeitenden zugebracht werden. So wird auch in Fällen unterhalb der Schwelle eines Notfalls (in diesen Fällen würde die Türe durch die Feuerwehr geöffnet werden) dem Kunden fachgerechte Hilfe ermöglicht.

Zum 40-jährigen Jubiläum des BRK-Hausnotrufes schenkt Ihnen das BRK die ersten 4 Wochen, wenn im Aktionszeitraum 10.10.-20.11.2022 ein Hausnotruf-Vertrag abgeschlossen wird. Weitere Informationen unter www.hausnotruf.bayern.

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news-513 Tue, 23 Aug 2022 22:00:56 +0200 32 Tage Jahresurlaub für Mitarbeiter:innen von BRK-Pflegeheimen im Landkreis Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/32-tage-jahresurlaub-fuer-mitarbeiterinnen-von-brk-pflegeheimen-im-landkreis-amberg-sulzbach.html Amberg-Sulzbach – Der Landkreis befindet sich im Pflegenotstand. Der BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach nimmt die Verbesserung der Arbeitsbedingungen jetzt selbst in die Hand und erhöht den Urlaubsanspruch der Mitarbeiter:innen in seinen stationären Pflegeheimen auf 32 Tage jährlich. Wie vielerorts in Bayern ist es im Landkreis Amberg-Sulzbach aktuell sehr schwer, einen Pflegeheimplatz zu ergattern. Viele Pflegeheime haben leere Betten, doch für die Versorgung zusätzlicher Bewohner:innen fehlt das Personal. Teilweise wurden schon ganze Wohnbereiche oder Stationen geschlossen, womit die Pflegeplätze auf absehbare Zeit verloren sind.
Auch der BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach ist betroffen, wie sein Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller berichtet: „Wir mussten zwar noch keine Stationen schließen, greifen aber in allen Heimen auf Zeitarbeit zurück, um so viele Bewohner:innen wie möglich versorgen zu können. Die enormen Kosten für die Zeitarbeit sind über die Pflegesätze nicht refinanziert, weshalb wir diesen finanziellen Kraftakt, den wir im Moment für die Landkreisbürger:innen erbringen, nicht mehr lange durchhalten können. Stetig wechselnde Unterstützungskräfte, die immer auf’s Neue eingelernt werden müssen, erhöhen auch die Arbeitsbelastung für unsere treuen Mitarbeiter:innen, die sich oft schon seit vielen Jahren für das Wohl der von uns betreuten Senioren und Seniorinnen einsetzen. So kann es nicht weitergehen.“
Der Kreisverband belässt es allerdings nicht bei Hilferufen an die Politik: „Ich hoffe sehr, dass aus Berlin und München Impulse kommen, die die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern. Unsere Mitarbeiter:innen haben aber nicht mehr die Zeit, darauf zu warten. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, überall dort, wo wir es können, selbst anzupacken und unseren Mitarbeiter:innen Angebote zu machen, die es so auch in anderen Branchen kaum gibt.“
Nach einem in der vergangenen Woche angekündigten Gesundheitsförderungsprogramm mit finanziellen Anreizen in Form von Wertgutscheinen folgt nun der Paukenschlag: Der BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach gewährt als erster und bisher einziger Pflegeheimbetreiber in der Region Amberg-Sulzbach allen Mitarbeiter:innen seiner vier stationären Pflegeheime in Ensdorf, Hirschau, Kastl und Vilseck 32 Tage Jahresurlaub bei einer 5-Tage Woche.

„Als Pflegeheimbetreiber sind wir nicht machtlos und haben es selbst in der Hand, dafür zu sorgen, dass es unseren Mitarbeiter:innen gut geht.“ Kommentiert Schaller. „Wir denken, dass wir ihnen mit diesem Urlaubsanspruch ein Angebot machen können, mit dem nur sehr wenige Arbeitsplätze im Landkreis mithalten können. Die Arbeit in der Pflege ist erfüllend, aber anstrengend. Da ist es nur fair, wenn das auch mit zusätzlichem Urlaub honoriert wird.“
Der Kreisverband hofft, mit solchen attraktiveren Konditionen auch Fachkräfte, die die Altenpflege in den letzten Jahren verlassen haben, um in anderen Branchen ihr Glück zu suchen, von einer Rückkehr überzeugen zu können. Deshalb hat er gleichzeitig mit der Erhöhung des Urlaubsanspruchs eine Antrittsprämie von jeweils 2.000,- EUR (bei Vollzeit) für Pfle-gefachkräfte ausgelobt, die ab dem 1. September ihre Arbeit beginnen. Schaller begründet den Schritt wie folgt: „Wer sich als Pflegefachkraft auf ein neues Heim und einen neuen Arbeitgeber einlässt, springt ins kalte Wasser. Dazu gehört eine ordentliche Portion Mut, die wir mit dieser Prämie angemessen belohnen wollen.“

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news-512 Thu, 04 Aug 2022 10:26:28 +0200 BRK Amberg-Sulzbach fördert Gesundheitsfürsorge mit Bonusleistungen /kreisverband/presse-service/meldung/brk-amberg-sulzbach-foerdert-gesundheitsfuersorge-mit-bonusleistungen.html Amberg – Mitarbeiter:innen des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach erhalten ab 1. September Bonusleistungen, wenn sie sich gesundheitsförderlich verhalten. Dazu führt der Kreisverband die Bonus-App Value ein. Schon 2019 etablierte der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach mit dem Bonusheft ein System, bei dem Mitarbeiter:innen, die für ausgefallene Kol-leginnen und Kollegen einspringen, mit Wertgutscheinen der Firma Wunschgutschein belohnt werden.

Ab September 2022 werden die Leistungen dieses Programms deutlich ausgeweitet. Ab diesem Zeitpunkt belohnt der Kreisverband auch Verhal-ten seiner Mitarbeiter:innen, das der Gesundheitsvorsorge oder -förderung dient. Die Mitarbeiter:innen erhalten dafür Punkte in einer Bonus-App, die sich später zu Wertgutscheinen bei Partnern im Einzelhandel umwandeln lassen. Ein Punkt entspricht dabei einem Euro.
Beispiele für eine solche Mitarbeitervergütung sind:

  • 20 EUR für jeden übernommenen Dienst mit weniger al 48 Stunden Vorlauf, zusätzliche 15 EUR, wenn dieser Dienst in einer anderen Einrichtung erfolgt
  • 10 EUR für die Durchführung einer vom RKI empfohlenen Schutzimpfung
  • 10 EUR für jede von der Krankenkasse übernommene Vorsorgeun-tersuchung (z.B. Hautkrebsscreening)
  • 50 EUR für den Rauchstopp
  • 5 EUR für jedes mindestens 30-minütige Fitnesstraining (maximal 20 EUR im Monat)

Pro Monat können Mitarbeiter:innen auf diese Weise bis zu 50,- EUR in Gutscheinform als steuerfreier Sachbezug hinzuverdienen.
Hierzu nutzt der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach die Bonus-App Value, die vom Bayreuther Unternehmen Liotec GmbH entwickelt wurde. Über ein Onlineportal können die Mitarbeiter:innen ihre verdienten Punkte in Wertgutscheine namhafter Partner, z.B. REWE, Rossmann, OBI, Thalia, Müller, Tchibo oder IKEA umwandeln.

BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller freut sich auf die Einführung: „In unseren Hauptbetätigungsfeldern, der Pflege, der Kinderbetreuung und dem Rettungsdienst, stellt die Arbeit hohe körperliche Ansprüche an unsere Beschäftigten. Da sind wir als Arbeitgeber befragt, ordentliche Arbeitsbedingungen zur Verfügung zu stellen. Wenn man sich dann als Mitarbeiter:in noch zusätzlich selbst um seine Gesundheit kümmert, sich Zeit für Vorsorgeuntersuchungen nimmt und Sport treibt, tut man nicht nur sich selbst ei-nen Gefallen, sondern auch dem Arbeitgeber. Schließlich haben auch wir etwas davon, wenn unsere Mitarbeiter:innen fit sind und weniger ausfallen. Da es ist es nur fair, dass wir gesundheitsförderliches Verhalten belohnen.“

Der Personalratsvorsitzende des Kreisverbands, Heinz Renz, ergänzt: „Dieses Bonusprogramm ist das Ergebnis von Verhandlungen auf Augen-höhe zwischen Personalrat und Geschäftsführung. Wir konnten gegenüber den ursprünglichen Vorschlägen noch einiges für unsere Kolleginnen und Kollegen rausholen und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Auch wir hoffen, dass so einige Kolleginnen und Kollegen, die sich bisher wenig mit ihrer Gesundheit beschäftigt haben, motiviert werden, Sport zu treiben und Angebote zu nutzen. Schließlich wollen wir alle unseren Job bis zum Ren-tenalter ausüben können“.

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news-511 Thu, 27 May 2021 11:03:43 +0200 BRK Vorstandswahlen 2021 /kreisverband/presse-service/meldung/brk-vorstandswahlen-2021.html Amberg – Die Mitglieder des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach haben im Rahmen Ihrer Mitgliederversammlung das bisherige Vorstandsteam im Amt bestätigt. Die Geschicke des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach werden durch seinen ehrenamtlichen Vorstand geführt, der alle vier Jahre im Rahmen einer Mitgliederversammlung von den Ehrenamtlichen und Fördermitgliedern gewählt wird.

In seiner Mitgliederversammlung am 23. April 2021 musste der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach erstmals vom althergebrachten Verfahren abweichen. Aufgrund der Infektionsgefahr durch das Coronavirus wäre eine Präsenzveranstaltung nicht zu verantworten gewesen und hätte die Leistungsfähigkeit des im Moment allerorts im Landkreis engagierten Verbands gefährdet. Aus diesem Grund fand die Mitgliederversammlung in Form einer Videokonferenz statt. Gewählt wurde anschließend am 24. April 2021 per Urnenwahl.

In ihren Berichten ließen der Vorsitzende Gerd Geismann, der Schatzmeister Gerhard Frind und der Haushaltsausschussvorsitzende Harald Albert die vergangenen vier Jahre Revue passieren.

Die ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfer waren in dieser Zeit sehr engagiert. 410.000 Stunden dokumentierter ehrenamtlicher Arbeit wurden erbracht, doch ein Großteil des ehrenamtlichen Engagements wird nicht in Zahlen erfasst, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sich die Helferinnen und Helfer noch weit darüber hinaus engagiert haben.

Der Vorsitzende Gerd Geismann stellte besonders die Leistungen von Ehren- und Hauptamt in der Coronakrise heraus. Hier betreibt der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach im Moment die beiden Impfzentren in Stadt und Landkreis, sowie mehrere mobile Impfteams und eine zweistellige Anzahl an Schnellteststellen. Die enge Zusammenarbeit von Ehren- und Hauptamt ist eine besondere Stärke des Roten Kreuzes.

Schatzmeister Gerhard Frind legte die wirtschaftliche Entwicklung des Kreisverbands in den vergangenen Jahren dar. Durch die Kombination von Sparsamkeit und strategischem Wachstum – Ende 2015 betrieb der Kreisverband noch vier Kindertagesstätten, heute sind es schon 14 – ist der Kreisverband in der Lage, seine sozialen Leistungen kostendeckend zu erbringen. Die Herausforderungen sind jedoch groß: Insbesondere die überwiegend ehrenamtlich genutzten Liegenschaften des BRK in Auerbach und Amberg sind mittlerweile stark abgenutzt und müssen in den nächsten Jahren aufwändig saniert werden. Aus Eigenmitteln allein wird der Verband das nicht stemmen können und ist auf Spenden und Fördermittel angewiesen, um diese Maßnahmen realisieren zu können.

Der Vorstand stellte sich vollständig zur Wiederwahl, wobei innerhalb der Positionen bei den stellvertretenden Vorsitzenden ein turnusmäßiger Wechsel stattfand und auch die beiden Schatzmeister ihre Positionen miteinander tauschten

Entsprechend der Wahlvorschläge wurden mit großer Mehrheit gewählt:

Gerd Geismann                      Vorsitzender

Michael Cerny                        1. stellv. Vorsitzender

Richard Reisinger                  2. stellv. Vorsitzender

Dr. med. Michael Scherer      Chefarzt

Dr. med. Christian Wolf         Stellv. Chefarzt

Dr. jur. Stefan Täschner         Justiziar

Daniel Weidner                      Schatzmeister

Gerhard Frind                         Stellv. Schatzmeister

Dem Vorstand werden weiterhin jeweils zwei Vertreter der Rotkreuzgemeinschaften sowie mehrere hinzuberufene Persönlichkeiten angehören.

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news-510 Mon, 01 Feb 2021 09:36:06 +0100 BRK bietet kostenlose Besuchertests für die BRK-Seniorenheime Ensdorf und Vilseck in Amberg an /kreisverband/presse-service/meldung/brk-bietet-kostenlose-besuchertests-fuer-die-brk-seniorenheime-ensdorf-und-vilseck-in-amberg-an.html Amberg – Ab Donnerstag, den 4. Februar 2021 bietet das BRK den Besuchern der BRK-Seniorenheime Ensdorf und Vilseck kostenlose Corona-Schnelltests in Amberg an. Schnelltests für Besucher innerhalb der beiden Heime sind nach diesem Tag nicht mehr möglich. Die Heime des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach waren von Beginn an Vorreiter in der Verwendung von Antigen-Schnelltests. Bereits Ende November 2020, deutlich vor der gesetzlichen Verpflichtung, wurden in großen Mengen Corona-Schnelltests beschafft und in allen Heimen sowohl Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen regelmäßig getestet. Besucher wurden von den Mitarbeitern der Heime vor jedem Besuch einem Schnelltest unterzogen.

Bisher waren gesetzlich zwei Mitarbeitertests pro Woche, die durch das jeweilige Heim zu organisieren waren, vorgeschrieben. Zusätzlich mussten Besucher ein negatives Testergebnis vorweisen, um Altenheime betreten zu dürfen. Der BRK-Kreisverband führte diese Tests von Besuchern sowie regelmäßige Tests von Bewohnern freiwillig aus, um für größtmögliche Sicherheit und unkomplizierte Besuche zu sorgen.

Seit dem 20. Januar 2021 sind jedoch drei statt bisher zwei solcher Mitarbeitertests wöchentlich vorgeschrieben. BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller: „Durch diese zusätzliche Verpflichtung überschreiten wir in unseren Seniorenheimen in Vilseck und Ensdorf die Grenze der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit über einem Jahr machen unsere engagierten Mitarbeiter Überstunden, um trotz gestiegener Anforderungen eine hochqualitative Pflege sicherzustellen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Angehörigen zu erfüllen. Ich kann meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht noch mehr zumuten, denn sie werden noch monatelang unter zusätzlichen Belastungen durch die Pandemie leiden. Deshalb haben wir uns nach Alternativen umgesehen.“

Ab dem 5. Februar 2021 werden deshalb in den BRK-Seniorenheimen Ensdorf und Vilseck keine Coronatests bei Besuchern mehr durchgeführt. Das BRK bittet die Besucher, die Tests wie vom Freistaat vorgesehen selbst durchführen zu lassen, z.B. bei Hausärzten.

„Wir möchten die Angehörigen aber auch nicht im Regen stehen lassen.“ erklärt Schaller. „Deshalb haben wir bei den Ehrenamtlichen unserer BRK-Bereitschaften um Hilfe gebeten. Und wir wurden sofort erhört.“
Bernd Lödel, Katastrophenschutzbeauftragter des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach, erklärt die Lösung wie folgt: „Unsere ehrenamtlichen Mitglieder werden wöchentlich an drei festen Terminen in Amberg bereitstehen, um Corona-Schnelltests bei Besuchern der BRK-Altenheime in Ensdorf und Vilseck durchzuführen. Wir werden hier aber nicht in Konkurrenz zum Gesundheitsamt treten: Diese Möglichkeit steht nur Besuchern der beiden Seniorenheime offen.“ Details dazu, wie Testtermine vereinbart werden können und wann und wo die Tests gemacht werden, erfahren die Angehörigen von den Heimleitungen.

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news-509 Mon, 01 Feb 2021 08:41:23 +0100 BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach verteilt KN95-Masken an Bedürftige /kreisverband/presse-service/meldung/brk-kreisverband-amberg-sulzbach-verteilt-kn95-masken-an-beduerftige.html Amberg – Am Samstag, den 6. Februar 2021 verteilt der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach vor seinem Rotkreuzladen kostenlos FFP2-Masken an Bedürftige aus der Stadt Amberg und dem Landkreis Amberg-Sulzbach. Seit Montag, dem 25. Januar 2021, gilt in mehreren Bereichen in Bayern, z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkauf in Einzelhandelsgeschäften die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
FFP2-Masken sind jedoch Einmalprodukte, die nach ihrer Benutzung entsorgt und durch eine neue Maske ersetzt werden müssen. Bei Preisen von aktuell mehreren Euro pro Maske stellt das vor allem Haushalte mit niedrigen Einkommen vor eine große finanzielle Belastung. Statt FFP2-Masken können auch ähnlich wirksame Masken des Typs KN95 verwendet werden.

„Die Stadt Amberg und der Landkreis Amberg-Sulzbach haben bereits schnell im Sinne der Bürgerinnen und Bürger agiert, in dem sie kostenlose Masken an Bedürftige verschickt haben. Da es sich um Einmalprodukte handelt, werden viele Bedürftige aber bald Ersatz brauchen. Deshalb hat sich das Bayerische Rote Kreuz entschieden, hier einzuspringen.“ erklärt Andrea Knipp, die Leiterin des derzeit im Zuge des Lockdowns geschlossenen Rotkreuzladens. Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach, fügt hinzu: „In dieser Krise sind viele Menschen in finanzielle Not geraten, die bisher keine Hilfe benötigt haben – sei es durch Kurzarbeit oder Betriebsschließungen. Durch die Abgabe dieser Masken möchten wir denjenigen Bürgern, bei denen das Geld im Moment sehr knapp ist, einen effektiven Schutz vor der Ansteckung mit dem Virus ermöglichen.“

Der BRK-Kreisverband wird am Samstag, den 6. Februar 2021 ab 9 Uhr die KN95-Masken vor dem Rotkreuzladen auf dem Gelände der BRK-Kreisgeschäftsstelle, Amselweg 30, 92224 Amberg, verteilen.

Die Verteilung erfolgt in 5er-Packs, wobei pro Person nur ein 5er-Pack zur Verfügung gestellt werden kann. Insgesamt stehen 2.400 Masken zur Verfügung, so dass bis zu 480 Personen Masken erhalten können. Die Aktion läuft solange der Vorrat reicht. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, die Reservierung von Masken nicht möglich.

Das BRK bittet darum, dass nur Personen Masken entgegennehmen, für die die FFP2-Maskenpflicht eine schwer zu stemmende finanzielle Belastung darstellt. Ein Nachweis der Bedürftigkeit durch besondere Dokumente ist nicht notwendig.

Der Kreisverband bittet darum, sich auf längere Laufwege zum Erreichen des Rotkreuzladens einzustellen. Die Parkplätze der Kreisgeschäftsstelle werden voraussichtlich nicht ausreichen, um allen Fahrzeugen Platz zu bieten. Das Rote Kreuz empfiehlt in diesem Fall, auf die Parkmöglichkeiten in der Nähe des ACC zurückzugreifen.

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news-507 Sun, 13 Dec 2020 22:41:54 +0100 Zum Barbaratag Solitäre Tagespflege beschenkt /kreisverband/presse-service/meldung/zum-barbaratag-solitaere-tagespflege-beschenkt.html Hirschau. (u) Am 1. Juli 2018 hat die Solitäre Tagespflege St. Barbara ihren Betrieb aufgenommen. Unter Leitung von Birgit Seidl werden dort pflegebedürftige Tagesgäste von Montag bis Freitag bestens betreut und gefördert – auch zu Corona-Zeiten. Schon im Vorfeld der Inbetriebnahme hatte der Förderkreis Altenhilfe mit seinem Vorsitzenden Werner Schulz der Einrichtung ideelle und finanzielle Unterstützung zugesagt und schon mehrfach gewährt.

Den Namenstag der Hl. Barbara nahmen Werner Schulz, 2. Bürgermeisterin Bärbel Birner und Schatzmeister Reinhold Birner wie schon in den beiden Vorjahren zum Anlass, den Tagespflegegästen und ihren Betreuerinnen eine vorweihnachtliche Freude zu bereiten. Auf der Wunschliste von Leiterin Birgit Seidl stand ein Christbaum ganz oben. Nicht nur dieser, sondern eine Reihe weiterer kleiner Wünsche kann mit der 200-Euro-Barbara-Spende finanziert werden, die von der Förderkreis-Delegation überreicht wurde. Birgit Seidl bedankte sich herzlich für die neuerliche Finanzspritze und hoffte auf die weitere Unterstützung durch den Förderkreis. Diese wurde spontan von Werner Schulz zugesagt. Er zollte insbesondere dem Betreuerinnen-Team um Birgit Seidl höchste Anerkennung für die geleistete Arbeit, die in Corona-Zeiten bestimmt nicht einfacher geworden ist.

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news-506 Sun, 13 Dec 2020 22:32:07 +0100 Solitäre Tagespflege bietet M.A.K.S.-Therapie /kreisverband/presse-service/meldung/solitaere-tagespflege-bietet-maks-therapie.html Hirschau. (u) Mit der Solitären Tagespflege St. Barbara gibt es in Hirschau seit 2. Juli 2018 ein teilstationäres Betreuungs- und Pflegeangebot, das die ambulante Pflege ideal ergänzt, pflegende Angehörige entlastet und Pflegebedürftigen eine Heimunterbringung erspart.  Unter der Leitung von Birgit Seidl werden die Tagespflegegäste unter dem Motto „Gemeinsam ist weniger einsam“ von qualifizierten Fachkräften täglich auf vielfältigste Art gefördert. Seit Kurzem kann den Gästen eine nicht medikamentöse Aktivierungstherapie in vier Modulen anbieten: M.A.K.S.. Dabei steht M für Motorik wie Bewegung, Sitztanz, Fingerübungen usw., A für Alltagspraktisch wie Kochen, backen, Basteln, Handwerken usw., K für Kognitiv wie Gedächtnisübungen, Kombinations- und Wahrnehmungsübungen usw. und S für Spirituell wie kirchlicher Jahreskreis, Geschichten, Leben, Freude usw.. Die Betreuungskraft Nicole Wolders und die Pflegefachfrau Gabi Riß haben mit Erfolg an der Schulung zum M.A.K.S.-Therapeuten teilgenommen.

Die M.A.K.S.-Therapie wurde für Frauen wie Männer mit leichter bis mittelschwerer Demenz entwickelt. Sie ist wissenschaftlich belegt und von der deutschen Alzheimergesellschaft zertifiziert. Sie ist multimodal und fördert mehrere Fähigkeitsbereiche. Ziele sind die Förderung und Teilhabe an der Gesellschaft, die Orientierung, eine Optimierung der Lebensqualität, die Vermittlung von Erfolgserlebnissen und eine bedarfsgerechte Aktivierung. Auch neueste Techniken wie PC-Übungen gehören zum Therapieprogramm.

Die Aktivierung findet regelmäßig an festen Tagen in der Woche statt und dauert ca. zwei Stunden mit Pausen. Das ist wichtig, da die Regelmäßigkeit den Erhalt und die Verbesserung der vorhandenen Fähigkeiten sowie die eigenständige Lebensführung und die sozialen Kontakte fördert. Abwechslung bringen die verschiedenen Themen und Schwierigkeitsgrade, auch für die Männer.

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news-505 Mon, 07 Dec 2020 09:55:23 +0100 Seniorenheim Hirschau – mit Schnelltests gegen die Pandemie gerüstet /kreisverband/presse-service/meldung/seniorenheim-hirschau-mit-schnelltests-gegen-die-pandemie-geruestet.html Hirschau – Seit 27.11.2020 setzt der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach im BRK-Seniorenheim Hirschau auf Schnelltests, um Bewohnerinnen, Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu schützen. Darauf hat die Heimleiterin des BRK-Seniorenheims St. Barbara in Hirschau bereits seit Wochen gehofft: Am 27.11.2020 übergab ihr Michael Schmid vom Einsatzstab des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach den ersten Monatsvorrat an SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltests. 

Direkt im Anschluss setzte das Seniorenheim sein einrichtungsbezogenes Testkonzept bereits um. Mit tatkräftiger Unterstützung der Gemeinschaftspraxen von Dr. Christian Wolf und Dr. Heinrich Paulus aus Schnaittenbach wurde ein Großteil der Pflegefachkräfte geschult, um Antigen-Schnelltests fachgerecht durchführen zu können. 

Alle Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden künftig wöchentlich mit einem solchen Schnelltests getestet. Besucherinnen und Besucher des Heimes werden bei Betreten des Gebäudes getestet. Nach 15-20 Minuten liefert der Test bereits ein Ergebnis. Infizierte werden mit 96%-iger Wahrscheinlichkeit als solche erkannt, wohingegen der Test nur in weniger als einem von 1.000 Fällen bei einem Gesunden positiv anschlägt. 

Heimleiterin Astrid Geitner führt dazu aus: „Mit unserem Testkonzept stellen wir sicher, dass wir auch symptomlose Infektionen in unserem Heim rechtzeitig erkennen, um eine Ausbreitung des Virus verhindern zu können. Wenn es doch zu einer Ausbreitung kommt, erlaubt es uns der Einsatz der Tests, schnell festzustellen, wer betroffen ist. Unsere Reaktionsgeschwindigkeit steigt und der Virus lässt sich eindämmen. Dank dieser Tests werden wir trotz hoher Corona-Inzidenzen in ganz Deutschland weiterhin Besuche ermöglichen können und unseren Bewohnern dabei größtmögliche Sicherheit bieten.“

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news-504 Mon, 09 Nov 2020 08:54:55 +0100 Führungswechsel im BRK-Seniorenheim Vilseck /kreisverband/presse-service/meldung/fuehrungswechsel-im-brk-seniorenheim-vilseck.html Eine Unbekannte ist sie nicht, die neue Einrichtungsleitung des BRK-Seniorenheims St. Ägidius in Vilseck. Die bisherige Pflegedienstleitung, Tanja Schallmaier, folgte am 1. November 2020 dem langjährigen Leiter, Richard Weigert, der sich im Sommer nächsten Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Es bleibt also Zeit zur sorgfältigen Einarbeitung. Frau Schallmaier, Jahrgang 1975, ist gelernte Krankenschwester und kam vor genau 20 Jahren aus dem Allgäu nach Amberg. Sie arbeitete im St.-Anna-Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg und im St.-Marien-Krankenhaus in Amberg. Nach einigen Jahren in Elternzeit nahm sie ihre berufliche Tätigkeit in der Altenpflege wieder auf.

„Ich liebe meinen Beruf, er ist mein Traumberuf. Und auch in turbulenten Zeiten sollten wir das Wichtigste nicht vergessen: das Wohl der zu pflegenden Menschen und das Miteinander. Das schließt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ehrenamtlichen und die Menschen in der Region mit ein.“ sagt die Mutter dreier Kinder.

„Frau Schallmaier ist ein Gewinn für das Seniorenheim in Vilseck, denn vor ein paar Jahren stand es noch auf der Kippe und jetzt soll ein großer Neubau entstehen. Ich erlebe sie als engagierte Fachfrau, die weiß, was sie will, und als einen Menschen mit großem Herzen. Ich freu mich, ihr die Leitungsfunktion für Vilseck anzuvertrauen und auf die weiterhin gute Zusammenarbeit.“ sagt der BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller.

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news-503 Tue, 07 Jul 2020 09:25:35 +0200 Studenten werben neue Fördermitglieder für den Kreisverband des Roten Kreuzes /kreisverband/presse-service/meldung/studenten-werben-neue-foerdermitglieder-fuer-den-kreisverband-des-roten-kreuzes.html Die Bevölkerung über die zahlreichen Aufgaben des Roten Kreuzes informieren und neue Mitglieder gewinnen ist Aufgabe der 6 Studenten, die ab heute im Landkreis Amberg-Sulzbach und in der Stadt Amberg jeden Haushalt besuchen möchten. Wichtig sind uns dabei ein seriöses Auftreten und fundiertes Fachwissen erklärt der BRK Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller. Die freundlichen Studenten werden auch Anregungen aufnehmen und diese an die Geschäftsstelle in Amberg weiterleiten.

Damit sich die Bürger auch sicher sein können, dass die jungen Frauen und Männer für eine gute und reelle Sache unterwegs sind, wurden Sie mit einem Ausweis ausgestattet. Die überwiegend aus Österreich stammenden Studenten wurden in Ihre Aufgabe eingewiesen und besuchen die Haushalte innerhalb der nächsten Wochen zwischen 10 und 21 Uhr.

Sebastian Schaller erläutert die enorme Wichtigkeit der Fördermitgliedsbeiträge. So stellen sie eine wichtige Säule der Finanzierung eines Kreisverbandes dar. „Viele der Aufgaben unserer über 2.000 engagierten Ehrenamtlichen in den Bereitschaften, der Wasserwacht und des Jugendrotkreuzes werden staatlich nicht refinanziert. Wir sind auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen, um helfen zu können.“ erklärt er. Ein großer Teil dieser Mittel wird für die Aus- und Fortbildung der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer verwendet. Daneben wird viel Geld für Dienstbekleidung ausgegeben, aber auch in moderne Ausrüstung und Ausstattung investiert.

Der Aufbau und Unterhalt der Helfer vor Ort Standorte und des Kriseninterventionsdienstes wird ebenso wie Angebote für die Senioren davon bestritten.

Fördermitglieder haben übrigens auch ein Stimmrecht im BRK. Sie sind bei Unfällen im In- und Ausland rückholversichert, sofern medizinische Hilfe vor Ort nicht gewährleistet ist und ein Arzt die Transportfähigkeit bestätigt. Einmalig kann auch ein kostenloser Erste Hilfe Kurs besucht werden.

Für die Unterstützung, auf die das Rote Kreuz in Stadt und Landkreis bauen kann, danken Vorstand und Geschäftsführung der Bevölkerung herzlich, so Sebastian Schaller.

Weitere Informationen erhalten Sie unter 09621/4745-0 beim BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach.

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news-502 Wed, 01 Apr 2020 11:52:38 +0200 BRK Seniorentreff: Absage der kommenden Termine /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorentreff-absage-der-kommenden-termine.html BRK Seniorentreff sagt die nächsten Termine aufgrund der Corona Krise ab. Konnte die letzte Veranstaltung des BRK Seniorentreff Anfang März  noch wie geplant stattfinden,  muss die  für den 18.04. 2020 geplante Besichtigung der Hubschrauberplattform am Klinikum St .Marien aufgrund der Corona Krise entfallen. Ungewiss ist ebenfalls die für den 16.05.2020 geplante Fahrt zum Schwandorfer Seengebiet.

Aus der Tagespresse kann entnommen werden, wenn wieder Veranstaltungen durchgeführt werden können.

Das angefügte Bild zeigt die Vorführung der aktuellen  Frühlingskollektion durch Herrn Michael Nowak mit seinem Modemobil beim letzten BRK Seniorentreff.

 

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news-501 Thu, 19 Mar 2020 09:56:27 +0100 Kinderbetreuung in Ammerthal: Alles in trockenen Tüchern /kreisverband/presse-service/meldung/kinderbetreuung-in-ammerthal-alles-in-trockenen-tuechern.html Ammerthal – Die im September 2020 eröffnende zweigruppige Kindertagesstätte wird vom Bayerischen Roten Kreuz betrieben. Am 9. März wurde der Kooperationsvertrag im Rathaus Ammerthal unterzeichnet. Das war überraschend: Als sich die Ammerthaler Bürgermeisterin Alexandra Sitter am Montag, den 9. März mit dem BRKKreisgeschäftsführer Sebastian Schaller, der Kita-Fachbereichsleitung Anja Hopf und der Einrichtungsleiterin Katharina Reiff zur Vertragsunterzeichnung traf, führte den Stift nicht wie sonst üblich der Geschäftsführer, sondern die designierte Einrichtungsleiterin Frau Reiff. Herr Schaller hierzu: „Als Träger vertrete ich die Überzeugung, dass für unseren Erfolg meine engagierten Kita-Leitungen und ihre motivierten Mitarbeiterinnen verantwortlich sind. Da ist es nur richtig, dass an so einem Tag auch sie im Rampenlicht stehen.“
Mit der Unterschrift brachte Frau Reiff die Anstrengungen der vergangenen Monate in trockene Tücher: Das BRK übernimmt am 1. September die Betriebsträgerschaft der neuen Kinderbetreuungseinrichtung „Zwergenland“ in Ammerthal, die auf Teilen des bisherigen Schulgeländes im Ortskern entstehen wird. Den Bau übernimmt die Gemeinde. Die Bürgermeister Frau Sitter merkt dazu an: „Um wirklich alle Ammerthaler Kinder betreuen zu können, mussten wir ordentlich Gas geben. Mitte 2019 fand das erste Gespräch mit dem BRK statt, jetzt stehen die Planungen und Verträge. In den nächsten Wochen beginnt der Bau und ich bin zuversichtlich, dass wir im September wie geplant eröffnen können.“ In der Einrichtung werden 25 Kindergarten- und 12 Kinderkrippenplätze zur Verfügung stehen. Bereits im Februar stellte sich das Team des BRK auf einem Infoabend den interessierten Eltern vor. Aktuell sind für Kurzentschlossene noch einige Restplätze verfügbar. BRK-Fachbereichsleitung Anja Hopf bekräftigt abschließend: „Mit der Kindertagesstätte St. Nikolaus haben wir bisher sehr konstruktiv zusammengearbeitet und werden das auch weiterhin tun. Die Aufgabe, den Ammerthaler Bürgern die bestmögliche Kinderbetreuung zu bieten, meistern die Pfarrgemeinde Ammerthal und das BRK gemeinsam. Wir freuen uns darauf!“

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news-500 Fri, 06 Mar 2020 12:28:28 +0100 BRK-Seniorenheim Vilseck: Alle Weichen auf Neubau gestellt /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorenheim-vilseck-alle-weichen-auf-neubau-gestellt.html Vilseck – Der Vorstand des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach traf am 2. März 2020 die Grundsatzentscheidung für den Neubau des BRKSeniorenheims St. Ägidius in Vilseck. Die jahrelange Hängepartie für die Bewohner und Mitarbeiter des BRKSeniorenheims St. Ägidius in Vilseck nimmt ein Ende: Am vergangenen Montag, den 2. März 2020, traf der Vorstand des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach eine Grundsatzentscheidung über den Ersatzneubau des in die Jahre gekommenen Pflegeheims. Beschlossen wurde die Beauftragung von Leistungen für die Planung und Konzeptionierung eines Neubaus. Dafür möchte der Kreisverband einen sechsstelligen Betrag in die Hand nehmen. Die stationäre Pflege und damit der Erhalt der Arbeitsplätze der Mitarbeiter ist dabei gesetzt, die Platzzahl soll von heute 43 auf 65 bis 70 erhöht werden. Darüber hinaus möchte der Kreisverband auf Basis einer Bedarfserhebung prüfen, ob weitere Leistungen wie Tagespflege, Betreutes Wohnen oder eine Kindertagesstätte in den Bau integriert werden. BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller erläutert dazu: „Wenn für eine dieser Leistungen in Vilseck Bedarf besteht, werden wir sie auch in den Neubau integrieren. Wir stehen zu unserer Verantwortung gegenüber den Vilsecker Bürgern.“ Auf dem weitläufigen Grundstück des heutigen Heimes soll ein moderner Neubau entstehen. Das Grundstück möchte das BRK vom Landkreis Amberg-Sulzbach erwerben, die Verhandlungen sind in wesentlichen Teilen abgeschlossen. Herr Schaller sagt hierzu: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung des Landkreises bei diesem Vorhaben. Auf der Suche nach Lösungen war die Landkreisverwaltung konstant an unserer Seite. Wir bekamen schnell die Zusage, dass die von uns geplanten zusätzlichen Plätze als bedarfsgerecht anerkannt werden und auch in den Preisverhandlungen konnte berücksichtigt werden, dass wir den Grund nicht nutzen, um daraus Gewinne zu erzielen, sondern um gemeinnützig soziale Leistungen für die Landkreiseinwohner zu erbringen“. Landrat Richard Reisinger fügt hinzu: „Ich freue mich sehr darüber, dass das BRK sich für einen Neubau statt für die Ab- oder Aufgabe des Betriebs entschieden hat. Ein Ende des Betriebs hätte die sowieso schon angespannte Pflegeplatzsituation im Landkreis weiter verschärft. Mit dieser Wendung, für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe, tritt stattdessen Besserung ein.“

Doch wie kam es zu dieser Kehrtwende im letzten Moment, nachdem Mitte 2018 noch die Schließung im Raum stand? Herr Schaller erklärt dazu: „Bis etwa 2016 hatten wir enorme Schwierigkeiten, unser Heim kostendeckend zu betreiben und als gemeinnützige Organisation haben wir keine üppigen Finanzmittel, mit der wir dauerhafte Verluste hätten kompensieren können. Ein Ausstieg schien damals unvermeidlich. In den letzten Jahren hat sich die Pflegebranche aber grundsätzlich gewandelt. Was vor kurzem noch ein Wettbewerbsnachteil war, hat sich heute zum Vorteil gewandelt.“ Was meint er damit? „Früher war das Hauptrisiko bei Pflegeheimen die Auslastung. Je niedriger der Preis, desto höher die Auslastung. Je niedriger die Gehälter, desto niedriger der Preis. Als sozialer, tariflicher Arbeitgeber mit einem klaren Fokus auf faire Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterzufriedenheit konnten wir preislich mit der privaten Konkurrenz nicht mithalten. Heute aber ist gesellschaftlich akzeptiert, dass die hervorragende Leistung unserer Pflegekräfte auch angemessen vergütet werden muss. Für den Erfolg eines Heims ist deshalb weniger der Preis und vielmehr die Qualität maßgeblich. Motivierte und engagierte Pflegerinnen und Pfleger finden und halten zu können ist heute die Kernkompetenz eines Heimbetreibers. Und da sind wir hervorragend aufgestellt, das sieht man an unseren personell voll besetzten Heimen. In dieser Situation auszusteigen, wäre ein großer Fehler – ganz abgesehen von der sozialen Verantwortung, die ich als Arbeitgeber für meine Mitarbeiter trage.“ Hans-Martin Schertl, 1. Bürgermeister von Vilseck, zeigt sich auch erleichtert über diese Entwicklung: „Wir hatten große Sorgen, wie es mit dem BRK-Heim weitergeht, deshalb haben wir 2018 gemeinsam mit den Mitarbeitern auch massiv interveniert, um das Heim zu erhalten. Es freut mich, dass diese Bemühungen Früchte getragen haben.“ Herr Schaller hebt hervor: „Das Engagement unserer Mitarbeiter für die Erhaltung des Heims war wirklich beeindruckend und das erste, was ich bei der Übernahme der Geschäftsführung im November 2018 mitbekommen habe. Wer so engagiert ist, den konnten wir auf keinen Fall gehen lassen. Meine Mitarbeiter haben es geschafft, durch ihren Einsatz die Stadt, den Landkreis und das BRK von der Zukunftsfähigkeit unserer Einrichtung zu überzeugen. Das ist beispiellos und dafür bin ich mehr als dankbar.“ 

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news-499 Mon, 17 Feb 2020 23:01:06 +0100 Narhalla Amberg zu Gast im BRK Seniorentreff /kreisverband/presse-service/meldung/narhalla-amberg-zu-gast-im-brk-seniorentreff.html Auch in diesem Jahr war die Narhalla Amberg mit Kinder- und Jugendgarde zu Besuch im BRK Seniorentreff. Gut verpflegt  mit Kaffee, Krapfen und Kücheln verfolgten rund 60 gut gelaunte Senioren die Auftritte. Dargeboten wurden verschiedene .Gardetänze und Showtänze. Für musikalische Unterhaltung zwischen und nach den Auftritten sorgte Toni Reindl.

Einige freiwillige Helfer des  Seniorentreffs wurden mit einem Faschingsorden geehrt. Den krönenden Abschluss fand das Faschingstreiben mit einer Polonaise durch den Saal.

Bei der nächsten Veranstaltung, die am Samstag, den 14.03.2020, um 14 Uhr im BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach, am Amselweg 30 stattfindet, geht es um die Mode.

Michael Nowak kommt mit seinem Modemobil. Er stellt dabei im Rahmen einer Modenschau, die neue Frühjahrmode für Damen und Herren vor. Diese kann dann auch anprobiert und käuflich erworben werden.

Selbstverständlich wird auch bei dieser Veranstaltung  für das leibliche Wohl gesorgt werden.

Anmeldungen unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des Roten Kreuzes . Das Rote Kreuz  bietet einen kostenlosen  Hol- und Bringdienst  zum Treffpunkt an.

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news-498 Wed, 05 Feb 2020 09:04:17 +0100 25 Jahre BRK Seniorengymnastik in Ursensollen /kreisverband/presse-service/meldung/25-jahre-brk-seniorengymnastik-in-ursensollen.html Am Freitag, den 24.01.2020 konnte im Kubus in Ursensollen das 25 jährige Bestehen der Seniorengymnastikgruppe des BRK gefeiert werden. Bürgermeister  Franz Mädler bedankte sich bei der Leiterin der Gruppe , Frau  Karin Leinweber für Ihr langjähriges Engagement  in der Gemeinde..

Senioren  aus  Ursensollen,  aber auch  aus den angrenzenden Ortschaften,  nehmen das Angebot dankbar an und sind  mit Freude dabei.  Derzeit besteht die Gruppe aus 20 Teilnehmern, wobei interessierte  Senioren, die sich der Gruppe anschließen möchten, jederzeit willkommen sind.

Übungsstunde ist jeden Freitag von 14.30 bis 16.00 Uhr in der Turnhalle der Schule  in Ursensollen. (mit Ausnahme  der Schulferien )

Seitens des Roten Kreuzes  gratulierten der Vorsitzende Gerd Geismann und die stellvertretende Kreisgeschäftsführerin Sabine  Bogner.

Natürlich waren  alle Teilnehmer der Gruppe zu  der   Feierstunde  eingeladen und  sie erzählten begeistert von den Aktivitäten der Gruppe. 

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news-497 Fri, 27 Dec 2019 11:44:21 +0100 Langjährige Mitarbeiter des BRK geehrt /kreisverband/presse-service/meldung/langjaehrige-mitarbeiter-des-brk-geehrt.html Auch in diesem Jahr wurden wieder verdiente Mitarbeiter für ihre langjährige Zugehörigkeit beim Bayerischen Roten Kreuz geehrt. Im Rahmen einer würdigen Feierstunde im oberbayerischen Kloster Scheyern bekamen die Jubilare von BRK Präsident Theo Zellner und BRK Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk eine Ehrenurkunde überreicht.

Der BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach war mit insgesamt 8 Jubilaren vertreten, von denen jeder bereits 25 Jahre für das Rote Kreuz tätig ist. Bemerkenswert ist, dass  in diesem Jahr die Heimleitungen der BRK Heime in  Kastl, Ensdorf und Hirschau geehrt werden konnten. Der Vorsitzende des BRK Kreisverbandes, Herr Gerd Geismann und die stv. Kreisgeschäftsführerin Frau Sabine Bogner, die die Jubilare an ihrem großen Tag begleiteten, bedankten sich persönlich für die gute Arbeit und das große Engagement der Jubilare.

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news-496 Mon, 02 Dec 2019 14:01:12 +0100 Genussvolles Essen für BRK Heimbewohner /kreisverband/presse-service/meldung/genussvolles-essen-fuer-brk-heimbewohner.html Hirschau. (u) „Sie haben erfolgreich das Coaching „Es ist angerichtet! Genussvoll essen in Senioreneinrichtungen“ umgesetzt.“ Keine Geringere als Ernährungsministerin Michaela Kaniber bescheinigte dies der Küche des BRK Seniorenheims St. Barbara. Küchen-Chef Peter Leitsoni wurde zur Entgegennahme der Urkunde nach München in den Veranstaltungssaal des Ministeriums eingeladen. Auf dessen Initiative hatten heuer bayernweit 53 Senioren-Einrichtungen mit Hilfe eines Coachings ihre Verpflegungsangebote auf den Prüfstand gestellt. Grundlage des Coachings waren die Bayerischen Leitlinien Seniorenverpflegung. Sie bieten Orientierungshilfen zur Umsetzung der Leitgedanken Wertschätzung, Gesundheit, Regionalität und Ökologie. Von Januar bis November hatten Expertinnen der Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung die Einrichtungen begleitet und die Angebote gemeinsam analysiert. Für das Hirschauer Heim war die Ökotrophologin der Regierung der Oberpfalz Anne Wurzbacher zuständig.

Unter der Regie von Chef-Koch Peter Leitsoni, der seit 1994 die Heimküche leitet, arbeiten drei Köche und sieben ausgebildete Hauswirtschafterinnen. Aktuell kochen sie pro Tag 190 bis 200 Mittagessen, von denen ca. 80 Menüs durch die Aktion „Essen auf Rädern“ außer Haus geliefert werden. Außerdem gehen davon einige Mahlzeiten an die Gäste der Solitären Tagespflege. Außerdem werden täglich ca. 100 Frühstücks- und Abendmahlzeiten zubereitet. Das gesamte Küchenteam engagierte sich, um der Ausschreibungsanforderung nach einer „Essenszubereitung mit Herz, Hand und Verstand“ optimal gerecht zu werden. Den Leitgedanken der Regionalität und der Ökologie tragen Peter Leitsoni und sein Team in Abstimmung mit Heimleiterin Astrid Geitner seit jeher dadurch Rechnung, dass sie ihren Bedarf an Back-, Fleisch- und Wurstwaren durch Einkauf in örtlichen Bäckereien bzw. Metzgereien decken, Kartoffeln, Obst und Gemüse soweit möglich aus ökologischem bzw. biologischem Anbau von lokalen Anbietern beziehen. Im Verlauf des Coachings wurden verstärkt Vollkornprodukte in den Speiseplan aufgenommen. Dem Kriterium, die Essatmosphäre ansprechend zu gestalten, entsprach man u.a. durch die Anschaffung eines neuen, bunten seniorengerechten Geschirrs.

Bei der Urkundenüberreichung hatte Ministerin Michaela Kaniber den am Coaching beteiligten Einrichtungen das Kompliment gemacht, es durch die gemeinsame Anstrengung aller Mitarbeiter geschafft zu haben, die Verpflegung für die ca. 5 400 Bewohner ihrer Einrichtungen gesünder und genussvoller zu gestalten. Peter Leitsoni erachtete denn ebenso wie Heimleiterin Astrid Geitner die Auszeichnung als verdiente Anerkennung für das gesamte Küchenteam. Beide hofften, dass das Heim auch für das nächste Coaching berücksichtigt wird. Angemeldet haben sich die Hirschauer auf jeden Fall dafür.

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news-495 Mon, 18 Nov 2019 16:13:00 +0100 Fetzige Töne beim BRK Seniorentreff /kreisverband/presse-service/meldung/fetzige-toene-beim-brk-seniorentreff.html Zu den Klängen aus dem Musical „Tanz der Vampire „ erfolgte am Samstag, den 09.11.2019 der Einzug der Chili Rockers, die beim Seniorentreff des BRK zu Gast waren. Unter der Leitung von Martin Stubenvoll, dem 2.Vorstand des DJK  2002 Amberg e.V beeindruckten die Tänzer mit den verschiedensten Darbietungen. Sie zeigten feinste Tanzakrobatik und waren mit unterschiedlichen Gruppen vor Ort. Neben den erwachsenen Tänzern waren auch Jugendpaare aus dem Schulsport und die Gruppe „Just vor Fun“, deren jüngste Mitglieder gerade einmal 6 Jahre alt sind, dabei. Die Kleinsten haben mit ihrem Eifer und ihrer Begeisterung die Herzen der Senioren um Sturm gewonnen.

Beim  anschließenden Kaffeetrinken wurde noch viel gelacht und die  Senioren hatten zusammen einen gelungenen Nachmittag verbracht.

Am Samstag, den 14. Dezember 2019  hat man Grund zu feiern.

Da lädt das Team um Frau Karin Leinweber nicht nur zur diesjährigen Weihnachtsfeier ein, sondern es kann auch gleichzeitig das 10 jährige Bestehen des Seniorentreffs gefeiert werden.

Für die musikalische Gestaltung konnte das Amberger Weihnachtsquartett gewonnen werden.
Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr im BRK Kreisverband, Amselweg 30 in Amberg und wie immer wird ein kostenloser Hol-und Bringdienst angeboten.

Um Anmeldungen unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des Roten Kreuzes  wird gebeten.  

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news-494 Fri, 08 Nov 2019 17:54:33 +0100 Zukunft des Ehenfelder Kindergartens gesichert /kreisverband/presse-service/meldung/zukunft-des-ehenfelder-kindergartens-gesichert.html Ehenfeld – Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach übernimmt die Betriebsträgerschaft des Kindergartens St. Michael in Ehenfeld zum 1. April 2020. Die Mitarbeiter, Eltern und Kinder des Kindergartens St. Michael in Ehenfeld haben turbulente Zeiten hinter sich: Nachdem das Kindergartengebäude im Juli wegen giftiger Schimmelpilze geschlossen wurde und die Kirchenstiftung die Trägerschaft zum 31. März 2020 abgeben will, stellte die Stadt Hirschau kurzfristig eine Not-Betreuungslösung in den Räumlichkeiten der Grund- und Mittelschule zur Verfügung. Dort werden die Ehenfelder Kinder bis heute betreut.

Die Zukunft dagegen war bis vor kurzem unsicher: Die Kirche hatte allen Mitarbeitern zum 31. März 2020 gekündigt, sie bangen nun um ihre Arbeitsplätze. Auch die Eltern wissen nicht, ob und wie ihre Kinder zukünftig betreut werden.

Im nichtöffentlichen Teil der Hirschauer Stadtratssitzung am 6. November 2019 kam nun der Durchbruch:
Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach übernimmt ab 1. April 2020 die Betriebsträgerschaft einer Interimslösung.

„Wir sind sehr glücklich darüber, mit dem BRK einen Partner gefunden zu haben, der sowohl die Arbeitsplätze der Mitarbeiter als auch die Betreuung der Ehenfelder Kinder direkt im Ort langfristig sichern kann.“ erklärt der Hirschauer Bürgermeister Hermann Falk. „Insbesondere die Mitarbeiter unserer Stadtverwaltung haben in den letzten Monaten auf Hochtouren gearbeitet, um eine Lösung zu finden, die den Ansprüchen unserer Bürger gerecht werden kann“.

Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach, schließt sich an: „Ich freue mich darauf, den engagierten Ehenfelder Mitarbeitern zukünftig eine neue Heimat im BRK bieten zu können. In den letzten Monaten hatten sie es nicht leicht und mussten Unglaubliches leisten, um den Betrieb am Laufen zu halten. Ich bewundere diese Eigeninitiative, wobei meine zukünftigen Kolleginnen jetzt schon mit deutlich mehr Trägerunterstützung rechnen können“. Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach betreibt aktuell acht Kindertageseinrichtungen in Stadt und Landkreis und kann deshalb auch einrichtungsübergreifend auf pädagogische Expertise zurückgreifen.

Doch was bedeutet diese Entwicklung nun konkret für die Ehenfelder Mitarbeiter, Eltern und Kinder?

„Zuerst einmal werden wir für alle Beteiligten Sicherheit schaffen.“ erklärt Herr Schaller. „Wir versuchen, die Kirchenstiftung von einer Rücknahme der Kündigungen zu überzeugen und übernehmen alle Mitarbeiter im Rahmen eines Betriebsübergangs nach § 613a BGB.“ Sollte das wider Erwarten nicht möglich sein, hat sich das BRK gegenüber der Stadt Hirschau vertraglich verpflichtet, jedem Mitarbeiter ein Übernahmeangebot nach dem BRK-Tarifwerk, dass dem TVöD sehr ähnelt, zu machen. Wöchentliche Arbeitszeit, Eingruppierungen und Erfahrungsstufen, nach denen sich in beiden Tarifen die Vergütung berechnet, bleiben erhalten. „Der Betriebsübergang hat aber erste Priorität.“ bekräftigt Herr Schaller. Herr Falk ergänzt: „Für mich war es ein wichtiges Anliegen, nicht nur die Arbeitsplätze der Pädagogen zu sichern, sondern auch dafür zu sorgen, dass sie keine finanziellen Einbußen erleiden müssen. Mit dieser Regelung ist uns das sehr gut gelungen“.

Das BRK möchte auch die bestehenden Betreuungsverträge übernehmen. Sollte das organisatorisch nicht möglich sein, werden allen Eltern neue Betreuungsverträge angeboten. „Mit identischen Buchungszeiten und Preisen, versteht sich“ erläutert Herr Schaller. „Für die Eltern ändert sich eigentlich gar nichts.“ führt er aus. Das BRK möchte die Eltern zeitnah persönlich informieren und plant dazu ein erstes Treffen in der kommenden Woche.

„Erst mal“ ist hier allerdings das Stichwort. Das BRK wird zwar im April die jetzige Not-Betreuungslösung in der Schule übernehmen, beginnt aber bereits jetzt mit der Planung einer Betreuungsmöglichkeit in Ehenfeld. Dazu möchte das BRK auf einem Grundstück der Stadt einen Containerkindergarten errichten. Herr Schaller rechnet mit einer Fertigstellung zu Beginn des Sommers, aber „so früh wie möglich“. „Wir wollen schnellstmöglich wieder eine ideale Betreuung direkt in Ehenfeld anbieten. Container sind dazu die beste Lösung, ein neues, festes Gebäude könnte nicht vor 2021, wohl eher noch 2022, in Betrieb gehen.“

Parallel dazu beginnen die Stadt Hirschau und das BRK nun mit den Verhandlungen über den Neubau einer Kindertagesstätte in Ehenfeld, die die Containerlösung voraussichtlich 2022 ersetzen wird. Das BRK will auch hier der Betreiber sein, erklärt Herr Schaller: „Ich möchte die Arbeitsplätze meiner neuen Kolleginnen langfristig sichern. Als ihr Arbeitgeber bin ich Ihnen das schuldig.“

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news-493 Sun, 27 Oct 2019 11:58:13 +0100 Singkreis auf der Rödlaser Hütte /kreisverband/presse-service/meldung/singkreis-auf-der-roedlaser-huette.html Nachdem der der Singkreis im Vorjahr von den Besuchern des BRK Seniorentreffs sehr gut angenommen wurde, hat das BRK Team in diesem Jahr einen zweiten Singkreis, diesmal auf der Rödlaser Hütte in Massenricht angeboten. 45 Senioren sind  am Samstag, dem 19.10.2019 der Einladung nachgekommen. Nach Kaffee und Kuchen wurde zusammen mit dem Duo Hans +Hans  eifrig musiziert. Gut gelaunt hat man gegen 17 Uhr die Heimreise angetreten.

Die  nächste  Veranstaltung des Seniorentreffs findet am Samstag, den 09.11.2019  um 14 Uhr. Im BRK Kreisverband, Amselweg 30, in Amberg  statt.
Um 14.30 Uhr ist der Besuch der Chilli Rockers,  einer Tanzsportsparte des DJK geplant. Sie werden Tanzakrobatik der unterschiedlichsten Art darbieten. Wie immer wird für das leibliche Wohl gesorgt und auch ein kostenloser Hol-und Bringdienst wird angeboten.

Um Anmeldungen unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des Roten Kreuzes  wird gebeten.  

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news-492 Sat, 05 Oct 2019 00:00:00 +0200 Drei neue Azubis im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara /kreisverband/presse-service/meldung/drei-neue-azubis-im-brk-seniorenwohn-und-pflegeheim-st-barbara.html Hirschau – Nach Schätzungen der Gewerkschaft ver.di fehlen derzeit 40 000 Fachkräfte in der Altenpflege. Daher schätzt man sich im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara glücklich, seit 1. September drei Azubis in seinen Reihen zu haben. Zwischen 17 und 43 Jahre alt sind die künftigen Pflegefachkräfte, die von BRK Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller und Heimleiterin Astrid Geitner mit einer Mini-Schultüte willkommen geheißen wurden. Die Jüngste unter den Auszubildenden ist Alexandra Lindner (17) aus Hirschau. Aus Weiherhammer kommt die 22-jährige Valeria Walter. Komplettiert wird das Azubi-Trio durch die 43-jährige Marion Schertl aus Vilseck. Während sie die ISE-Berufsfachschule in Amberg besucht, absolvieren Alexandra Lindner und Valeria Walter ihre Schulausbildung an der Altenpflegeschule in Sulzbach-Rosenberg. Vor Ort im St. Barbara-Heim kümmern sich Mentorin Magdalena Laby, Praxisanleiter Stanislav Stoev und Praxisanleiterin Lisa Garner um die Auszubildenden. Heimleiterin Geitner wies darauf hin, dass die Azubis zum letzten Ausbildungsjahrgang als Altenpflegekräfte gehören. Ab nächstem Jahr werde die Ausbildung in den drei Berufsfeldern Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege verzahnt. Dadurch erhalten die Auszubildenden die Möglichkeit, zwischen den Bereichen zu wechseln. Die Ausbildung in der Altenpflege und der Kinderkrankenpflege bleibt erhalten. Die Auszubildenden werden zwei Jahre lang generalistisch geschult. Im dritten und letzten Jahr können sie wählen, ob sie einen generalistischen Abschluss anstreben oder sich auf Alten- bzw. Kinderkrankenpflege spezialisieren wollen.

Außer der Schultüte erhielten die Berufsneulinge jeweils einen Ausbildungsordner in die Hand gedrückt, mit dem sie während der Ausbildung die einzelnen Themenfelder mit ihren Anleitern durcharbeiten. Im Gleichklang mit Heimleiterin Astrid Geitner wünschte BRK Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller den Azubis viel Freude und Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit. Zudem wies er darauf hin, dass am 2. Oktober sämtliche Azubis des BRK Kreisverbandes zum bayernweiten „BRK-Starttag Ausbildung“ nach Fürth fahren.

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news-491 Thu, 22 Aug 2019 00:00:00 +0200 Mehr Wertschätzung für soziale Arbeit /kreisverband/presse-service/meldung/mehr-wertschaetzung-fuer-soziale-arbeit.html Amberg – Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach belohnt das Engagement seiner Mitarbeiter zukünftig zusätzlich außertariflich mit Wertgutscheinen. Die 480 Mitarbeiter des BRK-Kreisverbands Amberg-Sulzbach in Pflege, Rettungsdienst, Kinderbetreuung und weiteren sozialen Aufgabenfeldern engagieren sich jeden Tag weit über ihre vertraglichen Pflichten hinaus, um die Menschen in Stadt und Landkreis die bestmöglich zu unterstützen. Die Vergütung dagegen ist durch einen Tarifvertrag zwar fair, aber doch starr und ohne Blick auf besondere Leistungen geregelt.

Das wollen der BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller und der Personalratsvorsitzende Heinz Renz nun ändern. Mit Wirkung zum 1. September 2019 haben sie eine Dienstvereinbarung geschlossen, nach der besondere Leistungen – zum Beispiel kurzfristiges Einspringen für Kollegen – für die tariflich keine Kompensation vorgesehen ist, in einem Bonusheft mit Punkten versehen und schließlich mit einem Wertgutschein in Höhe von 44,- EUR honoriert werden. Dazu arbeitet das BRK mit dem Partner Wunschgutschein zusammen.

„Wir sind sehr froh, dass unsere Bemühungen, zusätzliches Engagement der Mitarbeiter auch durch zusätzliche Leistungen des Arbeitgebers zu honorieren und so für Fairness im Kreisverband zu sorgen, erfolgreich waren“ führt der Personalratsvorsitzende Heinz Renz dazu aus. BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller erläutert: „Klar, diese Maßnahme wird für den Kreisverband nicht billig. Aber auch wenn die bis zu 44,- EUR steuerfrei im Monat zusätzlich die Haushaltskasse etwas aufbessern, geht’s hier nicht primär um’s Geld. Es geht darum, eine Plattform zu schaffen, in der das Engagement unserer Mitarbeiter dokumentiert und gesehen wird. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Führungskräfte ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trotz des stressigen Alltags dauerhaft die verdiente Wertschätzung zukommen lassen. Geld allein reicht nicht, um das, was unsere Kollegen täglich leisten, zu würdigen.“

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news-490 Thu, 15 Aug 2019 19:58:16 +0200 Das Jugendrotkreuz Amberg-Sulzbach unterwegs am Chiemsee /kreisverband/presse-service/meldung/das-jugendrotkreuz-amberg-sulzbach-unterwegs-am-chiemsee.html Wie jedes Jahr findet nach den einzelnen Kreis- und Bezirkswettbewerben der große Landeswettbewerb des Bayrischen Jugendrotkreuz statt. Dieses Jahr war Chieming im BRK Kreisverband Traunstein der Austragungsort des dreitägigen Wettkampfes.

Von Freitag den 19.07. bis Sonntag den 21.07.2019 zeigten ca. 400 Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 27 Jahren ihr Können. Disziplinen waren Erste Hilfe in Theorie und Praxis, Rot Kreuz Wissen aber auch die Leistungen in Kreativ (Basteln) und Musisch (Theater) wurden bewertet. Natürlich durfte auch der Spaß nicht zu kurz kommen, so wurde auch eine Spielestation am Ufer der Chiemsees eingebaut.

Aus unserem Kreisverband Amberg-Sulzbach haben es dieses Jahr leider keine Gruppen bis auf Landesebene geschafft. Um dennoch dabei zu sein haben sich vier Jugendrotkreuzler aus dem Kreisverband Amberg-Sulzbach am Freitag auf den Weg nach Chieming gemacht um als Schiedsrichter und Helfer zu unterstützen. Unsere JRK´ler waren als Schiedsrichter an den Stationen Musisch, Kreativ, Wir und das Rote Kreuz und an der Station der JRK-Kampagne "Lass mal…" im Einsatz. 

An der Station Kreativ im Einsatz war Timo Kirzdörfer (JRK Auerbach) als Schiedsrichter für die Altersstufe II (Jahrgang 2003 - 2006). Hier galt es in 45 Minuten aus den vorgegebenen Bastelmaterialien ein Windlicht zu basteln. Überthema war "Upcycling", was so viel bedeutet wie "aus alt mach neu". So entstanden aus alten Tetrapacks, neue Windlichter. Im Design von der Unterwasserwelt des Chiemsees bis zu einem RK-Fahrzeug war alles dabei. Bewertet werden hier sowohl in wie weit die Aufgabe erfüllt wurde, die Gruppendynamik, die Sauberkeit am Arbeitsplatz und die Kreativität. Ebenfalls können Sonderpunkte für besondere Leistungen vergeben werden.

Sibylle Krestl (JRK Amberg) vergab an der Station Musisch zusammen mit zwei anderen Schiedsrichtern die Punkte bei den jüngsten Teilnehmern des Wettbewerbes, den Bambinis (Jahrgang 2010 - 2013). Dieses Mal mussten die Jüngsten ein Theaterstück aufführen, in dem sieben verschiedene Berufe vorkommen. Mit Gesang und Freude meisterten die Bambinis auch diese Station. 

Stefan Linder (ebenfalls JRK Auerbach) unterstütze bei der Station der JRK-Kampagne "Lass mal …", in diesem Fall "Lass mal kochen". Die Gruppen wurden mit allerlei Leckereien und Getränken versorgt. Was bei sonnigen 30 Grad Celsius unabdingbar war. In der Vision des Bayerischen Jugendrotkreuzes (Teil der Ordnung) ist, neben dem Vermitteln von Maßnahmen der Erste Hilfe und dem Ausbau des Schulsanitätsdienstes, die Förderung des Gesundheitsbewusstseins als besondere Aufgabe genannt, die wir Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen näher bringen wollen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert "Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur dem Fehlen von Krankheit und Gebrechen".

Daher hat das JRK für die Kampagne "Lass mal..." drei Schwerpunkte gewählt: Kochen - Bewegen - Entspannen. 

Im doppel-Einsatz war Timo Kirzdörfer der neben der Station Kreativ am Nachmittag, noch an der Station "Wir und das Rote Kreuz" im Einsatz war. Hierbei geht es zu erfahren wie die alltägliche Arbeit unseres Verbandes aussieht. In der Stufe III (Jahrgang 1992 - 2002) musste ein Planspiel auf der Autobahn mit Spielzeugautos und LEGO-Figuren bewältigt werden. Die Teilnehmer mussten eine Rettungsgasse bilden, symbolisieren wohin sie unverletzte Personen bringen würden und beschreiben in welcher Reihenfolge Sie welche Tätigkeiten und Aktionen durchführen. 

Ebenfalls aus dem JRK Auerbach war Florian Speckner in Chieming mit dabei. Dieser stand der Wettbewerbsleitung und dem ORGA-Büro jederzeit als Helfer zur Verfügung. Beispielsweise als es am Samstagabend darum ging die Teilnehmer in der Turnhalle mit Liegemöglichkeiten zu versorgen. Nach einem sonnigen Wettbewerbstag zog gegen 21:45 Uhr ein Unwetter auf. Kurz darauf wurde der gesamte Zeltplatz in die Turnhalle der Grundschule Chieming evakuiert. Innerhalb kürzester Zeit wurden auf dem Turnhallenboden Übernachtungsplätze geschaffen. Es war ein wunderbar zu sehen wie sich gegenseitig in der Halle unterstützt wurde. Jeder half Jedem wo es nur ging. Trotz des Unwetters war die Stimmung in der Halle gut, teilweise so gut, dass gemeinsam gesungen und getanzt wurde. 

Ein großes Dankeschön an die Organisatoren der JRK-Landesleitung Bayern und der Arbeitsgruppe Wettbewerb für dieses Wochenende am Chiemsee. 

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news-489 Mon, 05 Aug 2019 09:23:16 +0200 BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach stellt sich im Rahmen einer Hausmesse vor /kreisverband/presse-service/meldung/brk-kreisverband-amberg-sulzbach-stellt-sich-im-rahmen-einer-hausmesse-vor.html Am Freitag, den 26.07 2019 bekam der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach hohen Besuch von der Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Frau Gerda Hasselfeldt, die an diesem Tag in Amberg war. Man nutzte dabei die Gelegenheit Frau Hasselfeldt im Rahmen einer kleinen BRK-Messe über die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Betätigungsfelder des Kreisverbands zu informieren und sich vorzustellen.

Neben den Bereitschafen, Wasserwachten, Jugendrotkreuz, Kriseninterventionsteam, Rettungshundestaffel, Helfer vor Ort und Bergwacht waren auch der Rettungsdienst, Vertreter der vier Seniorenheime, der sechs Kindertageseinrichtungen und der sozialen Dienste, wie Blutspende, Hausnotruf, Mahlzeitendienst, Seniorentreff und Kleiderladen vor Ort. Auch Vertreterinnen der Schwesternschaft Wallmenich-Haus vom BRK e.V. waren eingeladen worden.

Der Kreisvorsitzende Gerd Geismann und der Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller begrüßten sie und begleiteten die Präsidentin bei ihrem Rundgang durch die einzelnen aufgebauten Stationen. Frau Hasselfeldt nahm sich trotz glühender Temperaturen viel Zeit für Gespräche mit den jeweiligen Vertretern.

Im Rahmen ihrer Rede zeigte sich Frau Hasselfeldt beeindruckt über die Vielfalt der Aufgaben, die in Amberg durch das BRK erledigt werden. Sie hat besonders wertgeschätzt, dass es mit einer Vorlaufzeit von nur 5 Tagen gelungen ist, ihren Besuch zu organisieren. Sie bedankte sich für den herzlichen Empfang und wies darauf hin, wie stolz sie ist, diese großartige Rotkreuzgesellschaft präsentieren zu dürfen.

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news-488 Tue, 09 Jul 2019 09:03:51 +0200 Sommerfest im BRK-Seniorenheim St. Ägidius in Vilseck /kreisverband/presse-service/meldung/sommerfest-im-brk-seniorenheim-st-aegidius-in-vilseck.html Vilseck: Zahlreiche Heimbewohner, Angehörige und Freunde vergnügten sich am vergangenen Donnerstag, den 4. Juli 2019, beim alljährlichen Sommerfest im BRK-Seniorenheim St. Ägidius in Vilseck. Es spielte die Schlichter Rentnerband zünftige Volksmusik bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Die Kinder der BRK-Kindertagesstätte St. Barbara in Sorghof führten unter der Leitung von Agnes Strobel fröhliche Lieder und Tänze auf. Anschließend hatten die Mädchen und Buben ihren Spaß in der Spielstraße, kuschelten mit Zwergkaninchen und ließen Modellflugzeuge steigen. Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt der Sopranistin Eleanor Patton. Für Begeisterung und viel Applaus sorgte ihre Interpretation der Lieder aus dem Film "A Star Is Born". Etwas traurig stimmte dagegen, dass dies nun ihr letzter Auftritt im BRK-Seniorenheim sei, denn sie ginge zurück in ihre Heimat nach Amerika. Um das leibliche Wohl kümmerte sich derweil das Heimpersonal mit tatkräftiger Unterstützung des Löwen-Fanclubs, der am Grillstand bei hochsommerlichen Temperaturen schwitzte.

Bürgermeister Hans-Martin Schertl, dessen Vater selbst hier einige Wochen verbrachte, dankte der Belegschaft für ihre wertvolle Arbeit und überreichte eine kleine Zuwendung zur Unterstützung der Feier. Außerdem begrüßte er die neue Pflegedienstleitung, Tanja Schallmaier, und wünschte ihr für ihre verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute. Sie folgt damit auf Monika Rötzer, die zum 1. August in ihren wohlverdienten Ruhestand geht. Besonders betonte er, dass er in der Neubesetzung der Stelle auch ein gutes Zeichen sehe, dass der Fortbestand des Heimes gesichert sei, zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Frau Schallmaier bedankte sich ihrerseits bei der Belegschaft, aber auch bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihr leidenschaftliches Engagement und überreichte jedem ein kleines Dankeschön.

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news-487 Tue, 04 Jun 2019 16:58:48 +0200 Förderkreis erfüllt Bohrmaschinenwunsch der Seniorenheim-Holzwerker /kreisverband/presse-service/meldung/foerderkreis-erfuellt-bohrmaschinenwunsch-der-seniorenheim-holzwerker.html Die 2011 gegründete Holzwerkgruppe ist aus dem BRK Seniorenheim St. Barbara nicht mehr wegzudenken. Der Förderkreis Altenhilfe stattete die Holzwerker vor kurzem mit einer neuen, besonders leise und präzise arbeitenden Bohrmaschine aus. V. l.: Förderkreisvorsitzender Werner Schulz, Toni Pirzer, Gisela Witt, Werkstatt-Chef Josef Kohl, Julia Wenzl, Schatzmeister Reinhold Birner, Stadträtin Bärbel Birner und Heimleiterin Astrid Geitner.

Hirschau. (u) „Wer will fleißige Holzwerker sehn, der muss ins Seniorenheim St. Barbara gehn!” Dass dem so ist, davon überzeugte sich eine Delegation des Förderkreises Altenhilfe mit dem Vorsitzenden Werner Schulz bei einem Werkstattbesuch.

Im Herbst 2011 wurde im St. Barbara-Heim die Holzwerkgruppe ins Leben gerufen. Sie wird seither ehrenamtlich geleitet von Josef Kohl und Toni Pirzer. In Gisela Witt und Julia Wenzl haben sie zwei tüchtige, ebenfalls ehrenamtlich tätige Helferinnen. Unter der Regie dieses Quartetts finden sich jeden Donnerstagvormittag in der Werkstatt Bewohner des Seniorenheims und Gäste der Solitären Tagespflege zum Holzwerken ein. Sie alle haben seit kurzem noch ein Stückchen mehr Freude an ihrem Hobby. Die Förderkreisvorstandschaft erfüllte deren Wunsch nach einer neuen Handbohrmaschine. 250 Euro kostete das Gerät, das Josef Kohl aussuchte. Er nutzte den Besuch von Werner Schulz, Schatzmeister Reinhold Birner und Stadträtin Bärbel Birner nicht nur zum Dank für die Werkzeugspende, sondern erläuterte kurz die Geschichte und die aktuellen Arbeiten der Holzwerkgruppe. Diese habe man gegründet, um den Heimbewohnern Abwechslung vom Heimleben anzubieten. Man habe auf einem Küchentisch begonnen. Erstes Werkzeug sei eine Dekupiersäge gewesen. Das Arbeiten sei dann durch den Bau einer Werkbank mit zwei verschiedenen Arbeitshöhen und Schüben für Werkzeug und Kleinteile leichter und interessanter geworden. So konnte man verschiedenste Gegenstände fertigen, die man beim Frühjahrs- und Weihnachtsmarkt zum Verkauf angeboten habe. Der Erlös ermöglichte zunächst weitere Anschaffungen, wurde aber immer spärlicher. Daher habe man beschlossen, sich auf die Fertigung von Deko- und Gebrauchsgegenständen für das Pflegeheim zu beschränken. Eine Ausnahme bildeten Futter- und Vogelhäuser. Sie könnten weiter bestellt werden. 

Seit Januar dieses Jahres stehe der Gruppe nach dem dritten Umzug nun ein großzügiger Arbeitsraum zur Verfügung. Seitdem könnten auch Rollstuhlfahrer in der Gruppe mitarbeiten. Mit der neuen Bohrmaschine erfülle der Förderkreis den Holzwerkern aus zwei Gründen einen Herzenswunsch. Zum einen könne mit ihr wesentlich präziser gebohrt werden. Dass die neue zum zweiten deutlich leiser ist als die alte, ließ Josef Kohl die Gäste live miterleben. Heimleiterin Astrid Geitner bezeichnete die Holzwerkgruppe als wertvolle Bereicherung für das Heim. Ihr Dank galt vor allem den vier ehrenamtlichen Holzwerkern. Sie ermöglichten mit ihrem Engagement sowohl Heimbewohnern als auch externen Senioren eine sinnvolle Beschäftigung. Dem schloss sich Werner Schulz nahtlos an. Er sagte weitere finanzielle Unterstützung durch den Förderkreis zu. 

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news-486 Thu, 18 Oct 2018 19:32:36 +0200 Alt und Jung feiern Hauskirwa im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/alt-und-jung-feiern-hauskirwa-im-seniorenheim-1.html Döi Kirwa woar grod so schöi wöi fröiha. D’Musi hot passt, döi Kinder hob’n so schöi tanzt und d‘Köichln hob’n prima g’schmeckt!“ Ob Heimbewohner oder Gäste – alle waren angetan von der Hauskirwa, die im Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara gefeiert wurde. Hirschau. (u) „Döi Kirwa woar grod so schöi wöi fröiha. D’Musi hot passt, döi Kinder hob’n so schöi tanzt und d‘Köichln hob’n prima g’schmeckt!“ Ob Heimbewohner oder Gäste – alle waren angetan von der Hauskirwa, die im Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara gefeiert wurde.

Es scheint sich herumgesprochen zu haben, dass es bei der Seniorenheim-Hauskirwa alle Jahre zünftig zugeht. Jedenfalls konnte Heimleiterin Astrid Geitner eine ganze Reihe Nicht-Heimbewohner zu dem Brauchtumsfest begrüßen. Für die richtige Kirwastimmung sorgten arbeitsteilig Franz Dolles mit seiner Steirischen sowie die Zwergerln des Heimat- und Trachtenvereins. Franz Dolles traf mit alt bekannten Volks- und Schunkelliedern genau den Geschmack seines Publikums. Die Mädchen und Buben der Zwergerlgruppe - die beiden jüngsten waren drei Jahre alt - legten unter der Regie von Eva Ries eine Reihe traditioneller Volkstänze aufs Parkett. Den Rundtänzen „Ich bin ein kleiner Esel“ und dem „Siebenschritt“ folgten die „Fingerl Polka“ und der „Hans Adam“, die von den Kleinen „Schimpftanz“ bzw. „Popo-Tanz“ genannt werden. In der letzten Runde präsentierten sie das Tanzspiel „Der Igel will zum Tanzen gehen“. Lautstark stimmlich aktiv wurden sie beim „Hänschen klein“, das die Zwillinge Marie und Maja Lang mit ihren Flöte vorspielten. Viel Applaus erntete Hanna Ries für ihre temperamentvolle Flöten-Rumba. Überhaupt geizte das Publikum nicht mit Beifall für die jungen Trachtler.

Astrid Geitner und das zu einem erheblichen Teil ehrenamtliches Betreuungsteam hatten nicht übersehen, dass zu einer g‘scheiten Kirwa neben Musik und Tanz seit jeher auch frische, resche Köichln - von Zenta Bauer gebacken - und gehören. Diese schmeckten den Senioren genauso gut wie ihren jungen Gästen.

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news-485 Fri, 28 Sep 2018 07:04:57 +0200 Erste Notfallsanitäterausbildungen erfolgreich abgeschlossen /kreisverband/presse-service/meldung/erste-notfallsanitaeterausbildungen-erfolgreich-abgeschlossen.html Seit einigen Jahren gibt es in Deutschland das Berufsbild des Notfallsanitäters. Nun haben in unserem Kreisverband die ersten Auszubildenden die Berufsausbildung vollständig und erfolgreich durchlaufen. Christina Raab aus der Rettungswache Amberg und Christina Weiß aus der Rettungswache Sulzbach-Rosenberg, haben ihre Prüfungen an der Berufsfachschule für Notfallsanitäter in Nürnberg erfolgreich abgelegt.

Fortan dürfen sie die Berufsbezeichnung Notfallsanitäter führen und werden in dieser Funktion auch weiterhin in unserem Kreisverband tätig sein. Wir gratulieren auf diesem Wege herzlich zum Erfolg und möchten auch den Kolleginnen und Kollegen sowie den Praxisanleitern „Danke“ für die Unterstützung sagen.

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news-484 Tue, 25 Sep 2018 09:20:12 +0200 Beim Weinfest König und Königin gekürt /kreisverband/presse-service/meldung/beim-weinfest-koenig-und-koenigin-gekuert-1.html Hirschau. (u) „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren!“ – diesem alten Trinkspruch folgten die Bewohner des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara am Dienstag. Sie feierten zusammen mit einer Reihe externer Gäste – insbesondere Bewohner des Betreuten Wohnens und Besucher der Solitären Tagespflege - im Festsaal des Hauses ein feucht-fröhliches Weinfest. Das Betreuerinnenteam um Anita Dobmeier hatte den Saal und die Tische herbstlich dekoriert. Als kulinarische Schmankerln hatte Hauswirtschaftsleiterin Julia Graßler einen frischen Zwiebelkuchen und eine schmackhafte Weincreme hergerichtet, die mit den Laugensemmeln bestens zu den von ihr ausgewählten erlesenen Weiß- und Rotweinen schmeckten. Selbstverständlich wurden auch nichtalkoholische Getränke angeboten.

Eröffnet wurde das Fest von Heimleiterin Astrid Geitner. Sie freute sich, in der Runde wieder eine Reihe externer Senioren begrüßen zu können und dankte all denen, die zum Gelingen des Festes beitragen. Dazu gehörte auch Harald Schertl, der auf seinem Keyboard Steierischen ganz nach dem Geschmack des Publikums aufspielte. Zu seinen Stimmungsliedern wurde nicht nur gesungen und geschunkelt, sondern sogar getanzt. Spannend verlief das Weinquiz, mit dem der Weinkönig und die Weinkönigin ermittelt worden. Am Ende konnten sich Ernst Bodem und Hildegard Wismeth mit den Königstiteln schmücken. Sie erhielten als Belohnung ein Fläschchen Wein.

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news-483 Mon, 13 Aug 2018 10:07:00 +0200 Neuer Geschäftsführer für den Kreisverband Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/neuer-geschaeftsfuehrer-fuer-den-kreisverband-amberg-sulzbach.html Amberg - Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Amberg-Sulzbach, bekommt einen neuen Kreisgeschäftsführer. Sebastian Schaller übernimmt im November das Amt von Björn Heinrich. Der BRK-Kreisvorstand hat es einstimmig beschlossen: Sebastian Schaller (32) soll der neue Kreisgeschäftsführer des Kreisverbands Amberg-Sulzbach werden. Die Entscheidung war notwendig geworden, da der aktuelle Stelleninhaber, Björn Heinrich, BRK-intern in den Kreisverband Regensburg wechselt.

Der in Münchberg geborene Schaller hat nach dem Abitur Betriebswirtschaftslehre studiert und als Diplom-Kaufmann (Univ.) abgeschlossen. Bevor er 2013 zum BRK wechselte, war er in der Wirtschaftsprüfung bei Rödl & Partner tätig. Schon in dieser Zeit gab es erste Berührungspunkte mit dem Bayerischen Roten Kreuz. Seit 2013 ist Schaller Bereichsleiter Verwaltung und Abteilungsleiter Finanzen des BRK-Kreisverbandes Starnberg.

„Wir freuen uns, dass wir Herrn Schaller für unseren Kreisverband gewinnen konnten.“ sagt Gerd Geismann, erster Vorsitzender des BRKKreisverbandes Amberg-Sulzbach. „Wir sind überzeugt, dass es mit ihm gelingen wird, den erfolgreichen Weg unseres Kreisverbandes weiterzugehen.“

Auch Sebastian Schaller freut sich sehr über seine neue Aufgabe und weiß auch, wo er Schwerpunkte setzen möchte. "Unser wichtigstes Gut sind nicht Bauten, Technik oder Strukturen, sondern das Engagement und die Motivation unserer ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter.“ führt er aus. „Durch einen verlässlichen, fairen und transparenten Führungsstil und die Bereitstellung eines angemessenen organisatorischen und technischen Umfelds möchte ich dafür sorgen, dass beim Dienst am Menschen die Freude an der Arbeit nicht zu kurz kommt."

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news-482 Wed, 08 Aug 2018 13:11:07 +0200 Senioren genießen stimmungsvolle und kurzweilige Serenade /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-geniessen-stimmungsvolle-und-kurzweilige-serenade.html Schön war’s wieder, wunderschön!“ Am Frühstückstisch im Seniorenheim war man sich einig. Gemeint war die Serenade, die man am Vorabend genießen durfte. „Der Chor hat prima g’sungen und der Hugo prima g’schmeckt. Es gibt Veranstaltungen, auf die sich die Bewohner des BRK Seniorenheims St. Barbara das ganze Jahr freuen. Eine davon ist die Sommerserenade, zu der die Sängerinnen und Sänger des Gemischten Chors mit ihrer Dirigentin Jana Müller alljährlich in die Gartenanlage des Heimes kommen. Zur Freude von Heimleiterin Astrid Geitner fand sich dort zudem eine Rekordzahl externer Gäste ein. Hätte die Veranstaltung nicht im Garten stattgefunden, hätte sie von einem „vollen Haus" sprechen können. Nachdem Renée Ehringer-Hoffmann, die Vorsitzende des Gesangvereins 1860, glaubhaft versichert hatte, dass die Serenade für den Chor eine Herzensangelegenheit sei, konnte das Ensemble mit seinem „bunten Strauß von Melodien" loslegen, zum Auftakt mit den Kanons „Lasst uns beginnen" und „Gaudeamus hodie". Weiter ging es mit einem Ausflug in die Schlagerwelt der frühen 1960-er Jahre. Wie einst Rocco Granata schwärmte der Chor von „Marina", dem „wunderbaren, schönsten Mädchen der Welt" und besang mit dem Conny-Froboess-Ohrwurm die Sehnsucht der „Zwei kleinen Italiener" nach Napoli und „Tina und Marina". Nicht nur Zuhören, Mitsingen war angesagt beim alten deutschen Volkslied „Die Gedanken sind frei". Gleichermaßen freudig wie textsicher stimmte das Publikum in den Chorvortrag ein, wie später beim gemeinsamen Kanon „Froh zu sein bedarf es wenig". Dem Millionen-Seller „The lion sleeps tonight" folgte mit dem alten spanischen, den Gesang der Nachtigall beschreibenden Lied „Dindirindin" ein anspruchsvoller Beitrag. Die anschließend engagiert vorgetragene Europa-Hymne, Beethovens „Freude schöner Götterfunken", ging so manchem Zuhörer ein wenig unter die Haut. Mit den Stücken „Die Liebe ist der Welt geschenkt", „Der Schlüssel zum Glück" und den „Irischen Segenswünschen" kam auch der klassische Chorgesang zu seinem Recht.

Für zum Nachdenken wie zum Schmunzeln anregende Prosa-Zwischentöne sorgte Hans Meindl mit den Geschichten „Der Wind und die Träume" bzw. „Gänselgrün und Schweinsrose". Bilderbuchmäßig abgerundet wurde die Serenade mit dem Kanon „Abendstille überall", den viele Senioren, teilweise sichtlich emotional gerührt, andächtig mitsangen.

Nach ihren Darbietungen suchten die Sängerinnen und Sänger den persönlichen Kontakt zu den Senioren und Seniorinnen. Gemeinsam genoss man beim Plaudern den frisch gebackenen Zwiebelkuchen und den eisgekühlten Hugo.

Astrid Geitner bedankte sich mit herzlichen Worten für die kurzweilige Stunde. Sie hoffte, dass der Chor die Tradition der Sommerserenade fortsetzen werde.

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news-481 Wed, 08 Aug 2018 09:52:39 +0200 Sommerfest im BRK-Heim St. Ägidius /kreisverband/presse-service/meldung/sommerfest-im-brk-heim-st-aegidius.html Das fleißige Heimpersonal hatte sich wieder viel einfallen lassen. So wartete neben Kaffee, Kuchen und Köichln ein reichhaltiges Programm auf die Heimbewohner, die zusammen mit ihren Angehörigen und den Damen der Frauenunion ein unterhaltsames Sommerfest im BRK-Heim St. Ägidius feierten. Der Löwenfanclub sorgte für das kulinarische Wohlergehen. Unter den aufgestellten Pavillons ließ man es sich zu den Klängen der Schlichter Rentnerband so richtig gutgehen. Die Kleinen der Kita St. Barbara, Sorghof, erfreuten mit Spielen, Liedern und Tänzen. Sie hatten auch viel Spaß mit dem Kaninchenzoo und brachten die kleinen Häschen zum Streicheln zu den Senioren. Auch bettlägerige Bewohner kamen in den Genuss, mit den Tieren zu kuscheln. Belohnt mit Eiscreme vergnügten sich die Kinder beim Dosenwerfen und bei Angelspielen am Planschbecken. Auch Segelflieger aus Styropor kamen im weitläufigen Gartengelände zum Einsatz und waren für die Gäste ein besonderer Hingucker. Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt von Sopranistin Eleanor Nemeth Patton, die am Keyboard von Säm Kraus begleitet und für ihre Liedvorträge mit viel Applaus bedacht wurde. Bürgermeister Hans-Martin Schertl dankte dem Heimpersonal für seine wertvolle Arbeit und überreichte an Heimleiter Richard Weigert eine kleine Zuwendung.

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news-480 Mon, 16 Jul 2018 07:55:34 +0200 Sommerfest im BRK-Seniorenheim St. Barbara Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/sommerfest-im-brk-seniorenheim-st-barbara-hirschau.html Hirschau. (u) Frohsinn und Geselligkeit werden groß geschrieben im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara. Beim alljährlichen Sommerfest kommt das besonders zum Ausdruck. Am Donnerstag herrschte wieder ausgelassene Stimmung. Neben den Heimbewohnern fanden sich bei angenehmem Sommerwetter viele Angehörige in der Gartenanlage ein. Den hohen Stellenwert, den das Heim in Hirschau genießt, unterstrichen Bürgermeister Hermann Falk und Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann durch ihre Anwesenheit. Ihnen, den Senioren aus dem Betreuten Wohnen und den Gästen aus der frisch eingeweihten Solitären Tagespflege galt ein Extra-Willkommen von Heimleiterin Astrid Geitner.

Sie alle erlebten einen unbeschwerten Nachmittag, bei dem es lebendig zuging. Einer, der dazu ganz wesentlich beitrug, war der elfjährige Manuel Pfab. Der selbstbewusste Ehenfelder spielte mit seiner Steirischen im Stile eines Profis auf. Ob Zwiefacher, Brandstein-Boarischer, Sternpolka oder Sterne am Himmel – Manuel glitt gleichermaßen sicher wie begeistert über die Tasten und Knöpfe seines diatonischen Instruments, dies ganz besonders bei seinem Top-Lieblingsstück, dem „Paul und sein Gaul“. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der Line-Dance-Gruppe des Hohenburger Frauenbundes unter Leitung von Elisabeth Spörer. Die sechs Damen glänzten mit exakten Schrittkombinationen bei Elvis Presleys „Kiss me quick“ oder „Achy Breaky Heart“ genauso wie beim „Black Coffee“ und beim „Tush Push“. Für das i-Tüpfelchen der Tanzdarbietungen sorgte dann die Kinder- und Jugendgarde. Dem WM-Aus der deutschen Nationalelf zum Trotz traten die Mädchen in deren Trikots und mit schwarz-rot-goldenem Kopfschmuck auf und boten eine fulminante Tanzdemonstration zu Sportsongs wie „Es lebe der Sport“, „Das Ding muss rein“, „Schwarz und Weiß“ oder den Queen-Top-Hit „We are the champions.“ Wie Manuel Pfab und die Line-Dance-Gruppe ernteten sie jede Menge Applaus.

Während der Darbietungen ließ man sich zur Kaffeezeit den Erdbeerkuchen und die Köichln munden. Am Spätnachmittag gab es dann deftigere und kräftigere Kost. Die von Stadträtin Bärbel Birner und Stefan Lipp gegrillten Bratwürstln schmeckten samt dem von ihr gestifteten Sauerkraut vorzüglich zu einem Schoppen Bier oder Radler.

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news-478 Sun, 06 May 2018 14:19:14 +0200 Zu Antons Klängen in den Mai getanzt /kreisverband/presse-service/meldung/zu-antons-klaengen-in-den-mai-getanzt.html Hirschau. Mit dem Tanz in den Mai wird traditionell der Anbruch der warmen Jahreszeit gefeiert. Heuer ist die Natur damit schon etwas früher dran. Das änderte nichts daran, dass im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara der Brauch des Maitanzes wieder zu seinem Recht kam. Die Erwartungen an den Wonnemonat Mai schlagen offenkundig auf die Gemüter und die Stimmung der Menschen durch. Der Mai verleiht Jung und Alt sichtlich Schwung. Und schwungvoll, lustig und ausgelassen ging es zu beim Maitanz im Festsaal des Heimes. Alleinunterhalter Anton hatte ein glückliches Händchen mit der Auswahl seiner alten Schlager und Volkslieder. Ob Heimbewohner, Besucher oder Betreuer – alle schwangen begeistert das Tanzbein, egal ob Walzer, Foxtrott oder Tango. So ganz nebenbei konnte man sich zum Knabbergebäck die Maibowle schmecken lassen.

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news-477 Tue, 01 May 2018 15:35:07 +0200 Heimbewohner sehr modebewusst /kreisverband/presse-service/meldung/heimbewohner-sehr-modebewusst.html Hirschau - Nicht nur junge Leute, auch Senioren legen Wert auf moderne Kleidung. Beleg dafür war die Modenschau, zu der Heimleiterin Astrid Geitner am Donnerstag in das BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara eingeladen hatte. Das Interesse bei den Heimbewohnern, insbesondere der Bewohnerinnen, war schon im Vorfeld sehr groß. Gespannt war man auf die aktuelle Frühjahrs- und Sommerkollektion, die die Firma Modemobil aus Poppenricht anzubieten hatte. Tatsächlich gab es seniorengrechte Mode in allen Preisklassen zu bestaunen. Anerkennenden Beifall ernteten die hausinternen Models Elisabeth Senkowski und Zenta Bauer für ihre profimäßige Präsentation der Kleiderstücke auf dem Laufsteg. In der Tat deckten sich einige HeimbewohnerInnen mit neuen sommerlichen Textilien ein. Für die Kaufentscheidung war nicht zuletzt das Modemobil-Service-Angebot ausschlaggebend, bei Bedarf zur Anprobe oder auch zu Änderungen ins Haus zu kommen. 

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news-476 Mon, 19 Mar 2018 10:02:10 +0100 Räuberkinder im Wasser /kreisverband/presse-service/meldung/raeuberkinder-im-wasser.html Gebenbach. Die Kinder des Waldkindergartens Räuberwald bereiten sich auf die Badesaison 2018 vor. Dass unsere Räuberkinder vom BRK-Waldkindergarten Kainsricht eine gute Ausdauer haben, dürfen sie momentan im Hahnbacher Hallenbad unter Beweis stellen. Bevor die Frechdachse im Herbst in die Schule kommen, steht noch Schwimmen auf dem Programm. Unser Ziel ist es, den Kindern Freude am Baden zu vermitteln. Sie gewöhnen sich in zehn Stunden ans Wasser, trauen sich tauchen und sogar schon einen Ring aus schultertiefem Wasser herausholen und lernen sich im Wasser fortzubewegen. Spielerisch vermitteln wir den Kindern erste Schwimmbewegungen und die Baderegeln. Beides bereitet sie darauf vor, in Gefahrensituationen richtig zu handeln. Ein Erste-Hilfe-Kurs für Kinder ist im Anschluss an die Schwimmstunden ebenfalls geplant. Gut vorbereitet starten die Räuber dann in die Badesaison 2018.

Wer unseren Waldkindergarten gerne einmal kennenlernen möchte, darf uns von Montag – Freitag, zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr im Wald besuchen. Infos unter: 0162 – 26 23 4 9 5 

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news-475 Thu, 22 Feb 2018 10:54:21 +0100 Stimmungsvoller Hausfasching im Seniorenheim St. Barbara /kreisverband/presse-service/meldung/stimmungsvoller-hausfasching-im-seniorenheim-st-barbara.html Hirschau. (u) Allerbeste Stimmung herrschte vorigen Donnerstag beim Hausfasching im Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara. Maßgeblichen Anteil daran hatten die Kindergarde des Musikzugs sowie Prinz Jonas I. und Prinzessin Laura I.. Letztere präsentierten souverän ihren Walzer „Tulpen aus Amsterdam“. Regina Merkls Gardemädchen boten in ihren schmucken weiß-blauen Uniformen und erst recht danach in den Trikots der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ein rasantes Tanzprogramm. Sie wirbelten zunächst zu Vader Abrahams Schlümpfe-Song über das Festsaalparkett. Absolutes Highlight war ihr Showtanz. Unter dem Motto „Ein Hoch auf uns“ boten die Gardemädchen eine fulminante Tanzdemonstration zu Sportsongs wie „Es lebe der Sport“, „Das Ding muss rein“, „Schwarz und Weiß“ oder den Queen-Top-Hit „We are the champions.“ Da die im Haus wohnenden Rollstuhlfahrer nach wie vor den Festsaal nicht nutzen dürfen, zeigten die Kinder ihr Programm ein zweites Mal eine Etage tiefer im Speisesaal Rot. Überall wurden die Mädchen mit anhaltendem Applaus für ihre Auftritte belohnt.

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news-474 Mon, 12 Feb 2018 08:51:00 +0100 Die Regenwürmer husten im Räuberwald /kreisverband/presse-service/meldung/die-regenwuermer-husten-im-raeuberwald.html Wo wohnen die Schlümpfe, wo treiben Hexen und Zauberer ihr Unwesen? Wo fliegt die kleine Fee und halten sich die Ritter auf? Wo krabbeln die Marienkäfer und die Bienen und wo gibt es süße Früchtchen zu essen?Sowas gibt es natürlich nur im Wald! Dort, wo die Regenwürmer husteten, Kinder atemlos durch die Nacht streiften und die Oma im Hühnerstall Motorrad fuhr, waren unsere Faschingsräuber in ihrem Element. Mit lustigen Faschingsmelodien und Gaudispielen tanzten die Kleinen durch den Wald. Nein, frieren tun sie nicht, denn echte Waldkinder kennen sich aus mit frostigen Temperaturen.

Die Polonaise ging über Stock und Stein und über den Balancierbalken. Niemand hatte Angst vor dem schwarzen Mann und die Polizei hatte zum Schluss auch wieder alle Superhelden eingefangen. Durch das Faschingsbufett, welches die Kindergarteneltern für die Feier hergerichtet haben, fraß sich nicht nur der Gaudiwurm. Beim Abholen durfte jeder seine aus Holz gewerkelte Eule mit nach Hause nehmen.

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news-473 Thu, 28 Dec 2017 10:25:39 +0100 Weihnachten im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/weihnachten-im-seniorenheim.html Vilseck. Einmal im Jahr geht es im BRK-Heim St. Ägidius festlicher zu als sonst, nämlich wenn das Christkind kommt. Den vorgezogenen Heiligen Abend jedoch feiern die Senioren nicht allein. Sie laden sich besondere Gäste ein. Bei der besinnlichen Andacht in der Hauskapelle sprachen Stadtpfarrer Johannes Kiefmann und Pfarrvikar Hruday Kumar Madanu Gebete und Lesungen. Die Fürbitten trug der ehemalige Heimleiter Erich Gebhardt vor. Unter den Zuhörern weilte nach längerer Krankheit auch wieder Pfarrer Josef Wittmann, über dessen Anwesenheit sich die Heimbewohner und das Pflegepersonal besonders freuten.  

Mit einer musikalischen Überraschung der besonderen Art warteten der Sorghofer Kirchenchorleiter Gerhard Kraus und die Sopranistin Eleanor Nemeth-Patton auf. Ihr Gesang ging nicht nur unter die Haut sondern auch tief in die Herzen aller Zuhörer. Da war es nicht verwunderlich, dass beim Lied „Stille Nacht“ so manche Träne floss. Auch in der Aula stimmten die beiden Künstler mit weiteren Weihnachtsliedern auf das Abendessen ein. Küchenchefin Martina Weiß und ihr Team servierten traditionell den Gänsebraten und die Knödeln. Bürgermeister Hans-Martin Schertl bedankte sich beim gesamten Personal für die gute Betreuung der Bewohner, wünschte Glück und Segen für die Feiertage und überreichte an Heimleiter Richard Weigert eine finanzielle Unterstützung. 

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news-472 Thu, 21 Dec 2017 13:15:00 +0100 Seniorentreff feiert Weihnachten /kreisverband/presse-service/meldung/seniorentreff-feiert-weihnachten.html Am Samstag, den 09.12.2017 fand in den Räumen des Roten Kreuzes in Amberg die traditionelle Weihnachtsfeier des Seniorentreffs statt. 80 Senioren der Stadt Amberg sind der Einladung dazu gefolgt. Nach einem kurzen Rückblick auf die gemeinsamen Aktivitäten im Jahr 2017, zusammengefasst durch die Leiterin Frau Karin Leinweber, bedankte sich Frau Sabine Bogner, stellvertretende Kreisgeschäftsführerin des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach, bei ihr und ihrem Team für den unermüdlichen Einsatz und das große Engagement für die Senioren.

Besinnlich wurde es dann mit der Familienmusi Irlbacher aus Nabburg. Mit Zitter, Harfe und Hackbrett, sowie weihnachtlichen Texten und Geschichten, gaben sie der Feier einen festlichen Rahmen.

Das gemeinsame Kaffeetrinken rundete den Nachmittag ab. Natürlich durften auch Glühwein, Eierpunsch und verschiedene Stollen nicht fehlen.

Die erste Veranstaltung im neuen Jahr findet am Samstag, den 13.01.2018 um 14 Uhr im BRK Haus, Amselweg 30 in Amberg statt. Der ehemalige Kreisheimatpfleger Herr Herrmann Frieser wird einen Vortrag zum Thema „Brauchtümliches zwischen Weihnachten und Lichtmess" halten.

Um Anmeldungen unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des Roten Kreuzes wird gebeten. Wie immer bietet das Rote Kreuz einen kostenlosen Hol- und Bringdienst zum Treffpunkt an.

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news-471 Tue, 19 Dec 2017 16:22:14 +0100 Backstunde im Seniorenheim Vilseck /kreisverband/presse-service/meldung/backstunde-im-seniorenheim-vilseck.html Vilseck. (rha) Was gibt es für Kinder in der Weihnachtszeit schöneres als Plätzchen zu backen. Dies verspüren alljährlich die Heimbewohner von St. Ägidius, wenn die Kleinen des BRK-Kindergartens St. Barbara, Sorghof, ihnen deshalb im Advent einen Besuch abstatten. Für Agnes Strobl und Franziska Dotzler von der Kita Sorghof gehört das gemeinsame Plätzchenbacken im Seniorenheim längst zum vorweihnachtlichen Programm. Gerontofachkraft Anita Dobmeier unterstützte die kleinen und großen Bäcker und Bäckerinnen mit so manchem Handgriff. Jung und Alt hatten Spaß beim Teigmachen, Ausstechen, Backen und natürlich Naschen. „Das war mal wieder ein kurzweiliger Nachmittag“, freute sich eine betagte Heimseniorin und ließ sich das buntverzierte Zuckergebäck genüsslich auf der Zunge zergehen. Und so kamen sowohl den Kindern als auch den älteren Herrschaften die dazugehörenden Weihnachtslieder beschwingt und leicht über die Lippen.

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news-470 Tue, 12 Dec 2017 15:23:21 +0100 Kicken für den guten Zweck - JUZ-Stammtisch spendet für Vilsecker Senioren /kreisverband/presse-service/meldung/kicken-fuer-den-guten-zweck-juz-stammtisch-spendet-fuer-vilsecker-senioren.html Vilseck. Im Sommer hatten sie Fußball gespielt, und nun kamen zwei Vertreter des JUZ-Stammtisches ins BRK-Seniorenheim und überreichten eine Spende von 200 Euro. Die Veranstaltung des alljährlichen Fußballturniers, das zur Erinnerung an den verstorbenen Sportkameraden Jürgen Höhn ausgetragen wird, brachte aus dem Verkauf von Essen und Getränken einen kleinen Reinerlös. In diesem Jahr brachten die beiden Hauptverantwortlichen Andreas Lukesch und Bastian Schedl das Geld ins BRK-Seniorenheim St. Ägidius, wo es zur Anschaffung einer neuen Gartenbank verwendet werden soll. 

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news-469 Mon, 11 Dec 2017 08:28:34 +0100 Vilsecker Frauenunion besucht Senioren /kreisverband/presse-service/meldung/vilsecker-frauenunion-besucht-senioren.html Vilseck. Sie haben nicht nur die Interessen der Frauen im Visier sondern auch die Belange der Gesellschaft im Allgemeinen. So besuchte eine fünfköpfige Abordnung der Frauenunion Vilseck-Schlicht-Sorghof (FU) mit einer Überraschung im Gepäck die Bewohner des BRK-Seniorenheims St. Ägidius. Die Damen klopften an jeder Zimmertüre an und überreichten jedem Heimbewohner ein liebevoll zusammengestelltes Päckchen mit leckeren Adventsachen und natürlich guten Wünschen. Zur Dekoration des Aufenthaltsraumes erhielt das Heim einen großen selbstgebastelten Weihnachtsstern aus Holz. Pflegedienstleiterin Monika Rötzer freute sich sehr über die Aufmerksamkeiten und lud die Besucherinnen zu Kaffee und Kuchen ein. Bei der anschließenden Führung durch Haus und Küche waren die Vertreterinnen der FU mit ihrer Vorsitzenden Waltraud Schlicht sichtlich angetan von der gepflegten und wohltuenden Atmosphäre der Einrichtung.

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news-468 Mon, 04 Dec 2017 16:18:18 +0100 Neues BRK-Angebot in Hirschau: „Solitäre Tagespflege“ /kreisverband/presse-service/meldung/neues-brk-angebot-in-hirschau-solitaere-tagespflege.html Hirschau. (u) Von der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen, entsteht in der Postgasse neben Appartements für Betreutes Wohnen die erste „Solitäre Tagespflegeeinrichtung“ im Landkreis Amberg-Sulzbach. Auf Initiative seines Vorsitzenden Werner Schulz informierte sich die Vorstandschaft des Förderkreises Altenhilfe über das neue Pflegeangebot. Als Informationspartnerinnen hieß Schulz die Leiterin des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara Astrid Geitner, die designierte Leiterin der Tagespflege Birgit Seidl und Gerontotherapeutin Anita Dobmeier willkommen. Rund zwei Millionen Euro investiert die Forster Dorfner’sche Spital- und Krankenhausstiftung in den Gebäudekomplex, dessen Bau Klaus Conrad mit einer 1,5 Millionen-Spende überhaupt möglich gemacht hat. Der Anteil des Tagespflegetraktes an den Gesamtkosten beziffert sich auf ca. 590 000 Euro. Die Räume der Tagespflege, die einen direkten Zugang von der Postgasse her haben, sind im Erdgeschoss des südlichen Neubaus untergebracht. Sie haben eine Größe von ca. 230 Quadratmetern und sind direkt an das vom BRK geführte St. Barbara-Heim mit seinen aktuell 70 Pflegeplätzen angebunden. So versteht es sich fast von selbst, dass die neue Einrichtung ebenfalls vom BRK betrieben wird.

Im Landkreis Amberg-Sulzbach gibt es nach Aussage von Heimleiterin Astrid Geitner bislang keine „solitäre Tagespflege“. Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept des Landkreises weise einen Bestand von 23 sog. „eingestreuten Tagespflegeplätzen“ aus, verteilt auf sechs Einrichtungen. Vier davon biete das St. Barbara-Heim an. Das 2015 vom Kreisausschuss beschlossen Konzept sehe die Schaffung von je einer „solitären Tagespflegeeinrichtung“ im südlichen und nördlichen Landkreis vor. Standort für den letzteren werde nun Hirschau.

Zur Begriffsklärung erläuterte Geitner, dass bei der „eingestreuten Tagespflege“ die Pflegebedürftigen als Gäste in das Seniorenheim zu den dort wohnenden Bewohnern kommen und an deren Aktivitäten im Haus teilnehmen. Im Gegensatz dazu werden bei der „solitären Tagespflege“ die Pflegebedürftigen - wie künftig auch in Hirschau - in extra bereitgestellten Räumlichkeiten während fester Öffnungszeiten betreut. Dies kann wahlweise an einem oder mehreren Wochentagen erfolgen. Die Betreuungstage bzw. -Zeiten müssen fest gebucht werden. Während des Aufenthalts tagsüber bleiben die Pflegebedürftigen gemeinsam in einem Raum. Dort müssen ständig zwei Pflegekräfte anwesend, eine davon eine Pflegefachkraft sein. In Hirschau werden diese Aufgabe die künftige Leiterin Birgit Seidl bzw. Anita Dobmeier übernehmen. Beide sind qualifizierte Gerontotherapeutinnen. Unterstützt werden die beiden durch Krankenschwestern oder Altenpflegerinnen. Da die Hirschauer Einrichtung 18 Pflegeplätze anbieten kann, sind maximal 18 Personen zu betreuen. Diese erhalten pro Tag drei Mahlzeiten. Ihnen stehen im Tagespflege-Trakt auch Ruheräume zur Verfügung.

Gedacht ist die Tagespflegeeinrichtung in erster Linie für „mobile Pflegebedürftige“, die in die Pflegegrade 2 oder 3, eventuell auch 4 eingestuft sind. Für diese werde im gesamten Einzugsgebiet, das bis nach Vilseck reicht, ein Hol- und Bringdienst eingerichtet. Was diesen anlangt, hatte Astrid Geitner Erfreuliches mitzuteilen. Klaus Conrad habe für diesen Fahrdienst einen Elektro-Bus gestiftet, in dem einschließlich des Fahrers sieben Personen Platz haben. Auch ein Rollstuhlsitzplatz sei im Bus vorhanden. Den Chauffeur stelle das BRK.

Astrid Geitner ging davon aus, dass die „solitäre Tagespflege“ ihren Betrieb Mitte des kommenden Jahres aufnehmen kann. Jedenfalls rechne das planende Architekturbüro mit der Fertigstellung des Baus zum 1. Mai 2018. Ausdrücklich wies sie darauf hin, dass schon jetzt bei der Heimleitung Anmeldungen für die „solitäre Tagespflege“ möglich sind.

Werner Schulz bedankte sich im Namen seines Vorstandsgremiums für die umfassenden Informationen. Hirschau sei mit Seniorentreff, Sozialstation, Betreutem Wohnen und Seniorenwohn- und Pflegeheim schon jetzt in Sachen Seniorenbetreuung und Pflege gut aufgestellt. Die „solitäre Tagespflege“ könne als teilstationäres Angebot das „I-Tüpfelchen“ auf die Betreuungseinrichtungen werden. Der Förderkreis Altenhilfe wünsche dem Projekt viel Erfolg. Nach Fertigstellung werde man überlegen, wie sich der Förderkreis unterstützend einbringen könne.

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news-467 Thu, 09 Nov 2017 15:10:06 +0100 Jugendgitarrengruppe beschert fröhlichen Herbstvormittag /kreisverband/presse-service/meldung/jugendgitarrengruppe-beschert-froehlichen-herbstvormittag.html Jugendgitarrengruppe besucht die Bewohnerinnen und Bewohner des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara in Hirschau. Herbsttage müssen keineswegs trist sein, auch dann nicht, wenn man den Herbst seines Lebens in einem Seniorenheim verbringt. Jedenfalls bescherten Rita Butz und ihre Jugendgitarrengruppe den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara letzte Woche im Festsaal des Hauses einen herbstlichen Vormittag wie aus dem Bilderbuch.

Geradezu rührend ist der Grund, warum die neun- bis zwölfjährigen Mädchen und Jungen ins Barbara-Heim gekommen waren. Einer der Jungen, Julius, wollte ganz einfach seinem dort lebenden Uropa eine Freude bereiten. Seine musikalischen Freunde und Rita Butz zeigten sich spontan aufgeschlossen für seinen Wunsch. Rita Butz an der Zither und Martina Dotzler am Hackbrett sorgten mit einer schmissigen Polka und einem munteren Walzer für einen schwungvollen Auftakt. Dann versprühten die dreizehn Kinder mit ihren Gitarrenklängen für gute Laune und unbeschwerte Stimmung. Zu ihrem Repertoire gehörten volkstümliche Weisen und Lieder genauso wie moderne Stücke. Da waren bekannte Volkslieder wie „Bund sind schon die Wälder“ oder „Spannenlanger Hansel“ zu hören, aber auch Stücke wie der Körperteil Blues „Lichterkinder“. Wo immer möglich, stimmten die Senioren in die ihnen bekannten Melodien ein. Aufgelockert wurden die Musikbeiträge durch humorvolle oder auch zum Nachdenken anregende Herbstgedichte.

Ein Wermutstropfen fiel dennoch - zumindest zunächst – in die gelungene Veranstaltung. Da diese im Festsaal im zweiten Stock des Hauses stattfand, den Rollstuhlfahrer aus Brandschutzgründen seit einiger Zeit nicht nutzen dürfen, konnte zur Enttäuschung von Julius sein Uropa nicht mit dabei sein. Darum machten sich Rita Butz, Julius und die anderen Gitarrenkinder in dessen Wohnbereich auf und gaben dort im Speisesaal für ihn und andere auf den Rollstuhl angewiesene Senioren eine Extra-Vorstellung.

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news-466 Mon, 02 Oct 2017 13:37:18 +0200 Feuchtfröhliches Weinfest im BRK-Seniorenheim St. Barbara /kreisverband/presse-service/meldung/feuchtfroehliches-weinfest-im-brk-seniorenheim-st-barbara.html Das Weinfest im BRK-Seniorenheim Hirschau kann schon als Tradition bezeichnet werden. Und so gab es auch dieses Jahr wieder kulinarischen kulinarischen Genuss und ein neues Königspaar. „Der Wein erfreut des Menschen Herz“ schrieb einst Johann Wolfgang von Goethe. Diese Wirkung entfaltete der edle Rebensaft in der Tat beim Weinfest im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara. Zusammen mit einer Reihe von Gästen feierten die Bewohner im Festsaal des Hauses ein feucht-fröhliches Fest. Bestens gelaunt folgten sie dem alten Trinkspruch „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren“.

Hauswirtschaftsleiterin Julia Graßler und ihre fleißigen Helferinnen hatten den voll besetzten Festsaal und die Tische herbstlich farbenfroh dekoriert. Als kulinarische Schmankerln standen Käseplatten, schwarz geräucherte Bauernseufzer und frisches Bauernbrot sowie eine schmackhafte Rotweincreme auf der Speisekarte. All dies schmeckte vorzüglich zu den erlesenen Weiß- und Rotweinen aus sechs verschiedenen Anbaugebieten. Selbstverständlich wurden auch nichtalkoholische Getränke angeboten.

Eröffnet wurde das Fest von Pflegedienstleiterin Patricia Kugler. Sie freute sich, in der Runde der Heimbewohner und ihrer Angehörigen auch Bewohner aus dem benachbarten Haus Conrad begrüßen zu können. Dank sagte sie all denen, die zum Gelingen des Festes beitragen, insbesondere den ehrenamtlichen Helferinnen. Ein Dankeschön galt auch Harald Schertl, der mit seinem Keyboard für Stimmungsmusik und das Publikum erfolgreich zum Mitschunkeln animierte. Spannung war angesagt beim von Julia Graßler erstellten Weinquiz, dessen Vorstellung von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier moderiert wurde. Mit ihm sollten der Weinkönig und die Weinkönigin ermittelt werden. Da musste man z.B. wissen, welche Farbe ein Merlot hat oder welchem Wein Udo Jürgens einst einen eigenen Schlagertitel gewidmet hat. Die Auswertung durch Heimsprecher Rudolf Wild ergab, dass Helmut Michl und Ursula Otte, die an diesem Tag Geburtstag feiern konnte, am besten Bescheid wussten. Sie wurden zum Weinkönig bzw. zur Weinkönigin gekürt. Belohnt wurden beide mit einer roten Rose und einem Fläschchen Rotwein.

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news-271 Thu, 21 Sep 2017 16:44:59 +0200 BRK-Seniorentreff unterwegs im Lallinger Winkel /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorentreff-unterwegs-im-lallinger-winkel.html Am Sonntag den 10.09.2017 begaben sich 55 Senioren auf den Weg nach Niederbayern. Ziel war der Lallinger Winkel bei Deggendorf, der aus mehreren ursprünglichen Dörfern mit vielen liebevoll restaurierten Bauernhöfen und Bauernhäusern besteht.

 

Begleitet vom dortigen Wirt erhielten die Senioren in einem Streuobstgarten viele Informationen zur Streuobstkultur der Gegend, der diesjährig schwachen Ernte und der Geschichte von Land und Leute dieses Landstrichs. Für eine Schnapsverkostung wurde ein Stopp beim Apfelhof, einer Mosterei und Schnapsbrennerei, eingelegt.

 

Nach dem gemeinsamen  Mittagessen im Hotel Lallinger Hof wurde die Fahrt nach Gut Aiderbichl in Eichberg bei Deggendorf fortgesetzt. Im Rahmen einer 40 minütigen Führung wurde viel  Wissenswertes über die Entstehung des Gnadenhofes erzählt. Eine Attraktion war die "prominente"  Kuh Yvonne, die nach einer spektakulären Ausreißaktion von den Hörern von Antenne Bayern gesucht wurde. Überhaupt sorgten die freilaufenden Tiere für Belustigung und gute Laune. Nach Kaffee und Kuchen begab man sich gegen 16.00 Uhr auf die Rückfahrt nach Amberg.

 

Der nächste Seniorentreff findet am Samstag, den 14.10.2017 ab 14 Uhr in den Räumen des BRK am Amselweg 30 in Amberg statt.

 

Unter der musikalischen Leitung von Frau Adelheid Schlosser werden die Etsdorfer Kirwakinder Tänze vorführen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

 

Das Rote Kreuz bittet  unter der Telefonnummer 09621/4745-0 um Anmeldung. Für Senioren,  die nicht mehr mobil sind, wird wieder ein  kostenloser Hol- und Bringdienst angeboten.

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news-263 Wed, 20 Sep 2017 08:13:26 +0200 Neue Azubis im Seniorenheim Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/neue-azubis-im-seniorenheim-hirschau.html Laut Bundesinstitut für Berufsbildung fehlen in der Altenpflege 30 000 Kräfte. Niedrige Bezahlung, schwierige Arbeitsbedingungen und schlechtes Image sind die Gründe für den Fachkräftemangel. Deshalb schätzt man sich im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara glücklich, seit 1. September fünf Azubis in seinen Reihen zu haben.

 

Zwischen 19 und 30 Jahre alt sind die künftigen Pflegefachkräfte, die von Heimleiterin Astrid Geitner und Pflegedienstleiterin Patricia Kugler mit einer Mini-Schultüte willkommen geheißen wurden. Youngster unter den Auszubildenden ist mit Jewad Haider (19) ein Flüchtling aus dem Irak. Seit Juni 2015 ist er in Deutschland. Während dieser Zeit hat er nicht nur seinen Deutschkurs erfolgreich bewältigt, sondern an der FOS in Weiden die Mittlere Reife erworben. Auf ihn warten während seiner dreijährigen Ausbildungszeit neben dem Unterricht an der Amberger ISE-Berufsfachschule für Altenpflege u.a. zweihundert Geronto-Stunden unter den Fittichen von der im Haus tätigen Gerontotherapeutin Anita Dobmeier, außerdem während der zweiten Ausbildungsjahres 400 Einsatzstunden in der ambulanten Pflege in der Hirschauer Caritas-Sozialstation.

 

Letztere haben auch Sandra Anderson (27) und Martina Tunger (30) abzuleisten, die sich im zweiten Ausbildungsjahr befinden. Beide haben besuchen - wie Jewad Haider - die ISE-Berufsfachschule. Sie haben vorher bereits Helferin gelernt und erhalten während der Weiterbildungszeit ihren Vollzeitlohn für diesen Beruf. 50 Prozent der Lohnkosten übernimmt die Bundesagentur aus dem Förderprogramm "Wegebauförderung". Sie haben also keine finanziellen Einbußen während der Ausbildungszeit.

 

Bereits im dritten Ausbildungsjahr befindet sich Elena Aures (20). Sie besucht die Altenpflegeschule in Sulzbach-Rosenberg und absolviert aktuell unter den Fittichen von Anita Dobmeier ihre 200 Gerontostunden im Haus.

 

Fünfte im Bunde ist Jahrespraktikantin Kerstin Schmid (21). Sie leistet ihr berufliches Anerkennungsjahr für die Ausbildung zur Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement ab. Darüber hinaus sind im St. Barbara-Heim ständig auch Praktikanten der Sozialpflegeschule und Altenpflegehelfer im Einsatz, die den praktischen Teil ihrer Ausbildung erfüllen.

 

Heimleiterin Geitner wies darauf hin, dass die Azubis zu den letzten Ausbildungsjahrgängen als Altenpflegekräfte gehören. Von 2020 an werde die Ausbildung in den drei Berufsfeldern Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege verzahnt. Dadurch erhalten die Auszubildenden die Möglichkeit, zwischen den Bereichen zu wechseln. Die Ausbildung in der Altenpflege und der Kinderkrankenpflege bleibt erhalten. Die Auszubildenden werden zwei Jahre lang generalistisch geschult. Im dritten und letzten Jahr können sie wählen, ob sie einen generalistischen Abschluss anstreben oder sich auf Alten- bzw. Kinderkrankenpflege spezialisieren wollen. Im Gleichklang mit Pflegedienstleiterin Patricia Kugler wünschte Astrid Geitner ihren neuen Schützlingen viel Freude und Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit.

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news-264 Fri, 04 Aug 2017 20:36:51 +0200 Ein Apfelbaum zum Abschied /kreisverband/presse-service/meldung/ein-apfelbaum-zum-abschied.html Das Kitajahr 2016/17 endete mit einer kleinen Feier zu der auch die Eltern eingeladen wurden. Dieses Jahr wurden 9 Vorschulkinder, ein Krippenkind und die zwei Erzieherinnen Christina Bröckl mit 10 Dienstjahren und Julia Bradley mit einenhalb Dienstjahren verabschiedet. Leiterin Agnes Strobl würdigte die Verdienste der scheidenden Kolleginnen. Die Kinder sagen die Abschiedslieder: Arrivederci - bye bye  und Dont worre, be happy und überreichten persönliche Erinnerungsgeschenke und Blumen. Die scheidenden Kinder wurden über eine Rutsche aus dem Haus "geschmissen" und mit vielen Glückwünschen in die neue Zukunft verabschiedet. Ein unvergessliches Erinnerungsgeschenk hatten die Vorschulkinder dabei: Einen Apfelbaum. Dieser wurde nach dem offizellen Teil gleich noch in den Kindergartenboden gepflanzt.  Die Freude war bei allen anwesenden sehr groß.

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news-266 Fri, 04 Aug 2017 10:01:59 +0200 Bilderausstellung im Seniorenheim Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/bilderausstellung-im-seniorenheim-hirschau.html Eine interessante Bilderausstellung ist seit Donnerstag bis Ende September im Erdgeschoss des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara zu sehen. Schöpfer der Kunstwerke, die Motive aus Hirschau, aus dem Landkreis und auch Stillleben zeigen, ist Walter Widder. Dem 74-jährigen gelernten Dekorationsmaler wurde seine Liebe, künstlerisch tätig zu werden, vor sieben Jahren bewusst. Eine schwere Erkrankung fesselte ihn damals an den Rollstuhl. "Mit dem Bildermalen habe ich schon im Krankenhaus in Amberg begonnen, dann auf der Reha in Nittenau weiter gemacht. Dort habe ich mindestens sechzig Bilder gemalt und verschenkt.

 

Das Malen war und ist direkt eine Therapie für mich!?, erzählt Walter Widder. Viele der Motive malt er aus dem Stegreif, für andere dienen z.B. Postkarten als Vorlage. Am Anfang verwendete er dazu Kreidestifte, seit geraumer Zeit Ölmalstifte. Sie waren ein Geburtstagsgeschenk der Kolping-Theatergruppe, der er 52 Jahre lang angehörte und die er 15 Jahre als Regisseur leitete. Zwischenzeitlich ist Walter Widder gesundheitlich wieder auf dem Damm. Er ist wieder der Alte und nimmt wie vor seiner Erkrankung rege am gesellschaftlichen Leben teil. Dies ändert aber nichts daran, dass er sich weiterhin der Malerei widmet.

 

Die im Seniorenheim ausgestellten Bilder können zum Preis von zehn Euro/Stück erworben werden. Walter Widder, der u.a. auch der Gründer des Jura-Gartenfestes ist, ist für seine soziale Einstellung bekannt. Darum ist es selbstverständlich, dass acht Euro von jedem verkauften Bild beim BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara verbleiben.

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news-274 Mon, 31 Jul 2017 14:56:00 +0200 Alt und Jung feiern in Vilseck gemeinsam /kreisverband/presse-service/meldung/alt-und-jung-feiern-in-vilseck-gemeinsam.html Gute Unterhaltung, beste Stimmung und angenehme Temperaturen sind für ein Sommerfest unerlässlich. Auch Süßes und Deftiges gehört dazu. Und dass dies alles zusammenkam, dafür sorgten viele gute Geister im BRK-Seniorenheim St. Ägidius.

 

So fühlten sich im Garten alle Heimbewohner und Gäste wohl. Die Schlichter Rentnerband bildete den musikalischen Rahmen, und die Kinder der BRK-Kita Sorghof brachten mit Liedern und Tänzen eine erfrischende Note in die Nachmittagsstunden. Lebhaft vergnügten sich die Buben und Mädchen danach auf der Spielstraße. Vilsecks Nachtwächter Josef Eierer, genannt Tschung, zog mit seinen Nachtwächtersprüchen alle Augen und Ohren auf sich. Staunend verfolgten die Senioren auch die Vorführungen der BRK-Rettungs-Hundestaffel Amberg. Dies alles gefiel auch Bürgermeister Hans-Martin Schertl, der mit lobenden Worten der Heimleitung und den Mitarbeitern seinen Dank aussprach.

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news-270 Tue, 25 Jul 2017 08:59:54 +0200 BRK Seniorentreff in den Bavaria Filmstudios /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorentreff-in-den-bavaria-filmstudios.html Am Sonntag den 16.07.2017 starteten 45 reiselustige Senioren in Begleitung von Rotkreuzhelfern nach München. Ziel waren die Bavaria Filmstudios. Im Rahmen einer Führung konnten bekannte Filmkulissen wie z.B.  Das Boot, Ludwig der II., oder Die Unendliche Geschichte besichtigt werden.

 

Die Teilnehmer konnten sich aber auch selbst als Schauspieler betätigen, indem beispielsweise die Abschiedsszene einer Zugfahrt nachgestellt  wurde. Ein Teammitglied agierte als " Wettervohersager" und  konnte die Erfahrung  mit spiegelverkehrten Darstellungen machen. Insgesamt war es für alle eine nicht nur informative, sondern auch sehr lustige und unterhaltsame Veranstaltung.

 

Das Mittagessen wurde im Harlachinger Jagdschlösschen eingenommen und auf der Rückfahrt wurde ein Zwischenstopp im Kloster Weltenburg eingelegt. Bei freundlichem Wetter konnte die Kirche besichtigt, Kaffee getrunken oder auch eine zünftige Brotzeit im Biergarten des Klosters verzehrt werden.

 

Im August legt der Seniorentreff eine Sommerpause ein. Aber bereits für Sonntag, den 10.September ist der nächste Ausflug geplant. Es wird nach Deggendorf gehen. Ziel ist der  schöne Lallinger Winkel, wo auch eine Mosterei  und Schnapsbrennerei besichtigt wird. Nach einem gemeinsamen Mittagessen geht es weiter zum Gut Aiderbichl.

 

Abfahrt ist um 7.30 Uhr in Amberg, gegenüber der Feuerwache, wobei weitere Zustiegsmöglichkeiten  in der Geschäftsstelle des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach unter der Telefonnummer 09621/4745-0 erfragt werden können. .Das  Rote Kreuz bittet wieder  um  telefonische Anmeldung. Für Senioren die nicht mehr mobil sind, wird wieder ein kostenloser  Hol- und Bringdienst  zum Treffpunkt in Amberg  angeboten.

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news-268 Thu, 20 Jul 2017 13:38:55 +0200 Senioren feiern ein Bilderbuch-Sommerfest /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-feiern-ein-bilderbuch-sommerfest.html Egal ob Wetter, Unterhaltung oder Bewirtung - es passte alles beim Sommerfest des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara. In der Gartenanlage gab es so gut wie keinen freien Platz mehr. Bei den Heimbewohnern wie den zahlreichen Gästen herrschte beste Stimmung.

 

Als Zeichen der Verbundenheit der politischen und der kirchlichen Gemeinde wertete es Heimleiterin Astrid Geitner, dass sie auch Bürgermeister Hermann Falk, Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann und Diakon Richard Sellmeyer in den Besucherreihen begrüßen konnte. Sie ließen sich zur Kaffeezeit die von der Hirschauer Küchl-Spezialistin gebackenen frischen Köichln genauso munden wie die vom Heimpersonal gespendeten Kuchen und Obstkuchen. Am Spätnachmittag gab es dann deftigere und kräftigere Kost. Die von Stadträtin Bärbel Birner und Stefan Lipp gegrillten Bratwürstln schmeckten samt dem von ihr gestifteten Sauerkraut vorzüglich. Manuel Pfab, der mit seiner Steirischen von Tisch zu Tisch wanderte, spielte sich mit bodenständigen, altbekannten Melodien schnell in die Herzen der Besucher. Auch die Heimsenioren leisteten einen mit viel Beifall bedachten Beitrag zum Gelingen des Festes. Unter Leitung von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier bewiesen sie ihr Taktgefühl und ihre Mobilität mit den Sitztänzen das "Kranzbinden" und "Die kleine Schaffnerin". Bei einer Reihe von Gästen fanden sie beim "Donikl-Fliegerlied" Gehör mit der Aufforderung zum Mitmachen. Unbestrittener Höhepunkt des Unterhaltungsprogramms war aber der Tanzauftritt der Jugendgarde des Musikzugs. Regina Merkls sieben Mädels legten einen feurigen Cancan auf das "Rasenparkett". Das begeisterte Publikum entließ die Garde erst, nachdem sie den lautstarken Zugabewunsch erfüllt hatten.

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news-278 Mon, 10 Jul 2017 17:28:55 +0200 Sommerfest bei den Mäusen /kreisverband/presse-service/meldung/sommerfest-bei-den-maeusen.html Zum Abschluss der Projektwochen zu dem Thema "Mit Klara und den Mäusen Musik und Klang entdecken", lud die Kinderkrippe Mäuseland zum Sommerfest ein. Als Einstieg spielten die Kinder den Besuchern eine Geschichte vor und untermalten diese mit verschiedenen Instrumenten. Danach wurde das Buffet eröffnet, zu dem alle Eltern süße oder deftige Speisen beigetragen hatten. Bei schönstem Sommerwetter wurde  im Garten gepicknickt. Die Kinder konnten sich im Sand, auf dem Spielhäuschen und mit verschiedenen Fahrzeugen austoben. Außerdem gab es selbstgemachte Luftballontiere und wer wollte, durfte sich zu gefährlichen Tigern oder schönen Schmetterlingen schminken lassen. Wer eine Pause von der Sonne brauchte, konnte sich im Krippengebäude ausruhen und Bilder malen. Nach ein paar lustigen und unterhaltsamen Stunden ging ein gelungenes Sommerfest zu Ende.

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news-282 Thu, 29 Jun 2017 13:22:37 +0200 BRK-Senioren auf der Vils /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-auf-der-vils.html Am Freitag dem 23.06.2017 starteten 53 unternehmungslustige Senioren bei strahlendem Sonnenschein eine Erlebnisplättenfahrt auf der Vils. Aufgrund der großen Nachfrage wurde mit zwei Plätten gefahren. 

 

Der Höhepunkt war die Bierverkostung der Brauerei Winkler, bei der dreierlei Sorten Bier zusammen mit einem Imbiss gereicht wurde.

 

Auf dem Weg zur Schiffbrücke erfuhr eine Gruppe, begleitet von Frau Winkler Wissenswertes rund um das Thema Bier, Bierbrauen und der Geschichte der Brauerei  Winkler in Amberg.

 

In der zweiten Gruppe erzählte eine Stadt- und Plättenführerin über die historische Bedeutung der Vils und den Wohlstand den sie der Stadt Amberg im Mittelalter bescherte. An der Anlegestelle bei der Schiffbrücke wurden die beiden Gruppen getauscht, so dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hatte den jeweils anderen Vortrag zu hören.

 

Nach eineinhalb Stunden kehrten die fröhlichen, gutgelaunten Senioren zum Ausgangspunkt am Drahthammerschloss zurück. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Garten des Lokals löste sich die Veranstaltung um 17 Uhr auf, wobei Senioren die nicht mehr mobil sind, von den Helfern des Roten Kreuzes wieder wohlbehalten nach Hause gebracht wurden.

 

 

Bereits am Sonntag, den 16.07.2017 findet   der nächste Ausflug des BRK Seniorentreffs statt. Ziel sind dann die Bavaria Filmstudios in München. Nach einer ca. 90 minütigen Führung geht es zum gemeinsamen Mittagessen in eine nahegelegene Gaststätte. Auf dem Rückweg steht ein Halt im Kloster Weltenburg auf dem Programm, bei dem noch im Biergarten eingekehrt wird.

 

Aufgrund der Entfernung ist der Treffpunkt bereits um 7.15  Uhr in Amberg gegenüber der Feuerwehr. Weitere Zustiegsmöglichkeiten können in der in der Geschäftsstelle des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach unter der Telefonnummer 09621/4745-0 erfragt werden. Es wird außerdem um telefonische Anmeldung gebeten. Für Senioren die nicht mehr gut zu Fuß sind, bietet das Rote Kreuz wieder einen kostenlosen Hol- und Bringdienst zum Treffpunkt in Amberg an.

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news-341 Tue, 30 May 2017 07:05:53 +0200 Bereicherung für den Ort /kreisverband/presse-service/meldung/bereicherung-fuer-den-ort.html "Ein bisschen alt ist er schon, der Kindergarten, aber er schaut noch gut aus!" so klang es aus Kindermund beim 20.Geburtstag der Kindertagesstätte St. Barbara. Un ein kleiner Bub setzte gleich noch eins drauf: "Die Erzieherinnen sind ja auch noch schön!" Was will man mehr an so einem Fest?
Diese Frage aber stellte sich erst gar nicht, denn über der Ortschaft Sorghof zeigte sich ein heiterer Himmel, der Scharen von Besuchern anlockte. Schon zur Begrüßung am Vormittag waren die Plätze im Freien alle besetzt. glücklich hieß Leiterin Agnes Strobl neben den Kindern und Eltern auch zahlreiche Ehrengäste willkommen. Dankbar seien Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen, Elternbeirat und Förderverein, dass sich im Ortkern von Sorghof am 16.09.1997 unter der Trägerschaft des Roten Kreuzes mit der Stadt Vilseck als Bauträger die Kindergartentüren für die kleinsten der Gesellschaft zum ersten Mal öffnen konnten, berichtete die Kita-Leiterin. Wie überall stieg die Zahl der benötigten Plätze auch in der Kita St. Barbara. Im Laufe der Jahre wurde erweitert, umgestaltet und erneuert. Unterstützung bekam die Einrichtung von alen Seiten, auch von zahlreichen Sorghofer Bürgern. So fühlen sich heir deutsche und amerikanische Kinder unter einem Dach wohl. Auch Inklusion und Integration sind laut Strobl keine Fremdwörter für die Einrichtung. "Für uns Pädagogen ist es ein Geschenk, Kinder eine Zeit lang auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen ein Stückchen paradies mitzugeben."
Die Buben und Mädchen präsentierten sich als Glühwürmchen, flotte Mäuse, pfiffige Füchse und schlaue Tiger, so die Namen der einzelnen Gruppen, und brachten ihre Freude über das Fest im Lied "Oh, ich freu mich auf diesen Tag" zum Ausdruck. Bürgermeister Schertl gratulierte mit einer Finanzspritze. Er wisse, dass die Kinder hier in den besten Händen seien. Durch die gute Zusammenarbeit mit allen Gremien sei vieles geschaffen worden, wie vor kurzem die Gartenneugestaltung. Der bestehende Förderverin mit Stefanie Engelhardt habe trotz des geringen Jahresbeitrags von 6 Euro Hervorragendes geleistet. Sehr beeindruckt über das schöne Fest zweigte sich Gerd Geismann, Vorsitzender des BRK Kreisverbands AS. Er dankte der Leitung sowie allen Helfern dafür. "Was wäre das Austanzen des kirwa-baums oder die Sorghofer Waldweihnacht ohne die Kindergartenkinder?" fragte Manuel Plößner von der Vereinsgemeinschft. "Das dörfliche und kulturelle Leben wäre um ein Vielfaches ärmer" meinte er. Elternbeiratsvorsitzende Susanne Plößner eröffnete die Spiel- und Spaßmeile. Mit der BRK Hundestaffel, Wasserwacht und Feuerwehr war jede Menge Unterhaltung geboten. Sandra Lück machte Famielenfotos, Robin Day versteigerte gewinnbringend in einer Vernissage die Kunstwerke der Kinder. Zum Mitmachtheater luden die Schauspielerinnen Tanja und Franzi ein. Die reichhaltige Tombola war ständig umlagert. Köstliches zu essen gab es den ganzen Tag. Dafür sorgte die BRK Bereitschaft II, Julian Götz, Robin Day und die Kita-Eltern. Die passende Musik dazu kam vom Nachwuchsorchester des Musikvereins unter Leitung von Florian Schertl. Zum Schluss stimmte das Kindergartenteam ein Loblied auf die Kita an: "Ein Hoch auf das, was jetzt schon war, auf 20 Jahr, wie wunderbar."

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news-273 Mon, 22 May 2017 15:11:31 +0200 Jung besucht Alt - KiTa St. Barbara im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/jung-besucht-alt-kita-st-barbara-im-seniorenheim.html Mit viel Freude und Wettkampfgeist kam im BRK-Seniorenheim St. Ägidius keine Langeweile auf. Die Kleinen der Kita Sorghof boten bei ihrem Frühlingsbesuch in einem bunten Programm viel Abwechslung im Alltag der Heimbewohner. Der Lenz wurde gesanglich begrüßt, und danach ging es so richtig in die Vollen. Zwei Kinder- und zwei Seniorenmannschaften traten im Kegelwettstreit gegen einander an. Nur ganz knapp entschieden die Kleinen das Spiel für sich. Frisches Obst war in der Pause gerade das richtige, um dann das bunte Schwungtuch durch den Saal flattern zu lassen. Dass alte Kinderlieder im Gedächtnis der Senioren noch gut gespeichert sind, bewiesen sie zum wiederholten Male und sangen aus voller Kehle mit beim "Summ, summ, summ" und "Fuchs, du hast die Gans gestohlen". Mit einem Muttertagsgedicht verabschiedeten sich die Kinder und ihre Leiterin Agnes Strobl in der Hoffnung, die Senioren auch beim 20-jährigen Kitafest am 21. Mai in Sorghof begrüßen zu können.

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news-272 Tue, 16 May 2017 18:03:47 +0200 Besuch im Räuberwald /kreisverband/presse-service/meldung/besuch-im-raeuberwald.html Die Mädchen und Buben der Kita St. Barbara Sorghof waren zu Besuch im BRK Kainsrichter Waldkindergarten, einen Kindergarten der besonderen Art. Seit 2016 gibt es diesen. Die Leiterinnen Agnes Strobl und Sabine Lindner, organiesierten dieses erste Treffe, das nicht das letzte sein soll. Mit dem gemeinsamen Lied "Aber grüaßte, aber grüaßte" hießen sich die Kinder gegenseitig willkommen. Nach dem Erkennen und Benennen von Tier- und Pflanzenkarten durften sich die Kleinen nach Herzenslust in der freien Natur bewegen. Mit alten Töpfen wurde gekocht, eine Baumwurzel zum Motorrad umfunktioniert, in Wasserpfützen gegraben und im Indianerzelt Pause gemacht. Einige bewiesen auf der Barfuß-Fühlstraße ihren Mut. Zwischendurch ließen sie sich einen Waldmeistertee mit Fichtenspitzen munden.   Im Abschlusskreis hieß es: Hole mir was Weiches oder was Schweres aus dem Wald. Da kam allerhand zusammen. Am Ende blieben viele positive Eindrücke und die Vorfreude auf einen erneuten Besuch. 

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news-277 Tue, 18 Apr 2017 09:48:34 +0200 Das Mäuseland hat eine neue Krippenpädagogin /kreisverband/presse-service/meldung/das-maeuseland-hat-eine-neue-krippenpaedagogin.html Nach einjähriger Fachfortbildungszeit hat unsere Kinderpflegerin Susanna Honig die Ausbildung zur Krippenpädagogin erfolgreich abgeschlossen. Die Fortbildungstage umfassten 5 Module zu den Themen Pädagogische Grundlagen, Bildung und Erziehung, Beobachtung und Dokumentation, Sprache und Bewegung, sowie Musik und Gestaltung. Statt fanden die Tage im Laufe des Krippenjahres im pädagogischen Fortbildungsinstitut in Regensburg. Wir gratulieren recht herzlich und freuen uns, mit Frau Honig nun die vierte Krippenpädagogin im Team zu haben. 

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news-275 Wed, 12 Apr 2017 09:02:41 +0200 Bockbierfest im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/bockbierfest-im-seniorenheim.html Wenn überall Bockbierfeste gefeiert werden, greifen auch die Heimbewohner zum Bierkrug und lassen sich ein dunkles Fastenbier schmecken. Musikant Hans Rieger schenkte dazu auch die passenden Weisen ein. So kam im BRK-Seniorenheim St. Ägidius schnell gute Stimmung auf, die man braucht, wenn es heißt: Alle mitsingen und mitschunkeln! Hinter vorgehaltener Hand sei gesagt, dass sogar so manches Tänzchen gewagt wurde. Heimleiter Richard Weigert lud mit seinem Personal zum Bierkrugstemmen ein. Hier sah man, wieviel Kräfte noch in so manchem Heimbewohner stecken. Kein Wunder, jeder konnte sich zuvor mit Bauernseufzern, Kraut und Brenzen stärken. 

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news-281 Tue, 11 Apr 2017 07:50:27 +0200 Senioren pflegen Palmbüschelbrauch /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-pflegen-palmbueschelbrauch.html Bis ins 8. Jahrhundert reicht der Brauch zurück, im Vorfeld des Palmsonntags Kräuter zu sammeln und sie zu Palmbuschen zu binden, die dann am Palmsonntag geweiht werden. Diese Tradition wird auch BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara lebendig gehalten. Vergangene Woche machten sich die Heimbewohner, angeleitet und unterstützt von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier und der Betreuungskraft Margarete Lacher - ans Palmbüschelbinden. Die Seniorinnen und Senioren bewiesen dabei großes handwerkliches Geschick und viel Ausdauer. Mit dem Segnen der schön gestalteten Kräuterbüschel mussten sie nicht bis zum Palmsonntag. Sie erfolgte bereits am Freitag im Rahmen eines Gottesdienstes in der Hauskapelle. Anschließend wurden sie sofort in die einzelnen Zimmer verteilt, wo sie ab sofort das ganze Jahr die dort angebrachten Kreuze schmücken.

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news-276 Fri, 07 Apr 2017 16:13:38 +0200 Ensemble Palatina strapaziert Lachmuskeln der Senioren /kreisverband/presse-service/meldung/ensemble-palatina-strapaziert-lachmuskeln-der-senioren.html Wenn es zutrifft, dass Lachen gesund ist und jung hält, dann hat das Publikum, das beim Palatina-Gastspiel im BRK Seniorenheim St. Barbara dabei war, eine echte Gesundheits- und Anti-Aging-Kur mitgemacht. Regisseur Erich Wein und sein Ensemble bestätigten den ihnen vorauseilenden Ruf, mit ihren amüsanten Sketchen die Lachmuskeln ihrer Zuschauer gewaltig zu strapazieren.

 

Erich Wein hatte mit der Auswahl der drei Stücke genauso ein glückliches Händchen wie mit der Besetzung der Rollen. Ein altes Sprichwort sagt, dass "Kinder und Narren die Wahrheit sagen". Der Spruch zog sich wie ein roter Faden durch den Sketch "Eine reizende Verwandtschaft". In der Rolle des kindlich naiven Flori ließ der zehnjährige Florian Heil jedenfalls keine Gelegenheit aus, seine Mutter Maria (Rosi Hochstetter) während des Besuches bei seiner Tante Carola (Renate Biehler) mit kecken Bemerkungen zu blamieren. Bietet z.B. Carola ihrer Schwägerin Maria einen Stuhl an mit der Begründung "Jetzt setz die her, sonst wirst nu meid vom Stehn", stellt Flori sofort klar: "Mei Mama wird niad meid, dei steht ja immer erscht um elfe auf." Kein Wunder, dass sich die beiden Frauen am Ende noch weniger grün sind, als sie es ohnehin vorher schon waren.

 

Die oftmals nicht sonderlich geliebte Verwandtschaft wurde auch beim zweiten Stück mit dem Titel "Schwache Nerven" auf die Schippe genommen. Hermann Meier nahm man die Rolle des Ehemannes, dem vor dem von seiner Frau (Rosi Hochstetter) angekündigten nächsten Verwandtenbesuch graut, zu einhundert Prozent ab. Er hatte dafür guten Grund. Bei den Verwandtentreffen wurde stets ausgiebig über alle möglichen Krankheiten geratscht. Der Ehemann wörtlich: "Ich bekomme heute noch Trübsinnsanfälle, wenn ich an den letzten Verwandtenbesuch denke; das war kein Kaffeekränzchen, das war ein chirurgischer Kongress!"

 

Um ärztliche Hilfe flehten dann inständig Rudi Reiser als Gastgeber Pechmann, Hermann Meier als Generaldirektor Vulpius und Alfons Wanninger als dessen Schwiegersohn Nulpe. Um auf der Karriereleiter rasch höher klettern zu können, hatte Pechmann seinen Chef samt Schwiegersohn zum Essen, einem "Filet mit Pilzen" eingeladen. Ihre Begeisterung dafür schlug schnell um, als ihnen die Haushälterin (Uschi Kederer) vom Ableben des Hundes berichtete, der ebenfalls von dem Pilzgericht gekostet hatte. Den sicheren Tod vor Augen gab es für das Trio kein Halten mehr. Sie warfen sich alle möglichen Sachen an den Kopf und riefen verzweifelt nach ärztlicher Hilfe. Die kam dann auch in der Person des Tierarztes Dr. Kramer (Erich Wein). Ihm blieb die Pointe des Sketches vorbehalten. Die Zuschauer spendeten der Laientheatergruppe reichlich Beifall für ihre schauspielerischen Leistungen. Pflegedienstleiterin Patricia Kugler bedankte sich bei Erich Wein und seinem Ensemble, dass sie den Senioren - darunter auch eine Reihe von Nichtheimbewohnern - die vergnügliche Stunde honorarfrei beschert hatten.

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news-297 Thu, 06 Apr 2017 07:54:57 +0200 Tag der offenen Tür in der Kinderkrippe Sonnenschein /kreisverband/presse-service/meldung/tag-der-offenen-tuer-in-der-kinderkrippe-sonnenschein.html Am Sonntag, den 02.04.2017 fand in der Kinderkrippe Sonnenschein ein Tag der offenen Tür statt. In der Zeit von 10.30 Uhr bis 14.00 Uhr konnten sich interessierte Eltern die Einrichtung ansehen und dem Personal Fragen zur pädagogischen Arbeit stellen.

 

Für das leibliche Wohl sorgte der Elternbeirat, zusammen mit anderen Eltern der Kinderkrippe. Es gab Weißwürste, Wiener, Semmeln Brezen und kalte Getränke.

 

Für die Kinder wurde ein Kasperltheater aufgeführt, sie konnten Ketten aus Nudeln und Fruit  Loops basteln und sie konnten Bilder ausmalen.

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news-296 Thu, 06 Apr 2017 07:41:34 +0200 Sachlich und seriös informieren - BRK Mitgliederaktion beginnt am 03.April 2017 /kreisverband/presse-service/meldung/sachlich-und-serioes-informieren-brk-mitgliederaktion-beginnt-am-03april-2017.html Die Bevölkerung über die zahlreichen Aufgaben des Roten Kreuzes informieren und neue Mitglieder gewinnen, das ist die Aufgabe der vier Studenten, die ab heute den ganzen Landkreis Amberg-Sulzbach und danach jeden Haushalt in der Stadt Amberg besuchen möchten.

"Fundiertes Fachwissen und ein seriöses Auftreten sind uns dabei sehr wichtig." betont Björn Heinrich, Kreisgeschäftsführer des BRK-Kreisverbandes Amberg-Sulzbach. "Die freundlichen Studenten werden auch gerne Anregungen aufnehmen und diese an unsere Geschäftsstelle in Amberg weiterleiten."

 

Damit sich die Bürger sicher sein können, dass die jungen Frauen und Männer für eine gute und reelle Sache unterwegs sind, wurden sie mit einem Ausweis ausgestattet. Die österreichischen Studenten sind in Ihre Aufgabe eingewiesen worden und besuchen die Haushalte innerhalb der nächsten Wochen zwischen 10 und 20 Uhr.

 

Björn Heinrich erläutert die die enorme Wichtigkeit der Fördermitgliedsbeiträge. Diese stellen eine wichtige Säule der Finanzierung eines Kreisverbandes dar. Mit ihnen lassen sich Ausgaben finanzieren, die von keiner anderen Seite refinanziert werden. Ein großer Teil dieser Mittel fließt in die Aus-und Fortbildung der vielen ehrenamtlichen Helfer. Daneben wird viel Geld in  deren Dienstbekleidung, aber auch in moderne Ausrüstung und Ausstattung investiert.

Der Aufbau und Unterhalt der Helfer vor Ort Standorte und des Kriseninterventionsdienstes wird davon ebenso bestritten wie Angebote für die Senioren im unserer Region.

 

Fördermitglieder haben übrigens auch ein Stimmrecht im BRK. Sie können einmalig kostenlos einen  Erste Hilfe Kurs besuchen und sind bei Unfällen im In-und Ausland rückholversichert, wenn die medizinische vor Ort nicht gewährleistet ist und ein Arzt die Transportfähigkeit bestätigt.

 

"Für die Unterstützung, auf die das Rote Kreuz in Stadt und Landkreis bauen kann, danken Vorstand und Geschäftsführung der Bevölkerung herzlich!" sagt Björn Heinrich.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter 09621/4745-0 beim BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach

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news-279 Mon, 03 Apr 2017 11:23:11 +0200 Mit "Herzblut" an Kindheit erinnert /kreisverband/presse-service/meldung/mit-herzblut-an-kindheit-erinnert.html Sie wurde zu der angekündigten gleichermaßen anspruchsvollen wie unterhaltsamen Stunde - die Dichterlesung der Hirschauer Schriftstellerin Christine Gradl im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara.

 

Musikalisch begleitet und umrahmt wurde ihr Vortag von der ökumenischen Hausmusikgruppe unter Leitung von Gertrud Langhammer. Von Christine Gradl gibt es zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa in Antholgien, Literaturzeitschriften und Büchern. Für ihre Lesung im Seniorenheim hatte sie sich etwas Besonderes einfallen lassen. Die 2003 mit dem Kulturpreis der Stadt Hirschau ausgezeichnete Autorin las aus einem Buch vor, von dem nur ein einziges Exemplar existiert und das es nicht zu kaufen gibt. Das Unikat trägt den Titel "Herzblut". Sie hat es für ihre in der Zwischenzeit verstorbene Mutter zum 80. Geburtstag geschrieben und beinhaltet Gedichte und Begebenheiten über die Heimat, den Oberpfälzer und das Leben und vor allem Geschichten, die querbeet durch ihre Kindheit führen. Sie zitierte aus Besuchen bei Verwandten und der Großmutter und fesselte ihre Zuhörer mit den Geschichten "Ferien auf dem Bauernhof", "Sonntag in meiner Kindheit", "Phantasie und Wirklichkeit", "Meine Tante Rosa", "Ein unerlaubter Besuch im Hirschauer Bad am Monte Kaolino" und "Die großen Ferien bei uns daheim". Den aufmerksam lauschenden Senioren war sichtlich anzumerken, dass sie durch Christine Gradls Vortrag ein Stück weit dahin zurückgeführt wurden, wie es früher einmal war. Die Musikbeiträge der Hausmusikgruppe regten das Publikum, darunter eine Reihe von nicht im Heim wohnenden Gästen, immer wieder zum Mitsingen an und waren eine gelungene Abrundung der Veranstaltung.

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news-280 Tue, 28 Mar 2017 15:56:41 +0200 Bayerischer Nachmittag im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/bayerischer-nachmittag-im-seniorenheim.html Richtig zünftig ging es letzten Donnerstag im Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara zu. Beim "Bayerischen Nachmittag" gab es ein originelles Kräftemessen zwischen Bewohnern, Betreuern und Gästen in bayerisch-olympischen Disziplinen wie Melken und Maßkrugstemmen.

 

Heimleiterin Astrid Geitner sorgt regelmäßig dafür, dass es im Heim lebendig zugeht. Ganz wichtig ist es ihr, dass die Außenkontakte zu den Angehörigen und Freunden intensiv gepflegt werden. Zu ihrer Freude hatten sich viele Gäste eingefunden, u.a. auch Bewohner des benachbarten "Hauses Conrad". Zwei Stunden lang herrschte eine ausgelassene Stimmung, die jeder Bierzeltveranstaltung zur Ehre gereicht hätte. Ein Garant für die Kurzweil war Thomas Geitner. Er spielte mit seiner Steierischen ganz nach dem Geschmack der Anwesenden auf. Einige ließen sich sogar dazu animieren, das Tanzbein zu schwingen.

 

Zu einer spannenden Mordsgaudi entpuppte sich der Wettstreit zwischen den beiden "Olympia-Teams". Das "Internen-Team" mit Heimleiterin Astrid Geitner, Gerontotherapeutin Anita Dobmeier, Doris Weidner und den Heimbewohnerinnen Margarete Schönberger und Marie Michl trat gegen die "Externen-Mannschaft" mit Rudi Wild, Zenta Bauer, Maria Maier. Heidi Flierl und Julia Geitner an. Sie maßen ihre Geschicklichkeit und Kräfte in den typisch bayerischen Sportarten Wettmelken und Maßkrugstemmen sowie Brezenessen, Torwandschießen, Dosenwerfen und Ringewerfen. Vom Publikum wurden sie dabei lautstark anfeuert. Am Ende trennte man sich schiedlich friedlich drei zu drei unentschieden.

 

Nach so viel Spannung und sportlicher Aktivität war für die Athleten wie die Zuschauer eine Stärkung dringend nötig. Auf den Tisch kamen dazu geräucherte Bratwürste, Obatzter und Schnittlaubrote und - wie es sich in der Fastenzeit gehört - süffiges Bockbier.

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news-284 Tue, 07 Mar 2017 15:04:09 +0100 Rosenmontag im Heim /kreisverband/presse-service/meldung/rosenmontag-im-heim.html In den fünf Jahren ihres Bestehens ist es zur Tradition geworden, dass die Funkenmoila die Senioren im BRK-Heim St. Ägidius mit ihren Tänzen erfreuen, so auch am Rosenmontag. Die geschminkten und kostümierten älteren Herrschaften genossen das närrische Treiben, das sich ihnen bei Kaffee und Krapfen bot. Inge Steckel und Susi Hösl brachten mit dem Sketch "Stadtdame und Bauersfrau" die Bewohner zum Lachen. Beim Singen und Schunkeln war Gisela Weiß in ihrem Element und animierte zum Mitmachen. Als Models traten Renate Flierl und Inge Steckel mit langen Unterhosen auf. In ihrem Showtanz präsentierten sich die Funkenmoila als Cowgirls und ernteten von den Senioren und dem Heimpersonal großen Beifall.

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news-283 Tue, 28 Feb 2017 15:21:35 +0100 Bereit zu helfen - Sanitätsdienstausbildung erfolgreich beendet /kreisverband/presse-service/meldung/bereit-zu-helfen-sanitaetsdienstausbildung-erfolgreich-beendet.html Eines haben sie gemeinsam: Den Wunsch und den Willen Menschen in Notfällen zu helfen. Deshalb opferten die Ehrenamtlichen auch an vier Wochenenden ihre Freizeit um sich für den Dienst am Nächsten zu qualifizieren. 14 Nachwuchskräfte haben nun die Sanitätsdienstausbildung beendet. Ab sofort können sie in den jeweiligen Einsatzbereichen eingesetzt werden.

 

Die jungen Nachwuchskräfte stammen hauptsächlich aus unserem Kreisverband. Die Bereitschaft Amberg 1 war mit 8 Teilnehmern am stärksten vertreten, von der Rettungshundestaffel und der Wasserwacht kamen je ein Teilnehmer. Auch zwei Helfer der Feuerwehren, sowie zwei Helfer überregionaler Gemeinschaften wurden ausgebildet.

 

Die Lehrgangsleitung lag bei Wolfgang Potsch vom BRK Amberg. Gemeinsam mit den Ausbildern Thomas Zwick und Ingo Haak wurden den Ehrenamtlichen die notwenigen Kenntnisse in der Versorgung von Bewusstseins-, Atem- und Kreislaufstörungen, der Wundversorgung sowie der Versorgung von Knochenbrüchen vermittelt. Auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Defibrillator und Larynxtubus zur Atemwegssicherung war ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung.

 

"Das Ausbildungskonzept hat sich bewährt", erklärt Wolfgang Potsch. "Wir konzentrieren uns auf die praktische Ausbildung. Gleich von Beginn an arbeiten wir mit praktischen Fallbeispielen. Dadurch bekommen die Teilnehmer Sicherheit in der Versorgung von Patienten. Die theoretischen Hintergrundkenntnisse müssen sich die Teilnehmer allerdings weitesgehend selbst erarbeiten. Durch dieses Konzept bekommen wir am Lehrgangsende gut ausgebildete Sanitäter, die sofort eingesetzt werden können".

 

Und dass sie ihr Handwerkszeug beherrschen mussten die angehenden Sanitäter am Ende in der dreiteiligen Prüfung beweisen. Neben einem schriftlichen Test musste eine Notfallsituation praktisch abgearbeitet werden. Zudem wurde die Herz-Lungen-Wiederbelebung geprüft.

 

Nach bestandener Prüfung durften alle Teilnehmer ihre Urkunden entgegennehmen. 

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news-286 Fri, 17 Feb 2017 09:28:51 +0100 Millionen von Maschen für gute Zwecke /kreisverband/presse-service/meldung/millionen-von-maschen-fuer-gute-zwecke.html Fünfzehn Jahre lang waren sie fast jeden Mittwoch beisammen und haben Unmengen von Wolle verstrickt. Nun haben sie aus Altersgründen die Nadeln niedergelegt und ihren Strickkreis aufgelöst."Es war eine schöne Zeit", brachte es Maria Eigen auf den Punkt, "ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn wir uns getroffen haben".  Auch die bereits verstorbenen Strickerinnen Rosina Grollmisch und Rosa Wagner wurden dabei nicht vergessen.

 

Zum Abschiedskaffeekränzchen fanden sich die fleißigen Handarbeiterinnen im BRK-Seniorenheim St. Ägidius zusammen, und das hatte mehrere Gründe. Erstens leben dort jetzt zwei ehemalige Strickerinnen und zweitens hatte man eine Spende von 500 Euro für das Heim dabei. Pflegedienstleiterin Monika Rötzer dankte im Namen der Heimbewohner und freute sich, dass der Strickkreis an die Senioren gedacht hatte.

 

Veronika Pröls, die sich in all den Jahren um das Organisatorische gekümmert hatte, erinnerte an die Anfangszeiten. "Die Idee dazu entstand 2002 hier im Seniorenheim", erzählte sie, "wo sich nun auch der Kreis schließt". Aus Wollresten habe man damals begonnen, bunte Fleckchen zu stricken und daraus Wolldecken zu fertigen. Der Aufruf Im Pfarrbrief nach Wollresten hätte das Ganze dann erst richtig ins Rollen gebracht, erzählte sie. "Im ehemaligen Kloster trafen sich neun Frauen zum regelmäßigen Stricken. Auch Kaffee und Kuchen gehörten dazu und natürlich das Plaudern". Später durfte man einen Raum des neuen Pfarrheims nutzen. Sogar zuhause wurde fleißig weitergestrickt.

 

Die ersten "Produkte" fanden beim Pfarrfest und Bergfest ihre Abnehmer. Seit 2009 war man auch beim Weihnachtsmarkt auf Burg Dagestein mit einem Stand vertreten. Das Angebot an Socken, Mützen und Decken konnte sich sehen lassen und war immer schnell vergriffen. Auch Aufträge wurden gerne entgegengenommen.

 

Was aber das Wichtigste war: der Strickkreis hat während seines Bestehens knapp 14.000 Euro erwirtschaftet und für wohltätige Zwecke gespendet. Der Löwenanteil kam zahlreichen Objekten der Pfarrei Vilseck zugute wie Pfarrheimbau, Bergkirche, Friedhof, Kirchenrenovierung und Kindergarten. Geld ging auch nach Pakistan und Ostafrika, an den Verein "Vilseck gibt Hoffnung", an die Regens-Wagner-Einrichtung in Zell, die Lebenshilfe Amberg, die Lebensgemeinschaft Münzinghof Velden und an die Ministrantengarde Vilseck. 

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news-285 Thu, 09 Feb 2017 10:42:33 +0100 Gutes für 150 Cent - für mehr Nachhaltigkeit /kreisverband/presse-service/meldung/gutes-fuer-150-cent-fuer-mehr-nachhaltigkeit.html Gutes für wenig Geld gibt es beim Aktionstag "Tag der Läden" des Bayerischen Roten Kreuzes am Donnerstag, den 16. Februar  2017 in den rund 100 Kleiderläden.

 

Mit diesem Tag plädiert der Verband zugleich für Nachhaltigkeit und sozialen Zusammenhalt. 

Gleich ob Bluse, Rock oder Jackett jedes Secondhandstück kostet an diesem Tag nur 150 Cent. Damit möchte das BRK all diejenigen unterstützen, die nur sehr wenig Geld für Kleider zur Verfügung haben. Gleichzeitig will man mit dem Aktionstag auch auf einen sinnvollen Umgang mit unseren Ressourcen hinweisen und ein Statement gegen den Konsumrausch setzen. Laut einer Studie kauft jeder Deutsche pro Jahr etwa 60 neue Kleidungsstücke, ein verhängnisvoller Trend mit fatalen Folgen, dem leicht zu entgegnen ist. Eine verlängerte Tragedauer sorgt beispielsweise für eine Verringerung des CO2 Ausstoßes.

 

Der Bedarf an Kleiderläden für einkommensschwache Menschen ist in dem ansonsten reichen Bayern stetig gestiegen. "Nach unseren Erfahrungen sind besonders Alleinerziehende, Rentner und kinderreiche Familien auf erschwingliche Angebote angewiesen", sagt Brigitte Meyer, Vize-präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes.

 

Ende Februar startet im Raum Augsburg der 100. Kleiderladen. Der erste Laden, damals noch als Flohmarkt geführt, wurde 1995 in Amberg gegründet. Gut erhaltene Kleidung wird gerne in allen Läden entgegengenommen. 

 

Am Tag der Kleiderläden ist der Laden in Amberg, Amselweg 30 von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

Wer sich im Kleiderladen ehrenamtlich engagieren möchte ist jederzeit gerne gesehen und kann sich bei der Leiterin des Amberger Kleiderladens, Frau Andrea Knipp melden.

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news-307 Wed, 01 Feb 2017 10:44:32 +0100 Eltern-Kind Aktion: "Ich und du, ohne Schuh" /kreisverband/presse-service/meldung/eltern-kind-aktion-ich-und-du-ohne-schuh.html Kita: Sorghof: Barfuß im Schnee zu stapfen, das machen Kinder nicht alle Tage. Beim Aktionstag war Kneippen jedoch erwünscht. Jedes Kind hatte an diesem Tag ein Elternteil bei sich, und  die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen hatten viele spannende Ideen vorbereitet. In allen Räumen ging es den ganzen Vormittag hoch her. Dabei waren Schuhe tabu. Während sich die einen bei einer gegenseitigen Fußmassage im Gedankenraum entspannten, versuchten sich die anderen beim Malen mit den Füßen. Ihre Fußabdrücke, die sie auf Stoffbeutel projiziert hatten, verwandelteten die Kinder und ihre Eltern in fantasievolle Bären. In der Fühlstraße galt es, die verschiedenen Materialien unter die Lupe, sprich unter die Beine zu nehmen und zu errraten. Das machte riesigen Spaß und schließlich auch hungrig. Die Mitarbeiterinnen hatten dafür gesunden Snacks vorbereitet und der Elternbeirat Kuchen gebacken. Beides wurde zum Schluß mit großen Appetit verzehrt. 

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news-223 Fri, 27 Jan 2017 08:22:21 +0100 Jakob trotzt der eisigen Kälte /kreisverband/presse-service/meldung/jakob-trotzt-der-eisigen-kaelte.html "Hallo, ich bin Jakob (mit der Stachelmütze) und gehe in den Waldkindergarten. Momentan ist sehr kalt bei uns. Deswegen muss ich in der Früh auch immer ganz viel anziehen. Erst Unterwäsche und das erste Paar Socken, dann nochmal lange Unterwäsche. Jetzt zieht mir meine Mama noch ein zweites Paar Wollsocken darüber. Danach schlüpfe ich in eine Jogginghose und einen warmen Woll- oder Fliespulli. Zum Schluss ziehe ich natürlich meinen Schneeanzug an, zwei Mützen, eine Loop und dichte Handschuhe. Jetzt kann es mich nicht mehr frieren."

 

Minus 18 Grad zeigte das Thermometer in den letzten Tagen, als sich die kleinen Räuberwaldkinder des BRK Waldkindergartens in der Ortsmitte Kainsricht versammelten. Doch auch bei andauender Kälte schaut man nur in fröhliche Gesichter. Die Kinder haben ihre Schlitten dabei, denn der Weg in den Räuberwald ist schneebedeckt. Kurz nach acht verabschieden sich die Kleinen von ihren Eltern, dann geht es los. 13 Buben und Mädchen laufen mit ihrer Erzieherin, ihrer Kinderpflegerin und einer Vorpraktikantin durch den tiefen Schnee. Manchmal brauchen sie für den knappen Kilometer zum Kindergarten schon mal zwei Stunden. Aber nicht, weil die Kinder den Weg nicht schaffen. Ganz im Gegenteil. Sie laufen hin und wieder zurück, werfen sich in den Schnee, machen Schneeengel oder eine Schneeballschlacht. Da kommt keine Langeweile auf. Jeder Wegabschnitt ist mit einem Bild gekennzeichnet. Dort warten die Kinder bis alle da sind. Die Gruppe lernt dabei aufeinander aufzupassen, dass keiner verloren oder zurückgelassen wird.

 

Sind alle im Wald angekommen, helfen die Kinder fleißig beim Feuer machen. Für die Notdurft im Wald gibt es sogar ein kleines Klohäuschen. Im Kindergarten, zwei Baucontainer, brennt ein kleiner Gasofen an dem sich die Kinder bei Bedarf aufwärmen können. Eine Wanderung durch die idyllische Winterlandschaft zwischen Kainsricht und Schalkenthan macht hungrig. Mit einem warmen Tee aus der Thermosflasche und einer gesunden Brotzeit stärkt sich die Gruppe, bevor sie am Schlittenberg um die Wette rutschen.

 

"Ist das nicht zu kalt?" werden wir Pädagogen immer wieder gefragt. "Nein!" schreien die Kinder laut. Denn sie bewegen sich und haben viele lustige Spiele auf Lager. Es gibt hier täglich so viel zu entdecken, zu forschen, zu philosophieren, nachzudenken, nachzufragen, zu experimentieren und das alles live und in Farbe. Wir haben hier Zeit, Dinge zu beobachten und sie mit allen Sinnen hautnah zu erleben. Bei uns dürfen die Kinder Zusammenhänge in der Natur selbst begreifen und lernen dabei fürs Leben. Wie beeindruckend ist es wohl, einen lebendigen Frosch in den Händen zu spüren, als ihn nur in einem Sachbuch zu betrachten oder Schnee über dem Feuer zum Schmelzen zu bringen, um ihn nachher in einer ausrangierten Pfanne mit Naturmaterialien wieder gefrieren zu lassen? "Der Natur auf der Spur" ,das Motto unserer Einrichtung, sind unsere Kinder damit auf jeden Fall.

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news-240 Thu, 15 Dec 2016 08:31:54 +0100 FINN - Ein besonderes Teammitglied der BRK Kinderkrippe Marienkäfer /kreisverband/presse-service/meldung/finn-ein-besonderes-teammitglied-der-brk-kinderkrippe-marienkaefer.html Seit November 2016 dürfen wir nun offiziell unseren Therapiebegleithund Finn in unserem Team der Kinderkrippe Marienkäfer begrüßen. Er ist ein Australian Shepherd Hund und bereitet den Kindern große Freude. Zusammen mit Frau Dobner, Erzieherin der Gänseblümchengruppe, besucht uns Finn einmal wöchentlich am Vormittag.

 

Warum ein Hund in der Kinderkrippe?

Hunde haben verschiedene Möglichkeiten mit den Menschen in Kontakt zu treten. Besonders bei Kindern ist es schön zu beobachten, wie sie von Beginn an lernen, mit dem Hund umzugehen. Durch die Ruhe, die Finn in der Gruppe ausstrahlt, finden auch die Kinder schneller zur Ruhe. Viele Eltern haben nicht die Möglichkeit ein Haustier bzw. einen Hund zuhause zu halten. Hier kommt Finn ins Spiel. Die Kinder lernen durch ihn den richtigen Umgang mit Hunden und verlieren dadurch schon frühzeitig mögliche Ängste.

 

Finn holt sich gerne die ein oder anderen Streicheleinheiten ab oder freut sich auf die Leckereien, die er von den Kindern bekommt. Meistens muss er hierfür natürlich etwas tun.

Wir sind über diese Bereicherung in unserer Einrichtung sehr froh und hoffen, dass Finn uns noch sehr lange erhalten bleibt.

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news-224 Wed, 14 Dec 2016 08:47:08 +0100 Massenrichter CSU zeigt Herz für BRK Seniorenheim St. Barbara /kreisverband/presse-service/meldung/massenrichter-csu-zeigt-herz-fuer-brk-seniorenheim-st-barbara.html "Die Stadt Hirschau ist ohne sein BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara nicht mehr denkbar. Es ist längst zu einer unverzichtbaren Einrichtung geworden!" Der Massenrichter CSU-Ortsvorsitzende Stadtrat Josef Luber ließ keinen Zweifel am herausragenden Stellenwert des Heimes, als er mit einer fünfköpfigen Delegation der CSU-Ortsverbände Massenricht und Ehenfeld das St. Barbara-Heim besuchte. Wie vor zwei Jahren kamen die CSU'ler nicht mit leeren Händen. Luber übergab an Heimleiterin Astrid Geitner die respektable Spende von 1 000 Euro.

 

Erwirtschaftet wurde die Summe am 29. Oktober. Zum neunten Mal hatte die Familie Schiffl die Bitte der CSU Massenricht erfüllt und ihre seit April 2008 geschlossene Gastwirtschaft für einen Tag geöffnet. Erstmals musste das Küchenteam ohne Senior-Chefin Berta Schiffl auskommen. Sie weilte auf Reha und wurde von Schwiegertochter Martina bestens vertreten. Jedenfalls wurden die Gäste wie gewohnt verwöhnt, allen voran mit Karpfenspezialitäten - zubereitet nach "Bertls legendären Rezepten". Beim Schiffl gab es ab Mittag bis in den Abend hinein keinen freien Platz. Die "Bertl-Martina-Karpfen? - ob gebacken oder blau serviert - fanden reißenden Absatz. Am Ende hatten die CSU'ler den stolzen Erlös von 1 000 Euro in der Kasse. Von vornherein sei festgestanden, so Luber bei der Spendenübergabe, dass das Geld an eine Einrichtung im Stadtgebiet Hirschau gehe. Zuletzt habe man den Kindergarten bzw. die Grundschule in Ehenfeld bedacht. Dieses Jahr sei man sich im Vorstand einig gewesen, dass nun die Senioren an der Reihe seien und der Erlös dem St. Barbara-Heim zur Verfügung gestellt wird. Dass die Bewohner dort in sehr guten Händen sind, habe sich deutschlandweit herumgesprochen. Schon zweimal sei es von der Zeitschrift "Focus" als einziges in der Region Amberg-Sulzbach in die Liste von Deutschlands "Top-Pflegeheimen" aufgenommen worden. Riesenanerkennung habe das Engagement der vielen Ehrenamtlichen verdient, die sich regelmäßig auf vielfältige Weise um die Bewohner kümmern. Vom Förderkreisvorsitzenden Werner Schulz habe man erfahren, dass bei der Heimleitung der Kauf eines Sauerstoffkonzentrators sowie von zwei Dusch- und drei Toilettenstühlen ganz oben auf der Wunschliste stehen.

 

Da man von Schulz vorab über die Massenrichter CSU-Spende informiert worden sei, habe man sich die Wünsche bereits erfüllt, erklärte Astrid Geitner in ihren Dankesworten. Im Festsaal waren die Geschenke schon aufgereiht. Die Heimbewohnerinnen Theresia Graf und Annemarie Plach hatten es sich auf den Dusch- bzw. Toilettenstühlen schon gemütlich gemacht. Astrid Geitner betonte, dass das Heim - obwohl voll belegt - finanziell nicht auf Rosen gebettet und man deshalb für Spenden sehr dankbar sei. 

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news-225 Mon, 12 Dec 2016 09:21:39 +0100 Zum Barbaratag wieder Geschenke des Förderkreises Altenhilfe /kreisverband/presse-service/meldung/zum-barbaratag-wieder-geschenke-des-foerderkreises-altenhilfe.html Seit 1999 trägt das BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim, das sich im Eigentum der "Forster- Dorfner?schen Spital- und Krankenhausstiftung befindet, nach einem Beschluss des Stadtrates den Namen der Hl. Barbara. Seither erfreut der "Förderkreis Altenhilfe" am Barbaratag die Bewohner und die im Heim Beschäftigten mit kleinen Geschenken. Dieses Jahr wurde die Tradition mit zweitägiger Verspätung am Dienstag zum 18. Mal fortgesetzt. Wie gewohnt waren der Förderkreisvorsitzende Werner Schulz, seine Stellvertreterin Hildegard Kohl, Schatzmeister Reinhold Birner sowie die Vorstandsmitglieder Heidi Flierl und Bärbel Birner nicht mit leeren Händen gekommen. Sie hatten Geschenke im Wert von knapp 700 Euro mitgebracht.

 

Im voll besetzten Festsaal wurden sie von Heimleiterin Astrid Geitner und den Bewohnern erwartungsfroh begrüßt. Ihr Willkommen galt zudem der Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation, die mit alt bekannten vorweihnachtlichen Klängen die Anwesenden erfolgreich zum Mitsingen animierte. In seiner Kurzansprache erläuterte Werner Schulz, warum er im November 1984 zur Gründung des Förderkreises eingeladen habe. Man wollte ideeller und finanzieller Motor für die Errichtung eines Alten- und Pflegeheimes in Hirschau sein. Er selbst sei vielen Anfeindungen ausgesetzt gewesen, als er sich für die Umwandlung des nicht mehr existenzfähigen Stiftungskrankenhauses in eine Pflegeeinrichtung engagiert hat. Heute wisse jeder, dass die Umstrukturierung die einzig richtige Lösung war. Letztlich sei diese seitens der Stadt vor allem durch die Unterstützung von Staatssekretär a.D. Rudolf Kraus finanziell zu stemmen gewesen. Er habe eine Sonderförderung von 1,8 Millionen Euro durchgesetzt. Zur Grundsteinlegung sei sogar der damalige Bundesarbeitsminister Norbert Blüm nach Hirschau gekommen. Die Namensgebung St. Barbara sei vom Förderkreis aus zwei guten Gründen beantragt worden. Hirschau sei mit seinen Kaolinwerken eine Bergbaustadt, die Heilige Barbara die Schutzpatronin der Bergleute. Zugleich sollte daran erinnert werden, dass die Stiftung des ersten Hirschauer Spitals Ende des 17. Jahrhunderts der Bürgermeistersgattin Barbara Roth zu verdanken sei. Dieses Jahr wolle man den von Heimleiterin Astrid Geitner geäußerten Wunsch erfüllen und für ein Jahr die Jahresmiete in Höhe von 420 Euro für ein Tablett übernehmen, das auf vielfältigste Weise zur Betreuung und Unterhaltung der Heimbewohner eingesetzt werden könne. Höchste Anerkennung zollte Schulz allen im Heim Beschäftigten, insbesondere auch den ehrenamtlichen Kräften. Sie alle leisteten in physischer wie psychischer Hinsicht Schwerstarbeit. Die Seniorinnen und Senioren seien bei ihnen in den besten Händen. Das Haus genieße zu Recht weit über die Stadtgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf. Die 75 Pfund Kaffee auf dem Geschenkewagen seien eine kleine Anerkennung für die Arbeit des Heimpersonals.

 

Zum Abschluss der Feier bedankte sich Astrid Geitner für die neuerlichen Geschenke. Immer, wenn man einen besonderen Wunsch habe, stoße man damit bei Werner Schulz auf offene Ohren. Man wisse die dauerhafte Unterstützung durch den Förderkreis hoch zu schätzen. 

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news-226 Tue, 06 Dec 2016 11:18:49 +0100 Spende der Sparkassenförder-Stiftung für Ersthelfergruppen im Landkreis Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/spende-der-sparkassenfoerder-stiftung-fuer-ersthelfergruppen-im-landkreis-amberg-sulzbach.html Die Freude war groß beim BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach: Aus Mitteln der Sparkassenförderstiftung spendeten stellvertretend für die Sparkasse der Gesamtvorstand mit Vorstandsvorsitzendem Dieter Meier und den Vorstandsmitgliedern Werner Dürgner und Alexander Düssil, 5000 Euro an das Rote Kreuz.

 

Die Spende wird zweckgebunden für die Ersthelfergruppen ("Helfer vor Ort") eingesetzt. In diesen Gruppen rücken ehrenamtliche Helfer von 11 Standorten im Landkreis immer dann aus, wenn in ihre Gemeindegebiete der Rettungsdienst kommt. Vorab beginnen sie mit der Versorgung, sichern Einsatzstellen ab und geben erste Lagemeldungen an die Integrierte Leitstelle Amberg  Dies alles geschieht durch kurze Anfahrtswege schon bevor der reguläre Rettungsdienst eintrifft. "So verkürzt man effektiv das therapiefreie Intervall für den Patienten und steigert bei einem Herz-Kreislaufstillstand deutlich die Überlebenschancen", erklärt Rettungsassistent Erwin Gräml.

 

Im Gespräch mit Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich und den zwei Koordinatoren für den Arbeitskreis Helfer-vor-Ort Herrn Thomas Renner und Herrn Erwin Gräml erfuhren die Vertreter der Sparkasse vom täglichen Dienst der HVOs. Rund 1000 Einsätze im Jahr werden von den Ehrenamtlichen unentgeltlich absolviert. Die Grundausstattung und Ausbildung der Helfer übernimmt das BRK. Fahrzeuge und zusätzliche Ausrüstung wird aus Spenden und durch Fördervereine finanziert. Geschäftsführer Björn Heinrich unterstrich die Wichtigkeit solcher Spenden, da die Ausstattung in den modernen Geräten viel Geld verschlinge.

 

Hier leistet die Sparkasse nun einen wichtigen Beitrag: Die Spende erlaubt die Anschaffung von drei Defibrillatoren für die Standorte und ein Trainingsgerät, mit dem die Helfer Schulungen in ihren Heimatgemeinden durchführen können. "Durch die Schulung von Übungsleitern, Feuerwehrkameraden und interessierte Mitbürger nehmen wir den Menschen die Scheu davor, einen Defibrillator im Notfall zu benutzen", führte Thomas Renner aus. "Geräte an öffentlichen Plätzen oder Schalterbereichen der Banken werden so zu Lebensrettern für alle!"

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news-227 Mon, 28 Nov 2016 10:22:05 +0100 Bürgermeister als Helfer im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/buergermeister-als-helfer-im-seniorenheim.html Das BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara ist eine für die Stadt Hirschau segensreiche und unverzichtbare Einrichtung. Seit Donnerstag ist Bürgermeister Herrmann Falk mehr denn je davon überzeugt. Im Rahme der Aktion Rollentausch absolvierte er ein halbtätiges Schnupperpraktikum in der Einrichtung.

 

Zum zehnten Mal sind in der Zeit vom 14. bis 20. November Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens eingeladen, in einer sozialen Einrichtung zu hospitieren und dort selbst mit Hand anzulegen. Bürgermeister Falk ließ sich nicht zweimal bitten, sondern sagte spontan "Ja" zum Angebot von Heimleiterin Astrid Geitner, die Arbeit im St. Barbara-Heim hautnah kennenzulernen und dabei mitzumachen. Falk zu seiner Zusage: "Ich bin dem Seniorenheim sehr eng verbunden und habe größten Respekt vor der Arbeit in der Altenpflege und den vielen Ehrenamtlichen, die sich um die Heimbewohner kümmern." Bei seinem Dienstantritt wurde er von Astrid Geitner kurz über einige Heimdaten wie die aktuellen Belegungs- und Mitarbeiterzahlen informiert. Demnach ist das Haus voll, sind alle siebzig Heimplätze belegt. Die Bewohner werden von 69 Mitarbeitern im Drei-Schichtbetrieb betreut und versorgt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter bringen sich jährlich ca. 2.000 Stunden ein und kümmern sich auf vielfältige Weise um die Heimbewohner.

 

Eine dieser Ehrenamtlichen ist Zenta Bauer. Sie spannte den Praktikanten gleich beim Apfelstrudelbacken ein. Mit den anderen Mitgliedern der Kochgruppe war Hermann Falk eine Stunde lang am Schälen, Schnipseln, Teigdrehen, Backen und schließlich auch am Essen. Nach dem Küchendienst ging es in die Werkstatt der Holzwerkgruppe des Heimes. Dort waren Gisela Witt und Julia Wenzel fleißig dabei, unter Anleitung der ehrenamtlichen Chefs Josef Kohl und Toni Pirzer Vogelhäuschen zu bauen und Holzvögel zu kolorieren. Sie werden nächstes Wochenende beim Hirschauer Weihnachtsmarkt zum Verkauf angeboten. Der Rathaus-Chef machte sich engagiert mit an die Arbeit, schnappte sich einen hölzernen Vogel und bemalte ihn mit akribischer Sorgfalt. Falks handwerkliches Geschick war anschließend gefordert, als er einer Gruppe von Betreuern und Heimbewohnern unter Leitung von Margareta Lacher beim Fertigen von Adventsgestecken und Weihnachtsartikeln half.

 

Heimleiterin Astrid Geitner konnte dem Bürgermeister bestätigen, dass er alle anfallenden Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit erledigt hatte. Er wiederum hatte die Zeit auch intensiv zu Gesprächen mit den Bewohnern und den Mitarbeitern genutzt. Der Heimleiterin hatte er Erfreuliches zu berichten: Durch die Bank sei ihm bestätigt worden, dass sich die Bewohner sehr wohl und gut aufgehoben fühlen. Auch über das Preis-Leistungsverhältnis habe allgemeine Zufriedenheit geherrscht. Sein abschließendes Fazit: "Jetzt kann ich noch besser nachvollziehen, warum unser Heim 2014 und 2015 in die "Focus-Liste" von Deutschlands Top-Pflegeheimen aufgenommen wurde!"

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news-229 Fri, 25 Nov 2016 09:27:15 +0100 Tag der offenen Tür im Mäuseland /kreisverband/presse-service/meldung/tag-der-offenen-tuer-im-maeuseland.html Am 20.11.2016 öffnete das Mäuseland seine Türen für alle Interessierten. Neben Kaffee und Kuchen gab es auch einige Angebote für die Kinder. So durften sie sich ihre Gesichter schminken lassen, Buttons herstellen und sich ein Luftballontier formen lassen.

Tatkräftig unterstützt wurde das Team der Kinderkrippe, wie jedes Jahr, wieder vom Elternbeirat.

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news-235 Fri, 25 Nov 2016 09:24:31 +0100 Laternenzug /kreisverband/presse-service/meldung/laternenzug.html Das Glück war am 10.11.2016 auf unserer Seite. Nachdem aufgrund des schlechten Wetters schon Überlegungen angestellt wurden, den Laternenzug abzukürzen oder sogar im Krippengebäude stattfinden zu lassen, hörte pünktlich zum Start unseres Zuges der Regen auf, sodass die Kinder mit ihren Eltern und den Erziehern ihren Weg wie geplant gehen konnten. An mehreren Treffpunkten auf dem Weg wurde sich versammelt, um miteinander die geprobten Martinslieder zu singen.

 

Nach dem erfolgreichen Laternenzug trafen sich alle zu einem gemütlichen Beisammensein mit Getränken und Knabbereien in der Kinderkrippe. Zum Schluss bekamen die Kinder noch Martinsgänse, die sie mit nach Hause nehmen durften, überreicht.

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news-228 Thu, 24 Nov 2016 10:05:05 +0100 Mehr Leistungen für Pflegebedürftige und Angehörige /kreisverband/presse-service/meldung/mehr-leistungen-fuer-pflegebeduerftige-und-angehoerige.html Mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz findet zum 1. Januar 2017 ein grundlegender Systemwechsel in der Pflegeversicherung statt. Wie dieser sich auf die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen auswirkt, erläuterte AOK-Pflegeberater Thomas Göldner bei einem gemeinsamen Informationsnachmittag des BRK Seniorenheims St. Barbara und der Caritas-Sozialstation im Festsaal des Heimes.

 

Zu der Veranstaltung waren neben den Heimbewohnern und ihren Angehörigen auch fünfzig Gäste gekommen - für Heimleiterin Astrid Geitner ein Beleg dafür, dass die Bevölkerung für die Thematik sensibilisiert ist. Für die Zuhörer gab es die beruhigende Auskunft, dass kein bisheriger Leistungsbezieher durch die Reform schlechter gestellt wird. Mit Inkrafttreten der Reform orientiert sich die Pflegebedürftigkeit nicht mehr an einem in Minuten gemessenen Hilfebedarf, sondern ausschließlich daran, wie stark die Fähigkeiten eines Menschen beeinträchtigt sind und er deshalb der Hilfe durch andere bedarf. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Selbständigkeit aufgrund körperlicher oder psychischer Einschränkungen beeinträchtigt ist. Statt der bisherigen drei Pflegestufen gibt es fünf Pflegegrade. Die Überleitung erfolgt ohne neue Begutachtung und ohne eigenen Antrag. Dabei gilt der Grundsatz: Pflegedürftige mit ausschließlich körperlichen Einschränkungen erhalten anstelle der bisherigen Pflegestufe den nächsthöheren Pflegegrad. Pflegebedürftige, bei denen eine eingeschränkte Alltagskompetenz festgestellt wurde, werden zwei Pflegegrade höher eingestuft. Die Leistungsbeträge werden angehoben. Nach Aussage von Thomas Göldner werden auch die Versorgung mit Hilfs- und Pflegehilfsmitteln erleichtert und die Inanspruchnahme von Pflegesachleistungen flexibler gestaltet. Die Pflegeberatung wird weiter ausgebaut und die soziale Absicherung der Pflegepersonen verbessert. Bei vollstationärer Pflege wird ein einheitlicher, vom Pflegegrad unabhängiger Eigenanteil festgelegt. Sollte dieser im ersten Monat nach der Umstellung höher sein als im Vormonat, zahlt die Pflegekasse einen Zuschlag in Höhe der Differenz.

 

Im Anschluss an den gut einstündigen PowerPoint-Vortrag hatten der AOK-Pflegeexperte, Heimleiterin Astrid Geitner und die Sozialstations-Pflegefachkraft Maria Meiler eine Reihe von Fragen aus dem Zuhörerkreis zu den Themen Tages- und Kurzzeitpflege sowie Betreuung zu beantworten. Heiß begehrt waren am Ende der Veranstaltung die bereitliegenden Informationsbroschüren.

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news-230 Tue, 08 Nov 2016 15:25:26 +0100 Beim Weinfest König und Königin gekürt /kreisverband/presse-service/meldung/beim-weinfest-koenig-und-koenigin-gekuert.html "Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren!" - diesem alten Trinkspruch folgten die Bewohner des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara am letzten Samstag. Sie feierten zusammen mit einer Reihe externer Gäste im Festsaal des Hauses ein feucht-fröhliches Weinfest. Das Betreuerinnenteam hatte den Saal und die Tische herbstlich farbenfroh dekoriert. Als kulinarische Schmankerln hatte Hauswirtschaftsleiterin Julia Graßler leckere Käsespießchen mit Weintrauben hergerichtet, die mit den Laugensemmeln bestens zu den von ihr ausgewählten erlesenen Weiß- und Rotweinen schmeckten. Selbstverständlich wurden auch nichtalkoholische Getränke angeboten.

 

Eröffnet wurde das Fest von Heimleiterin Astrid Geitner. Sie freute sich, in den Reihen der Heimbewohner wieder eine Reihe externer Senioren begrüßen zu können und dankte all denen, die zum Gelingen des Festes beitragen. Dazu gehörte auch Thomas Geitner, der mit seiner Steierischen ganz nach dem Geschmack des Publikums aufspielte. Spannend verlief das von Lydia Haberkorn vorbereitete Weinquiz, mit dem der Weinkönig und die Weinkönigin ermittelt worden. Gleich drei Frauen und drei Männer erwiesen sich des Königstitels würdig, weil sie alle Fragen richtig beantwortet hatten. So musste Astrid Geitner Glücksfee spielen. Das Los wollte es, dass sich Karl Huml und Genoveva Ströhl mit dem Königstitel schmücken konnten. Sie erhielten als Belohnung ein Fläschchen Wein.

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news-231 Mon, 07 Nov 2016 10:41:51 +0100 Erfolgreiches Wochenende für die BRK-Rettungshundestaffel Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/erfolgreiches-wochenende-fuer-die-brk-rettungshundestaffel-amberg-sulzbach.html Am Wochenende vom 22. und 23. Oktober 2016 konnten drei Teams der Rettungshundestaffel Amberg-Sulzbach ihre erworbenen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Teams, bestehend aus je einem Hundeführer und einem Rettungshund, Claudia Bauer mit Lucy, Magdalena Laby mit Aura und Stefanie Schütz mit Ludwig bestanden in Neustadt a.d. Aisch erfolgreich die Rettungshundeprüfung.


Bei dieser Prüfung werden die erlernten Kenntnisse in vier Teilbereichen dem Rettungsteam abverlangt. Der Hundeführer muss sein Wissen in einem schriftlichen Test beweisen, um anschließend mit seinem Hund den Personenverweis, sowie die Unterordnung zu absolvieren. Der vierte Teil besteht aus der Flächensuche. Hierbei muss das Team innerhalb von 20 Minuten in einem ca. 30.000 Quadratmeter großen Waldstück mehrere "vermisste" Personen finden. Diese "Patienten" werden durch die Hundeführer sanitätsdienstlich versorgt und anschließend an den Rettungsdienst übergeben. Dazu müssen sie reibungslos eingewiesen werden. Das Auffinden der Personen ist nur durch die zuverlässigen und feinen Nasen der Hunde möglich. Eine optimale Zusammenarbeit ist also hier unverzichtbar.


Alle drei Teams konnten die geforderten Leistungen erfolgreich erbringen und gelten nun für 18 Monate als einsatzfähige Rettungsteams. Nach diesem Zeitraum muss die Prüfung zur kontinuierlichen Gewährleistung der Einsatzfähigkeit wiederholt werden.


Die häufigsten Einsatzlagen von Rettungshunden ist die Suche nach verunglückten, suizidgefährdeten, oder verwirrten Personen, welche sich oftmals in unübersichtlichem Gelände befinden. Um hier schnellstmöglich Hilfe leisten zu können, ist nicht nur eine optimale Ausbildung des Hundes nötig, auch die Hundeführer müssen in Disziplinen wie Einsatztaktik, Orientierung mit Karte und Kompass, Sprechfunk, Kynologie und Sanitätsdienst hervorragend geschult sein.

 

Der Einsatz der Rettungshundeteams erfolgt unentgeltlich. Alle Hundeführer des Roten Kreuzes arbeiten mit Ihren Hunden rein ehrenamtlich. Deshalb ist die Rettungshundestaffel auch auf Spenden angewiesen (Konto des BRK-Kreisverbandes bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach. IBAN: DE 16 7525 0000 0190 0198 10, BIC: BYLADEM1ABG, Verwendungszweck: RHS

 

Wer sich für die Arbeit der Rettungshundestaffel interessiert, kann sich im Internet (www.rhs-amberg.com) informieren und Kontakt zur Staffel aufnehmen. Herzlich Willkommen sind auch Helfer ohne Hund, die die Teams bei ihrer Arbeit unterstützen.

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news-234 Fri, 04 Nov 2016 09:53:49 +0100 Hauskirwa im Seniorenheim Vilseck /kreisverband/presse-service/meldung/hauskirwa-im-seniorenheim-vilseck.html "Darauf freuen sich die Bewohner schon Wochen im Voraus", meinte Heimleiter Richard Weigert. Zur Hauskirwa konnte er die Heimbewohner und viele Gäste willkommen heißen.

Alleinunterhalter Hans Rieger, der schon Stammgast im Hause ist und bereits unzählige Male für Stimmung gesorgt hatte, durfte auch heuer mit seinem Akkordeon nicht fehlen. Es wurde gesungen, geschunkelt und sogar getanzt.

 

Den Höhepunkt des Nachmittags bildeten die zwölf Linedancer der Gruppe "Happy-Free-Liners" unter Leitung von Iris Engelhardt. Nach ihren Darbietungen, für die sie kräftigen Beifall bekamen, durften sich die Kirwabesucher noch über einige Zugaben freuen. Bei einer richtigen Kirwa dürfen jedoch unter anderem Köichln und Bratwürscht nicht fehlen. Und das taten sie auch nicht. Küchenchefin Martina Weiß und ihr Team tischten auf,  und alle ließen es sich schmecken. Zum Schluss stimmten die Heimbewohner noch das alte Lied an: O Kirwa laou niat naou!

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news-233 Thu, 03 Nov 2016 10:03:49 +0100 Neues Zuhause für Kleiderladen /kreisverband/presse-service/meldung/neues-zuhause-fuer-kleiderladen.html Am Mittwoch, den 02.November 2016 eröffnete das Rote Kreuz in den Räumen der ehemaligen Rettungsleitstelle in Amberg am Amselweg 30 seinen neuen Kleiderladen.

BRK-Geschäftsführer Björn Heinrich ist froh darüber, dass die Zeiten des "Flohmarktverkaufs" endlich vorbei sind. Zukünftig wird den Kunden die Ware in einem richtigen Ladenlokal angeboten. Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen, welche vor allem durch hohe Eigeninitiative der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprägt waren, stehen nun in vier verschiedenen Räumen Verkaufsflächen für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung, Tisch- und Bettwäsche, CDs, Bücher und vieles mehr zur Verfügung.

 

Einkaufen kann im BRK-Kleiderladen jeder. Andrea Knipp, Leiterin des BRK Kleiderladens, betont ausdrücklich, dass es sich nicht um einen Sozialladen handelt. Nachweise über die soziale Bedürftigkeit müssen und sollen nicht vorgelegt werden. Nach wie vor lautet das Motto: Günstiges aus zweiter Hand und gleichzeitig noch Gutes tun

 

Denn mit den Einnahmen aus dem Kleiderladen kann das Bayerische Rote Kreuz wichtige Ausgaben für das Ehrenamt bestreiten. Dazu zählen die Ausgaben für die Aus -und Fortbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ebenso deren Dienstkleidung und Sicherheitsausstattung, so wie die Ausstattung und die Unterhaltskosten für ehrenamtliche Einsatzfahrzeuge

 

Die Öffnungszeiten am Montag, Mittwoch und Donnerstag  von 9- 12 Uhr und jeden ersten und  zweiten Dienstag im Monat von 14 bis 18 Uhr bleiben unverändert, obwohl man diese gerne erweitern würde. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich weitere ehrenamtliche Mitarbeiter finden, die sich in diesem Bereich engagieren möchten.

Frau Knipp betonte man würde sich sehr darüber freuen, wenn sich das Helferteam vergrößern würde. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 09621/4745-0 bei ihr melden. Gut erhaltene Waren, die nicht mehr benötigt werden, können wie bisher, in der Kreisgeschäftsstelle des Roten Kreuzes abgegeben werden.

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news-232 Wed, 02 Nov 2016 10:02:17 +0100 Alt und Jung feiern Hauskirwa im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/alt-und-jung-feiern-hauskirwa-im-seniorenheim.html "Döi Kirwa woar grod so schöi wöi fröiha. D'Musi hot passt, döi Kinder hob'n so schöi tanzt und Köichln und erst recht die Erdäpfl mit dem frischen Butter hob'n prima g'schmeckt!" Egal ob Heimbewohner oder Gäste - alle waren sichtlich angetan von der Hauskirwa, die am Vortag der Allerweltskirwa im Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara gefeiert wurde.

 

Unter den Hirschauer Senioren scheint es sich herumgesprochen zu haben, dass es bei der Seniorenheim-Hauskirwa alle Jahre zünftig zugeht. Jedenfalls konnte Heimleiterin Astrid Geitner auch eine ganze Reihe Nicht-Heimbewohner zu dem Brauchtumsfest begrüßen. Für die richtige Kirwastimmung sorgten arbeitsteilig Franz Dolles mit seiner Steirischen sowie die zehn Zwergerln des Heimat- und Trachtenvereins, die bei ihren herzigen Tanzauftritten von drei Mädchen aus der Trachtlerjugend unterstützt wurden. Franz Dolles traf mit alt bekannten Volks- und Schunkelliedern genau den Geschmack seines Publikums. Die Mädchen und Buben der Zwergerlgruppe - die jüngsten waren zweieinhalb Jahre alt - legten unter der Regie von Eva Ries eine Serie traditioneller Volkstänze aufs Parkett. Den Kreistänzen "Ich bin ein kleiner Esel" und "1,2,3,4,5,6,7" folgten die Paartänze "Hans bleib daou", die "Fingerl Polka" und der "Hans Adam", die bei den Kleinen "Schmipftanz" bzw. "Popo-Tanz" heißen. In der letzten Runde präsentierten sie das Tanzspiel "Der Igel will zum Tanzen gehen" und das Bewegungslied "Ein Elefant", bei dem die Senioren kräftig mitmachten. Lautstark stimmlich aktiv wurden sie beim "Hänschen klein", das Hanna Ries mit ihrer Flöte vorspielte. Die jungen Trachtler genossen den donnernden Applaus, den sie zum Abschluss ihrer Auftritte ernteten.

 

Astrid Geitner und ihr zu einem erheblichen Teil ehrenamtliches Betreuungsteam hatten natürlich nicht übersehen, dass zu einer richtigen Kirwa neben Musik und Tanz seit jeher auch frische, resche Köichln und ein schmackhafter Kirwakuchen gehören. Diese Köstlichkeiten schmeckten den Senioren-Kirwaleit genauso wie später sie selbstausgerührte Butter samt Kartoffeln, Buttermilch, Bauernbrot und Käse.

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news-259 Mon, 31 Oct 2016 11:06:27 +0100 Gespenster im Schwarzlicht /kreisverband/presse-service/meldung/gespenster-im-schwarzlicht.html Einigen Kindern war schon etwas mulmig zumute, als plötzlich ihre weißen Gewänder im UV-Schwarzlicht geisterhaft schimmerten. In der Sorghofer Kindertagesstätte St. Barbara war nämlich eine Halloween-Party angesagt. Tage vorher hatten die Mädchen und Buben gebastelt, um die Gruppenräumen mit Kürbissen und Gespenstern dekorieren zu können. Die Angst bei der Party verfolg jedoch schnell, alle liefen gern in ihren weißen Hemden durch die Schwarzlicht-Disco und trugen Knicklichter an den Armen.

Auf Gruselkostüme hatten man komplett verzichtet. Es wurden jedoch Geister gebastelt, Dinge in der Ekelkiste ertastet und ein Gespensterspiel gemacht. Das Kamishibai, ein Erzähltheater mit Bildkarten, war der Hit bei den Kleine. Mit Ritter Kunibert ging es in einer Phantasiereise zu einer Geisterstunde auf die Burg Drachstein.

Bei so viel Schaurig-Schönem bekamen die kleine Gespertlein schließlich großen Hunger - und da stand zum Glück ein Bufett mit ungeheurlichen leckeren Sachen parat.

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news-236 Sun, 16 Oct 2016 21:05:31 +0200 Frau Holle schüttelt Gedächtnis wach /kreisverband/presse-service/meldung/frau-holle-schuettelt-gedaechtnis-wach.html Märchen mit ihrer symbol- und bildhaften, einfachen Sprache eignen sich ausgezeichnet dafür, das Gedächtnis und Denkvermögen von Senioren, insbesondere von dementiell Erkrankten, in vielfacher Hinsicht zu aktivieren. Offenkundig wurde dies wieder bei der "Frau-Holle-Märchenstunde" im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara. Die Lehrerin für Pflegeberufe Hildegard Kohl ließ sie mit ihrer ideenreichen Gestaltung und der Bereitstellung von für das Märchen markanten Requisiten zu einem Gewinn für die Heimbewohner und Gäste werden. Musikalischen Schwung brachte die Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation mit vertrauten Volksliedern, Polkas und Walzern in die Veranstaltung.

 

Nachdem Hildegard Kohl das Märchen ausdrucksstark vorgetragen hatte, stellte sich schnell heraus, dass "Frau Holle" zu den Lieblingsmärchen des Zuhörerkreises gehörte. Ein Grund dafür war, dass eine Reihe der Senioren Frau Holle wegen ihres Gerechtigkeitssinnes für sympathisch fanden. Sie freuten sich über die Belohnung für die fleißige Goldmarie genauso wie über die Bestrafung der faulen Pechmarie. Lebendig wurde es bei den pantomimischen Bewegungsübungen wie dem Pflücken und Schneiden der Äpfel oder dem Rühren und Abfüllen des Apfelkompotts. Hoch konzentriert ertasteten die Senioren die in Säckchen verpackten Äpfel. Ihren Tastsinn mussten sie auch beim Anfassen von roher, gewaschener und gesponnener Schafwolle, von geriffeltem Flachs und von einem gewebten Leinentuch aktivieren. Schwer kognitiv gefordert waren sie, wenn es galt Sätze aus dem Märchentext wie z.B. "Kikeriki, unsere?" zu vervollständigen. Alles andere als einfach war das Finden von Wortpärchen oder das Aufzählen der Tätigkeiten, die bei Frau Holle zu verrichten waren. Kreativität war gefragt, als weitere Wörter mit dem Wortanfang "Ho" gefunden werden mussten. Ihr logisches Denkvermögen stellten die Anwesenden beim Herausfinden von Sprichwörtern, die zum Märcheninhalt passen, unter Beweis. Großen Spaß bereitete die Schneeballschlacht mit zerknülltem Zeitungspapier. Hauptattraktion war allerdings das Spinnrad, das Hildegard Kohl mitgebracht hatte. Heimbewohnerin Johanna Rühl war davon so angetan, dass sie sich von dem Gerät fast nicht mehr trennen wollte und den Anwesenden begeistert das Spinnen demonstrierte. Es war erstaunlich, wie sie sich an den Arbeitsgang erinnerte und ihn perfekt wieder parat hatte.

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news-241 Fri, 14 Oct 2016 17:15:08 +0200 Spielplatzeinweihung /kreisverband/presse-service/meldung/spielplatzeinweihung.html Die Außenanlagen wurde neu gestaltet.

 "Dank aller Beteiligten ist hier nun etwas sehr Schönes, Besonderes und Bleibendes entstanden". So bezeichnete Kita-Leiterin Agnes Strobl die neu gestaltete Außenanlage in der BRK-Einrichtung in Sorghof. Allen, die in irgendeiner Weise daran mitgewirkt hatten, sei es durch geistige Überlegungen, körperliche Arbeit oder durch Zustimmung zur Finanzierung, sprach sie ihren Dank aus. "Wir Erzieherinnen sehen und erleben, wie die Kinder auf dieser wunderbaren Anlage nach Herzenslust spielen und dies bestätigt, dass mit viel Spaß die Bewegungsförderung am leichtesten geschult wird", sagte sie.

Mit dem kirchlichen Segen durch Pfarrvikar Madanu wurde die Anlage offiziell in Betrieb genommen. Neu und umgestaltet wurden der Krippenspielplatz mit Spielhäuschen, Zaun und Sonnensegel, die Gartenspielanlage mit Vergussboden, zwei Sandkästen und Spielhäuschen, der Treppenaufgang zur Rutsche sowie Pflaster und Bepflanzung.

Erster Bürgermeister Hans-Martin Schertl sprach von einer Bereicherung und Aufwertung für die Kita St. Barbara. Insgesamt seien 60.000 Euro in das Vorzeigeobjekt investiert worden. Allein das große Spielgerät habe 29.000 Euro gekostet und der Fallschutzbelag 15.000 Euro. Der Umbau der Außenanlagen sei im Wesentlichen durch die Mitarbeiter des Bauhofs erfolgt; die Planung und Bauleitung oblag Jochen Kontny. Beteiligt waren auch der Baggerbetrieb Meier und Heinrich Zinnbauer von der Firma Playteam.

Zur Umsetzung dieser Maßnahme hatte das Bayerische Rote Kreuz einen Zuschuss von 5.000 Euro bereitgestellt. So gratulierten auch der BRK-Vorsitzende Gerd Geismann und Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich zu einem gelungenen Abschluss.

Ebenfalls 5.000 Euro habe der Kindergarten-Förderverein e.V. zuschießen können, freute sich dessen Vorsitzende Stefanie Engelhardt und fügte an, dass sie sich bei einem Jahresbeitrag von nur sechs Euro über neue Mitglieder sehr freuen würde. Elternbeiratsvorsitzende Susanne Plößner zeigte auf, wieviel Vorbereitungsarbeit nötig war und wieviel Freizeit geopfert werden musste, bis sich schließlich alles zu einem perfekten Ganzen gefügt habe. Ihr Dank galt unter anderem den vielen freiwilligen Helfern und selbstlosen Spendern.  

Mit einem Gedicht drückten die Kleinen vom Kindergarten ihre Freude aus. Bevor man zum gemütlichen Teil überging, sang der Chor der Erzieherinnen in einem Lied, das Silke Herbst getextet hatte und auf der Gitarre begleitete: "Applaus, Applaus! Wir haben es geschafft, dass der Garten schöner ist."  

Zum Foto: Glücklich und stolz waren alle Beteiligten über die gelungene Umgestaltungsmaßnahme der Außenflächen des Kindergartens St. Barbara, Sorghof. In einer Feierstunde erhielt die neue Anlage den kirchlichen Segen.

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news-237 Tue, 04 Oct 2016 11:06:36 +0200 Waldkindergarten Räuberwald erfolgreich gestartet /kreisverband/presse-service/meldung/waldkindergarten-raeuberwald-erfolgreich-gestartet.html Wie riecht eigentlich Heu? Wie funktioniert eine Großballenpresse? Wie schnell wächst ein Baum? Warum "rüttelt" der Mäusebussard in der Luft? Solche Fragen stellen sich Kinder, wenn sie die Welt entdecken! Schnell kann man dem Wissensdurst der Kinder mit der "Sendung mit der Maus", "Löwenzahn", einem Lehrfilm auf Youtube , einem Kinderlexikon oder einem "Waldbuch für Kinder" gerecht werden.

 

Die Kinder aus dem "Räuberwald", einem Waldkindergarten bei Gebenbach, hingegen drücken ihre Nase ins frische Heu, beobachten landwirtschaftliche Feld- und Waldarbeiten, haben Zeit einen Baum zu pflanzen und sehen ihn mindestens drei Jahre wachsen, ergründen das Verhalten von heimischen Tieren und haben nebenbei noch sehr viel Spaß an der frischen Luft.

 

Seit September erkunden acht Kinder die Natur bei Kainsricht. Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach hat zum Kindergartenstart die Trägerschaft übernommen. Auch der "Förderverein Kainsrichter Räuberwald e.V." unterstützt die neue Idee der Kinderbetreuung. Schon in den nächsten Monaten steigt die Kinderzahl auf 13 Buben und Mädchen, im Alter von zweieinhalb bis sechs Jahren, an. Die Kinder kommen unter anderem aus Schnaittenbach, Freihung, Neubernricht, Hahnbach und Gebenbach. Sogar mit dem Bus können die Kinder aus einigen Richtungen nach Kainsricht gelangen.

 

Dem eingruppigen Kindergarten stehen demnächst drei Schutzräume zur Verfügung. In einem Bauwagen am Hofgelände und zwei Containern am Waldrand, können sich die Kinder dann, wenn es kalt wird, aufwärmen.

 

Am Sonntag, den 16. Oktober 2016 zwischen 14.00 - 17.00 Uhr kann das Gelände in Kainsricht, im Rahmen eines Schausonntags  "Tag der offenen Tür im Räuberwald" besichtigt werden. Für die Kinder werden Spiele im Wald und eine Märchenerzählerin angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.  

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news-238 Thu, 29 Sep 2016 11:55:48 +0200 Traditionelles Weinfest mit Tanz am 21. Oktober 2017 /kreisverband/presse-service/meldung/traditionelles-weinfest-mit-tanz-am-21-oktober-2017.html Wie schon traditionell im Herbst findet auch heuer am 21. Oktober  wieder das beliebte Weinfest mit Tanz des Roten Kreuzes im neuen Rettungszentrum beim Krankenhaus statt. Für einfallsreich flotte musikalische Unterhaltung und die gute Stimmung sorgen heuer Holger & Josi  und für das leibliche Wohl gibt eine Auswahl von süffigen Rebensäften. Wie alle  Jahre kann die ständig wachsende Weinfest Fangemeinde zu super Musik das Tanzbein schwingen. Zum Essen wird kurz nach 20:00 Uhr für alle Gäste wieder ein Schmankerlbuffet aufgebaut, bei dem es von Spansau bis Brezen einiges für den kleinen und großen Hunger gibt. Natürlich wird man auch wieder für den Heimfahrdienst sorgen, denn viele Weinfest-Gäste nehmen diesen Service gerne an und lassen sich wohlbehalten und leicht beschwingt im Kolonnenbus nach Hause bringen. Sitzplatzreservierung ist  bereits jetzt zu Bürozeiten unter der Telefonnummer 09661/80299 oder täglich um 19:00 Uhr unter der Telefonnummer 09661/2222, möglich Saaleinlass ist ab 19:00 Uhr. Die reservierten Karten können bis 21:00 Uhr an der Eintrittskasse abgeholt werden.

Parkplätze  stehen in Parkdeck des Krankenhauses in ausreichender Anzahl zur Verfügung.

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news-239 Mon, 26 Sep 2016 13:04:37 +0200 Neue Liederbücher für sangesfreudige Senioren /kreisverband/presse-service/meldung/neue-liederbuecher-fuer-sangesfreudige-senioren.html "Für uns ist es jedes Mal wieder eine große Freude, wenn wir erleben, wie den Senioren das Singen mit uns Spaß macht!? So einfach erklärt Gertrud Langhammer, warum ihre Ökumenische Hausmusikgruppe seit acht Jahren alle vier Wochen im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara musiziert und die Heimbewohner zum Mitsingen animiert. "Nichts tun unsere rüstigen Frauen und auch Männer lieber als Singen! Gotthilf Fischer hätte seine helle Freude an ihnen?, berichtet Heimleiterin Astrid Geitner und verweist darauf, dass sich regelmäßig auch sangesfreudige Senioren zu den fröhlichen Singstunden einfinden, die nicht im Heim wohnen.

 

Gertrud Langhammer, Luzie Schertl, Luzie Dietz, Waltraud Glombitza und Elfriede Kuznik warten jedes Mal mit einem bunten, zur Jahreszeit passenden Melodienstrauß aus Volks-, und Wanderliedern auf. Bereitwillig erfüllen sie die Wünsche ihres Publikums. Bei der September-Singstunde standen der "Jäger aus Kurpfalz", "Hoch auf dem gelben Wagen" und "Wenn alle Brünnlein fließen" hoch im Kurs. Top-Favorit war einmal mehr "Horch, was kommt von draußen rein".

 

Richtig kräftig erschollen die alten Lieder im Festsaal - dies nicht nur bei den jeweils ersten Strophen. Damit sämtliche Liedstrophen mitgesungen werden können, sind alle mit Liederbüchern ausgerüstet - Liederbüchern mit extra großen Buchstaben. Der Förderkreis Altenhilfe hatte sie vor geraumer Zeit spendiert. Dessen Vorsitzender Werner Schulz wurde von Gertrud Langhammer aufmerksam gemacht, dass mit den Sangesfreudigen auch die Bücher in die Jahre gekommen waren. Eine Neuanschaffung wäre angebracht. Schulz ließ sich das nicht zweimal sagen. Er überreichte an Gertrud Langhammer und Heimleiterin Astrid Geitner 25 neue Großschrift-Liederbücher im Wert von 400 Euro mit dem Titel "Kein schöner Land". Großes Lob zollte er den Hausmusikdamen für ihr Engagement. Es verstand sich von selbst, dass der Buchtitel gleich angestimmt wurde, nachdem sich Astrid Geitner bei Werner Schulz für die neuerliche Spende bedankt hatte. Man wisse die dauerhafte Unterstützung sehr zu schätzen.

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news-247 Thu, 22 Sep 2016 12:47:58 +0200 Nachtwächter mit Rollator /kreisverband/presse-service/meldung/nachtwaechter-mit-rollator.html Dass der Vilsecker Nachtwächter das Reinheitsgebot von 1516 erlassen hat, ist eher unwahrscheinlich. Aber dass in Vilseck schon Jahrhunderte Bier gebraut wird, wusste Tschung aus sicherer Quelle. Damals hatte der Nachtwächter bekanntzugeben, wann Brautag war und dass aus diesem Grund bereits tags zuvor nicht mehr in den Bach gesch ? werden durfte.

 

Diese und andere lustige Begebenheiten aus vergangener Zeit brachte Josef Eierer den Bewohnern des Senioren- und Pflegeheims St. Ägidius nahe. Mit zehn Rollstühlen zogen sie, von ihren Schiebern begleitet, durch die Innenstadt. Der Nachtwächter führte mit seinem Rollator die Karawane an. Vom Bußkreuz an der Stadtpfarrkirche ging es zunächst zum Schwarzen Tor. Hier wusste Tschung von den Pesttoten zu berichten, die durch dieses Tor aus der Stadt zum Pestfriedhof gebracht wurden und so dem Tor seinen Namen gegeben hatten. Von der Klostergasse begab sich die Gruppe über die Breite Gasse zum Spitalgebäude und hinauf zur Burg Dagestein. Hier zeigte Tschung seinen aufmerksamen Zuhörern die Burg, den Zehentkasten, den Kirwastodl und die Musikantenburg. Nach einem Gedicht über den Bergfried, für den man einst einen Namen suchte, war es auch schon Zeit für eine Brotzeitpause. Diese nutzte Heimleiter Richard Weigert und überreichte dem Nachtwächter ein kleines Geschenk. Er dankte ihm für die Abwechslung, die er den älteren Herrschaften jedes Jahr mit seiner Stadtführung bereitet. Da kam Tschung erst so richtig in Schwung und kramte noch so manchen Witz aus, bevor es über den Marktplatz zum Vogelturm ging. "Hört ihr Leut und lasst euch sag'n", so ließ Josef Eierer zum Abschluss den Stundenruf des Nachtwächters ein letztes Mal erschallen. Mit einem herzlichen Applaus verabschiedeten sich die Senioren und ihre Begleiter und machten sich über die Grabenstraße auf den Heimweg.  

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news-243 Tue, 20 Sep 2016 14:36:26 +0200 Geburtstagsgeschenke bestens angelegt /kreisverband/presse-service/meldung/geburtstagsgeschenke-bestens-angelegt.html Das Datum 16. Januar 2016 gerät bei Astrid Geitner, der Leiterin des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara, nicht so schnell in Vergessenheit. An diesem Tag feierte in Hergiswil in der Schweiz Dieter Heckmann seinen 80. Geburtstag. In seinem Auftrag überreichte am gleichen Tag sein Enkel Hubert an Astrid Geitner einen 40 000-Euro-Scheck.

 

Dass mit der Spende der richtige Adressat gefunden wurde - davon überzeugten sich Dieter und Lisa Heckmann bei einem Besuch im St. Barbara-Heim. Dort wurde das Ehepaar von Heimleiterin Astrid Geitner und Heimsprecher Rudi Wild genau in dem Raum begrüßt, den man dank des Geburtstagsgeschenks neu gestalten konnte und der nun den Namen "Heckmannstube" trägt. Einige Wanddurchbrüche waren nötig, um mehr Licht in den zur Hauskapelle führenden Gang im 2. Stock des Heimes und zugleich in das angrenzende, vorher dunkle Besprechungszimmer zu bringen. Dieses wurde zugleich schlicht, aber geschmackvoll neu möbliert.

 

Zudem konnte man alle 57 Bewohnerzimmer und zehn Aufenthaltsbereiche mit neuen Vorhängen ausstatten. Die Spende machte außerdem den Kauf eines Mobilstuhls pro Station für die immobilen Heimbewohner sowie den von Wärmewagen für Teller und Verteilwagen für Wäsche möglich. Nach Aussage von Geitner bietet das Haus auf 11.000 m² Wohnfläche Platz für 70 Bewohner. Sie werden von 69 Mitarbeitern im Drei-Schichtbetrieb betreut und versorgt. Die ärztliche Versorgung sei durch die Hirschauer und Schnaittenbacher Hausärzte gewährleistet.

 

Besonders hob sie das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter hervor, die sich über 2.000 Stunden pro Jahr unentgeltlich um die Bewohner kümmern. Deren Rolle lobte auch Rudi Wild. Sie begleiten die Senioren bei Ausflügen, unterhalten sie mit Spielen und basteln mit ihnen. Die Klangbrettgruppe, die ökumenische Hausmusikgruppe und Harald Schertl mit seiner Hitparade bieten regelmäßig musikalische Unterhaltung. Auch Besuche von Schul- und Kindergartengruppen sowie Vereinsabordnungen sorgen dafür, dass den Senioren nicht langweilig wird. Eine besondere Leitung erbringe das Küchenteam. Aus der Heimküche werden nicht nur die 70 Bewohner mit Essen versorgt. Täglich hole die Sozialstation rund 80 Menüs für ihre Patienten ab.

 

Dieter und Lisa Heckmann zeigten sich tief beeindruckt von dem, was aus dem früheren Krankenhaus geworden ist. Das gelte nicht nur für die ansprechenden Räumlichkeiten, in denen sich die Senioren und Pflegebedürftigen sicherlich wohlfühlen, sondern besonders für die menschenwürdige Behandlung durch das engagierte Pflege Personal unter Leitung von Astrid Geitner. Dieter Heckmann: "Die von mir gespendete Summe ist bestens angelegt."

 

Als kleines Dankeschön durften er und seine Frau Lisa je ein von der Heimwerkgruppe gefertigtes Vogelbrut - und Futterhaus sowie einen Blumenstecker aus der Holzwerkstatt mit in die Schweiz nehmen. Damit die Heckmanns stets am Laufenden über das Heimgeschehen bleiben, erhalten sie, so Astrid Geitners Versprechen, ab sofort die zweimal jährlich erscheinende Heimzeitung zugeschickt.

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news-242 Wed, 14 Sep 2016 12:19:55 +0200 Azubis im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara /kreisverband/presse-service/meldung/azubis-im-brk-seniorenwohn-und-pflegeheim-st-barbara.html Eine Schultüte bekommt man in aller Regel nur einmal - und zwar im Alter von circa sechs Jahren, wenn für einen mit dem Schuleintritt der "Ernst des Lebens" beginnt. Die 17-jährige Lea Neudecker und der 34-jährige Stanislav Stoev erhielten in diesen Tagen zum zweiten Mal in ihrem Leben eine solche Tüte überreicht - dieses Mal jedoch nicht von Mama oder Papa. Astrid Geitner, die Leiterin des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara, hieß die zwei jungen Leute mit dem kleinen Präsent in der Hirschauer Pflegeeinrichtung willkommen. Für sie hat dort zum Monatsbeginn der "Ernst des Lebens" begonnen. Sie absolvieren eine Ausbildung zum Altenpflegekraft.

 

Für Stanislav Stoev wie für die Hirschauerin Lea Neudecker ist die Altenpflege kein Neuland. Stoev befindet sich bereits im dritten Ausbildungsjahr. Er wechselt vom Caritasheim Vohenstrauß nach Hirschau und besuchte bislang die BRK Berufsfachschule für  Altenpflege in Neustadt an der Waldnaab. Neudecker hat bereits die Ausbildung als Altenpflegehelferin erfolgreich abgeschlossen, während der Ausbildungszeit Praktika im St. Barbara-Heim und in der Hirschauer Caritas-Sozialstation abgeleistet. Auf sie warten während ihrer dreijährigen Ausbildungszeit neben dem Unterricht an der Altenpflegeschule in Sulzbach-Rosenberg u.a. zweihundert Geronto-Stunden unter den Fittichen von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier. Zudem steht ihr ein externer Einsatz von vierhundert Stunden in der Caritas-Sozialstation bevor. Stanislav Stoev hat einen Großteil dieser Ausbildungseinheiten bereits hinter sich.

 

Heimleiterin Astrid Geitner und Pflegedienstleiterin Patricia Kugler bezeichneten es als hoch erfreulich, wenn sich junge Menschen dazu entschließen, den Beruf einer Altenpflegekraft zu ergreifen. Fehlende Anerkennung und mangelnde Bezahlung hätten zu einem akuten Fachkräftemangel in der Pflege geführt. Laut aktuellen Hochrechnungen der Bertelsmann Stiftung sollen bis 2030 etwa 500 000 Vollzeitpflegekräfte fehlen. Aller Voraussicht nach würden beide zu den letzten Ausbildungsjahrgängen als Altenpflegekräfte gehören. Die Reformpläne sehen künftig eine Pflegeausbildung vor, bei der die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengefasst sind. Im Gleichklang mit Mentorin Michaela Paulus wünschten Astrid Geitner und Patricia Kugler ihren neuen Schützlingen viel Freude und Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit.

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news-245 Thu, 25 Aug 2016 11:47:23 +0200 Viertklässler unterhalten Senioren mit Märchen /kreisverband/presse-service/meldung/viertklaessler-unterhalten-senioren-mit-maerchen.html Im Normalfall ist es so, dass Omas und Opas ihren Enkelkindern Märchen erzählen. Im BRK Seniorenheim St. Barbara wurden die Rollen getauscht. 19 Viertklässler der Grundschule Freudenberg kamen mit ihren Lehrerinnen Ingrid Augsberger und Martina Frühwirth ins Heim, um den Senioren aus Märchenbüchlein vorzulesen. Da saß dann der knapp zehnjährige Florian Heil aus Lintach unvermittelt Hirschaus ältester Einwohnerin, der 106-jährigen Melanie Ködel, gegenüber, die zur Tagespflege im Heim war, und trug der rüstigen Seniorin das Grimm'sche Märchen von den "Bremer Stadtmusikanten" vor.

 

Nicht nur Florian, auch die anderen 18 Viertklässler schlüpften in die Märchenerzählerrollen. Sie hatten eine ganze Menge von Märchen im Gepäck: "Dornröschen", "Frau Holle", "Die Sterntaler" und "Rumpelstilzchen" waren ebenso dabei wie "Aschenputtl", "Hänsel und Gretel", "Schneeweißchen und Rosenrot" und "Die sieben Raben". Zur Illustration der Geschichten hatten sie markante Requisiten wie Rosen für das "Dornröschen" oder Federn für "Fau Holle" mitgebracht.

 

Bevor es ans Märchenvorlesen ging, stimmten die Kinder - am Keyboard von Ingrid Ausgberger begleitet - die Heimbewohner musikalisch ein. Sie taten das mit den bekannten Liedern "Hänsel und Gretel" und "Die Bremer Stadtmusikanten". Nach dem musikalischen Auftakt teilten sich Kinder und Senioren in elf Erzählgruppen auf. Sie verblieben zum Teil im Festsaal, zum Teil verteilten sie sich auf Bewohnerzimmer und andere Gemeinschaftsräume.

 

Und Florian Heil hatte das Glück, Melanie Ködel als Partnerin zu bekommen. Wie alle anderen auch, konnte er das Alter der Seniorin gar nicht glauben. Diese lobte dann ihren Märchenerzähler: "Der Bub hat seine Sache ganz gut gemacht!

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news-244 Mon, 22 Aug 2016 11:01:40 +0200 Senioren binden Kräuterbuschen /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-binden-kraeuterbuschen.html Mindestens neun verschiedene Pflanzen gehören in einen Kräuterbuschen. Es dürfen aber auch mehr sein. Dies erklärte Geronto-Therapeutin Anita Dobmeier den Senioren im BRK-Heim St. Ägidius. Unter ihrer Anleitung machten sich die älteren Herrschaften auch in diesem Jahr mit Eifer an die Arbeit und stellten aus den gesammelten Kräutern schöne Sträuße zusammen.

 

Nach altem Brauch werden um den Festtag Mariä Himmelfahrt Heilkräuter gesammelt, die in getrockneter Form im Winter als Hausapotheke dienen. Königskerze, Johanniskraut, Schafgarbe, Labkraut sowie Getreideähren und Ackerblumen dürfen dabei nicht fehlen. Auch Rosmarin, Thymian und Salbei werden gerne verwendet. Einige Seniorinnen zeigten beim Binden der Kräuterbuschen besonderes Geschick. Und so konnte Pfarrer Josef Wittmann die kleinen Kunstwerke in der Hauskapelle weihen. Die Buschen wurden danach an die Heimbewohner und Gottesdienstbesucher verteilt

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news-343 Fri, 19 Aug 2016 11:37:27 +0200 Vilsecker Senioren feiern den Sommer /kreisverband/presse-service/meldung/vilsecker-senioren-feiern-den-sommer.html Bäckerinnen mit Können, Löwenfans mit Grillzangen, Rentner mit Blasinstrumenten, Kirchenchorsänger mit Notenblättern und Kinder mit Tanzbeinen! Dies alles war vertreten beim Sommerfest des BRK-Seniorenheims St. Ägidius. Hinzu kamen noch angenehme Temperaturen und folglich auch gutgelaunte Heimbewohner und Gäste.

 

An Abwechslung fehlte es wahrlich nicht, denn Heimleitung und Personal ließen sich bei der Umsetzung ihrer guten Ideen noch nie lumpen. Zu den Klängen der Schlichter Rentnerband gab es Kaffee und Kuchen. Und während man in die Volkslieder des Kirchenchors Schlicht unter Leitung von Heinz Krob einstimmte, war die bewährte Truppe des Löwenfanclubs bereits am Zubereiten ihrer Grillspezialitäten. Nach Grußworten des Heimleiters Richard Weigert und des Bürgermeisters Hans-Martin Schertl führten die Kleinen vom BRK-Kindergarten Sorghof, begleitet von Manuel Plößner auf dem Akkordeon, beschwingte Tänze auf. Die Kinder vergnügten sich danach in der Spielstraße oder im Häschen-Streichelzoo. Gerne wurden die Tiere auch von den älteren Herrschaften mit Streicheleinheiten verwöhnt.

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news-339 Sun, 31 Jul 2016 18:26:47 +0200 Jägerpolka auf der Kirwa /kreisverband/presse-service/meldung/jaegerpolka-auf-der-kirwa.html Die Kirwa wird in Sorghof immer sehr groß gefeiert. Der Festplatz befindet sich geleich neben der Kitastätte St. Barbara. Darum folgten die Kinder mit ihren Erzieherinnen gerne der Einladung, um den Kirwabaum zu tanzen.  Am Kirwamontag war es dann so weit und die Kinder maschierten im Takt der Musikanten Manuel Plösner und Patrick Schaaf auf die Tribüne. Die Jägerpolka beherrschten die jüngsten Sorghofer einwandfrei. Die Zuschauer waren begeistert und es gab sehr viel Applaus. Mit Getränken und Bratwurstsemmeln wurden die Tänzer und Tänzerinnen belohnt.

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news-340 Thu, 28 Jul 2016 10:13:03 +0200 Dank Zauberclown Fabellini beim Senioren-Sommerfest Tränen gelacht /kreisverband/presse-service/meldung/dank-zauberclown-fabellini-beim-senioren-sommerfest-traenen-gelacht.html Wohnen und Leben im BRK Seniorenheim St. Barbara ist alles andere als trist und langweilig. Beim Sommerfest ging es letzte Woche derart lustig zu, dass sogar Tränen gelacht wurden. Verursacher dafür war der Zauberclown Fabellini mit seinen verbalen Gags und verblüffenden Zaubertricks. Wahre Lachsalven gab es im Saal, als der Magier auf dem Kopf von Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann einen aus Ballons gefertigten Heiligenschein wachsen ließ.

 

Eigentlich sollte das Sommerfest in der Gartenanlage des Heimes stattfinden. Der Regen machte jedoch einen Strich durch die Rechnung. Heimleiterin Astrid Geitner musste die Bewohner, deren Angehörige und Freunde sowie Gäste aus dem Haus Conrad im voll besetzten Festsaal begrüßen. Ihr Dank galt dem Förderkreis Altenhilfe mit seinem Vorsitzenden Werner Schulz, der die Fabellini-Gage übernommen hatte. In den Dank schloss sie Hirschaus beste Köichl-Bäckerin Zenta Bauer und die Heim-Mitarbeiterinnen für ihre Köichl- bzw. Kuchenspenden ein. Für den plötzlich verhinderten Musikanten Nico Simon sprang Thomas Geitner ein. Er spielte mit seiner Diatonischen ganz nach dem Geschmack der Senioren auf.

 

Absoluter, die Lachmuskeln strapazierender Höhepunkt war die Show von Zauberclown Fabelinni. Er verblüffte die Zuschauer mit urplötzlich die Farbe wechselnden Seidentüchern und mit eine ganzen Serie von Schwammbällen unterschiedlicher Größe, die er unerklärlicher Weise nacheinander aus seinem Mund holte. Da wurden Schwarz-Weiß-Zeichnungen auf einmal farbig und wollte das Zauberwasser im Zauberkrug nicht versiegen. Heimleiterin Astrid Geitner konnte es nicht fassen, dass sich ihre Uhr auf einmal im Inneren eines Ballonhundes befand. Überhaupt zauberte er im Nu die verschiedensten Ballonfiguren. Die Senioren staunten ungläubig, als er vor ihren Augen weißes, unbedrucktes Papier in echte Geldscheine verwandelte. Seine Zauber- und Taschentricks garnierte er immer wieder mit das Zwerchfell strapazierenden Verbalattacken. "So viel g'lacht, hob i scho lang nimmer!", bekannte so mancher Besucher, dabei noch immer grübelnd "wöi der des ner alles g'macht hot."

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news-352 Wed, 27 Jul 2016 11:04:43 +0200 Kleine Fische in der Kinderkrippe /kreisverband/presse-service/meldung/kleine-fische-in-der-kinderkrippe.html Bei bestem Sommerwetter kamen am 24.06.2016 die Eltern, die Kinder und das Personal aus der Kinderkrippe Mäuseland zusammen, um gemeinsam das Sommerfest mit dem Thema: "Kleine Fische schwimmen im Meer" zu feiern.

 

Zu Beginn versammelten sich alle im Spielflur und stimmten musikalisch in das Thema des Tages ein. Danach bedienten sich alle zur Stärkung am bunten Buffet. Für die Kinder standen verschiedenste Spielmöglichkeiten, wie Bobbycar fahren, in den Sandkästen buddeln oder schaukeln bereit. Außerdem konnten Buttons mit Unterwassermotiven angefertigt werden.

Das Highlight für die Kinder war die Wasserkrake, durch die sie springen und sich gegenseitig nassspritzen konnten. Bei den heißen Temperaturen war dies die ideale Möglichkeit für eine kleine Abkühlung.

 

Ein großes Dankeschön gilt den Eltern, die uns so tatkräftig unterstützt haben.

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news-357 Wed, 27 Jul 2016 11:00:29 +0200 Fleißige Helfer im Krippengarten /kreisverband/presse-service/meldung/fleissige-helfer-im-krippengarten.html Am 17.06.2016 kamen zehn freiwillige Helfer aus der Wasserwacht, Ortsgruppe Sulzbach-Rosenberg, in unsere Kinderkrippe, um einen Nachmittag lang den Garten auf Vordermann zu bringen. Es wurde kräftig angepackt, Rindenmulch aufgefüllt, Unkraut gejätet und der Sand aus dem Sandkasten umgestochen. Wir bedanken uns sehr für diesen Einsatz.

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news-344 Tue, 26 Jul 2016 08:50:54 +0200 BRK-Seniorentreff unterwegs im Fränkischen /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorentreff-unterwegs-im-fraenkischen.html Am Sonntag, den 03.07.2016 machten sich 50 gutgelaunte Senioren, begleitet von ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes, auf den Weg nach Franken. Erste Anlaufstelle des Tagesausflugs war das Schloss derer zu Faber-Castell in Stein bei Nürnberg.

 

In einer rund zweistündigen Führung durch das mittelalterlich anmutende Schloss und das Museum "Alter Mine" erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über die Familie, das Unternehmen und die Geschichte der Faber-Castells. Nächstes Ziel war Nürnberg, wo im Gasthaus "Altes Spital" gemeinsam zu Mittag gegessen wurde.

 

Bei freundlichem Wetter, mit angenehmen Temperaturen stand danach der Höhepunkt des Tages auf dem Programm. Eine 90minütige Führung durch den Nürnberger Tiergarten, welche unter dem Motto "Streifzug durch den Zoo" stand. Die Senioren hatten große Freude am Beobachten der zahlreichen exotischen Tiere.

 

Im August legt der Seniorentreff eine kleine Sommerpause ein. Aber bereits am Sonntag, den 04.September 2016 steht der Besuch der ältesten und schönsten Dauergartenschau "Blühendes Barock Ludwigsburg" auf dem Programm. Dieses Ausflugsziel zu den Ludwigsburger Schlossgärten ist jederzeit eine Reise wert. Im Herbst lockt die größte Kürbisausstellung der Welt. In diesem Jahr verwandeln 450.000 Kürbisse das Gelände in eine Zirkusarena. Nach einer Führung mit dem Thema "Die Profis mit dem grünen Daumen", steht den Teilnehmern der Nachmittag zur freien Verfügung.

 

Um Anmeldungen unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach wird gebeten. Für Senioren die nicht mehr gut zu Fuß sind, bietet das Rote Kreuz einen  kostenlosen  Hol- und Bringdienst zum Treffpunkt in Amberg an.

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news-342 Mon, 25 Jul 2016 10:27:55 +0200 Mit "Hänsel und Gretel" Gedächtnis aktiviert /kreisverband/presse-service/meldung/mit-haensel-und-gretel-gedaechtnis-aktiviert.html Märchen eignen sich ausgezeichnet dafür, das Gedächtnis und Denkvermögen von Senioren in vielfacher Hinsicht zu aktivieren. Einen eindrucksvollen Beleg lieferte die "Hänel-und-Gretel-Märchenstunde" im BRK Seniorenheim St. Ägidius. Die Lehrerin für Pflegeberufe Hildegard Kohl (Massenricht) sorgte mit ihrer gründlichen und ideenreichen Vorbereitung und Gestaltung dafür, dass sie für die Heimbewohner zu einem echten Gewinn wurde. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von der Klangbrettgruppe der Hirschauer Caritas-Sozialstation mit Musikstücken wie der "Sternpolka" oder dem "Bregenzer Walzer".

 

Die Senioren lauschten zunächst konzentriert Hildegard Kohls ausdrucksvoll gestaltetem Lesevortrag, um dann beim Singen des bekannten "Hänsel-und-Gretel-Liedes" - zumindest bei der ersten Strophe - textsicher und lautstark mitzuwirken und das Lied bei den mehrfachen Wiederholungen aktiv mit Bewegungsübungen zu begleiten. Genauso freudig wurden die "Waldeslust" und "Ein Männlein steht im Walde" gesungen. Große Augen machten die Anwesenden bei der Präsentation des Pfefferkuchenhauses, das Klangbrettspielerin Rosmarie Staudigl mitgebracht hatte. Beim Herumreichen durch die Reihen wurden Erinnerungen an das eigene Backen geweckt und spontan davon erzählt. Noch in bester - wenn auch unguter - Erinnerung war der dabei verwendete Sirup aus Zuckerrübensaft, der einen fürchterlichen Gestank entwickelte, wenn er anbrannte.

 

Auch die von Platz zu Platz wandernden und so mit allen Sinnen erfassbaren Holunderzweige regten zum Erzählen an. In Anlehnung an die von den Märchenkindern im Wald verstreuten Brotkrümel wurde an die Anwesenden zur Anregung des Geruchs- und des Geschmacksinns Brot Essen verteilt, das langsam und mehrmals gekaut wurde. Die gustatorische Stimulation zeigte, dass sich der Geschmack des Brotes bei andauerndem Kauen veränderte. Schließlich hatten die Senioren ein Wortspiel zu bewältigen, bei dem sie Wörter mit dem Begriff "Stein" am Anfang bzw. Ende nennen sollten.

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news-348 Wed, 20 Jul 2016 07:22:40 +0200 Vorschulkinder und Grundschüler mit dem Förster unterweges /kreisverband/presse-service/meldung/vorschulkinder-und-grundschueler-mit-dem-foerster-unterweges.html Eine Führung durch Wald beschließt die Kooperation von Schule Vilseck und Kindergarten St. Barbara Sorghof

Als Abschluss der Kooperation der Mittelschule Vilseck und des BRK Kindertagesstätte St. Barbara Sorghof fand eine  Führung durch den Wald mit dem Förster des Bundesforstamts Grafenwöhr, Forstamt Jochen Scharrer, statt. Bei Heringnohe ging es los und schon auf dem Weg in den Wald lernten die Kinder viele Sträucher, Blumen, Bäume und Tiere kennen. Jochen Scharrer erklärte anschaulich Wissenswertes über Flora und Fauna. Für eine richtige Antwort auf sein Fragen gab es kleine Belohnungen.

Im Wald selbst wurden die Kinder sensibel gemacht für die Geräusche, die man dort hören kann. Sie entdeckten Tiere, wie einen Grasfrosch, Bienen oder Käfer. Sogar das Bett eines Rehs spürten die Kinder auf. Forstmann Scharrer erläutere den Lebensraum Wald u. seine Wichtigkeit für den Menschen sehr kindgerecht. Nach einer kurzen Rast ging es weiter auf eine Wiese, auf der Baumscheiben verteilt wurden, an denen die Kinder das Alter des Baumes bestimmen konnten. Gemeinsam spielten sie einen Baum, der mit den Wurzeln das Wasser aufsaugt, dass  bis zu den Blättern befördert wird.

Als Geschenk überreichte Herr Scharrer kindgerechte Infoblätter und einen Waldkalender.

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news-346 Thu, 30 Jun 2016 14:59:10 +0200 Johannisfeuer im Seniorenheim Vilseck /kreisverband/presse-service/meldung/johannisfeuer-im-seniorenheim-vilseck.html Die Frage: "Wer war Feuer und Flamme für Jesus?" stellte Pfarrer Josef Wittmann an den Beginn der kleinen Johannisfeier. Dass es sich dabei um Johannes den Täufer handelte, wurde am Namenstag des Heiligen schnell deutlich. "Ihm zu Ehren entzünden die Gläubigen zur Sommersonnenwende im ganzen Land sogenannte Johannisfeuer, die der Priester segnet", fügte der Geistliche an. Auch das BRK-Seniorenheim St. Ägidius pflegt diesen Brauch schon lange und traf sich auch in diesem Jahr im Garten des Hauses zu einer willkommenen Abwechslung im Heimalltag.

 

"Heute brennt nicht nur das Feuer sondern auch die Sonne!", meinte eine Heimbewohnerin, denn selbst unter den Sonnenschirmen herrschten hohe Temperaturen. Da waren erfrischende Getränke willkommen. Das Küchenpersonal reichte dazu leckere Hamburger. Mit flotten Klängen unterhielt das Jugendorchester der Werkvolkkapelle Schlicht unter Leitung von Sabine Kredler. Auch die Senioren des BRK-Heims Hirschau mit Leiterin Astrid Geitner brachten durch ihren Besuch ihre Verbundenheit mit dem Vilsecker Heim zum Ausdruck.

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news-345 Thu, 23 Jun 2016 16:35:02 +0200 Sennenhündin Sunny zu Besuch im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/sennenhuendin-sunny-zu-besuch-im-seniorenheim.html Dass sich die Bewohner von Senioren- und Pflegeheimen grundsätzlich über Besuche freuen ist eine Binsenweisheit. Alles andere als alltäglichen Besuch erhielten in diesen Tagen die Bewohner des BRK-Senioren- und Pflegeheimes St. Ägidius. Ihnen machte die drei Jahre alte Berner Sennenhündin Sunny für eine gute Stunde die Aufwartung. Unter der Regie von Melanie Melzig und ihrer Tochter Lea-Maria bescherte die Rassehündin den Bewohnern ein nachhaltiges Erlebnis. Die Begegnung mit Sunny erweckte so manche emotionale Erinnerung, hatten doch viele von ihnen früher selbst einmal Haustiere. Gerade bei ihnen war die Freude über den Besuch der Hündin besonders groß.

 

Die Hundebesitzerin hatte eine Menge Interessantes über Sunny zu berichten. Sie ist wie alle Berner Sennenhunde ein freundlicher Familienhund. Als besondere äußere Merkmale der Hunderasse nannte Melanie Melzig die braunen Augen mit ebenso zwei braunrote Flecken darüber, die ihm den alten namen "Vieräugler" einbrachten. Zudem haben die Hunde ein weißes Kreuz auf der Brust, weiße Pfoten und eine weiße Schwanzspitze. Berner Sennenhunde seien aufmerksam, hätten einen mäßigen Bewegungsdrang, bräuchten aber unbedingt genügend Auslauf. Heißes Wetter mache ihnen aufgrund ihres langen und dichten Fellkleides zu schaffen. Im Winter und bei kühlen oder frostigen Temperaturen fühlten sie sich wohl.

 

Anschließend durfte jeder Bewohner die Hündin persönlich kennenlernen und sie streicheln. Melanie Melzig ging mit Sunny einmal zu jedem Bewohner. Dabei machte zum Teil auch Platz oder Sitz, gab Pfötchen oder zeigte kleine Kunststücke. Abschließend erzählte die Hundehalterin von ihrem zweijährigen männlichen Berner Sennenhund Murphy. Hoch erfreut waren die Seniorinnen und Senioren, als Melanie Melzig versprach, ab sofort die Seniorenheimbewohner einmal im Monat mit ihren Hunden zu besuchen. Der nächste Besuch findet Ende Mai statt.

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news-388 Wed, 15 Jun 2016 07:21:42 +0200 Sommerfest in der Kita /kreisverband/presse-service/meldung/sommerfest-in-der-kita.html Zirkusfest in der BRK Kita Sorghof:  

Bei herrlichem Sonnenschein erlebten die  Gäste beim  diesjährigen Sommerfest  ein Unterhaltungsprogramm mit vielen Höhepunkten.  Das Wunschthema der Kinder war in diesem Jahr die Zirkuswelt, welches dann die Erzieherinnen mit den Kindern als große Show ausarbeiteten. Jedes Kind konnte bei der Aufführung in seine Rolle schlüpfen und sein Können zeigen. Es traten auf: die verschiedenen Zirkustiere, Ballerinas, Seiltänzer, Artisten, Akrobaten, Zauberer und zum Schluss die Clowns. Angekündigt wurden die Gruppen von Vorschulkindern und der Leiterin Agnes Strobl, die sich als Direktoren verkleidet hatten. Die Zuschauer bewunderten die einzelnen tollen Einlagen mit jeweils viel Applaus.

Bürgermeister Hans-Martin Schertl bedankte sich im Anschluß bei den Kindern und Erzieherinnen, für die sehr gute Darbietung. Er sprach an, dass gleich nach dem Fest, die neue Gartengestaltung beginnen wird, für dass die Stadt Vilseck, das BRK und der Förderverein ca. 60000 ? veranschlagt haben.

Das Fest ging weiter mit kulinarischer Verköstigung, vielen bunten und interessanten Spielen u. dem Verkauf von Bastelsachen und Marmelade.

 

 

 

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news-347 Thu, 09 Jun 2016 11:51:49 +0200 Maibowle nach Maiandacht /kreisverband/presse-service/meldung/maibowle-nach-maiandacht.html Längst zur Tradition geworden ist die besondere Maiandacht im BRK-Seniorenheim St. Ägidius mit Pfarrer Josef Wittmann. Die Verehrung der Gottesmutter Maria begann auch in diesem Jahr in der Hauskapelle mit Gebeten und Gesängen. An der Orgel begleitete Michael Seegerer bekannte Marienlieder, in die die Heimbewohner und viele Gläubige einstimmten.

 

In einer Lichterprozession zog man zusammen mit allen Rollstuhlfahrern singend um das Haus und betete am Gedenkhügel für die verstorbenen Heimbewohner. Das Lourdes-Lied und das Vilsecker Lied "Salve Regina" bildeten den Höhepunkt der Andacht. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein kamen Alt und Jung miteinander ins Gespräch. Das Personal des Seniorenheims verwöhnte mit Zwiebelkuchen und Maibowle. 

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news-356 Fri, 13 May 2016 08:56:42 +0200 Theater: "Das kleine Ich bin Ich" /kreisverband/presse-service/meldung/theater-das-kleine-ich-bin-ich.html Am Dienstag, den 26.04. marschierten wir mit den großen Kindern aus dem Mäuseland zum Amberger Kulturstadel, um dort zusammen mit den Kindern aus der Krippe Marienkäfer das Handpuppentheater "Das kleine Ich bin Ich" anzusehen.

 

Das kleine bunte Tier, das die Frage eines vorlauten Laubfrosches wer es denn sei nicht beantworten konnte und so auf die Suche nach sich selbst ging, zog die jungen Zuschauer von Anfang an in ihren Bann. Gespannt verfolgten sie den Weg des Tieres, das versuchte, von Anderen etwas über sich selbst zu erfahren. Am Ende der langen und anstrengenden Suche erkannte es zum Glück doch noch, wer es ist.

 

Untermalt wurde die Geschichte von verschiedenen Liedern, die unseren Kindern bekannt waren, wodurch sie fleißig mitsangen.

 

Zum Schluss kamen alle Handpuppen aus dem Theaterstück noch ins Publikum und ließen sich von den Kindern streicheln und aus der Nähe betrachten. 

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news-349 Mon, 09 May 2016 14:22:56 +0200 Ankündigung 12. Juni-Tag der offen Tür in Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/ankuendigung-12-juni-tag-der-offen-tuer-in-sulzbach-rosenberg.html Feiern für einen guten Zweck.  Tag der offenen Tür mit Sommerfest am Rot Kreuz Rettungszentrum

Das Bayerische Rote Kreuz in Sulzbach - Rosenberg veranstaltet wieder pünktlich zum Sommeranfang seinen Tag der offenen Tür  mit  Sommerfest. Das Fest startet am Sonntag den 12.06.2016 ab 11:00 Uhr Vormittags zusammen mit der Rot Kreuz Bereitschaft in die gemütlichste Jahreszeit. Sollte der strahlende Sonnenschein doch auf sich warten lassen, wird das Fest in die geräumige Fahrzeughalle verlegt.  Gleich nach Beginn werden zwei neue Rettüngswägen  und zwei neue Fahrzeuge der Bergwacht  offiziell in Betrieb genommen  und die Segnung der Fahrzeuge vorgenommen. 
 Ab 12:00 Uhr können sich die Gäste am Mittagstisch verwöhnen lassen. Traditioneller Schweinebraten mit Knödel und Salat lassen nicht nur den Cholesterinspiegel sondern auch die Anzahl der Glückshormone steigen. Außerdem wird den Besuchern ein frischer Grillwind um die Nasen wehen denn wie jedes Jahr gibt es  auch heuer wieder leckere Steak und Bratwürste vom Rost. Im Anschluss eröffnet das gut bestückte Kuchenbuffet mit selbst gebackenen Kuchen und Torten. Die  kleinen Gäste finden ein optimales verkehrsfreies Gelände zum spielen und toben. Kinder können sich am Nachmittag schminken lassen. 

Programm

11:00 Beginn

12:00 Mittagessen

ganzer Tag buntes Festprogramm mit Kaffee, Kuchen und Spezialitäten vom Grill, sowie die Besichtigung unserer  Einsatzfahrzeuge.

Attraktionen

Fahrzeugschau

Blick hinter die Kulissen des Sanitäts- und Rettungsdienstes

Hüpfburg

Tombola

Kaffe Kuchen

Bier und Grill

Kinderschminken

Dank einer Vielzahl von Geschäftsleuten, Firmen und Institutionen befinden sich in diesem Jahr Preise im Wert von ca. 1.000?  in  der  Tombola gegen eine geringen Einsatz  kann jeder sein  Glück versuchen.
Gerne werden auch Fragen bezüglich der Arbeit des Rettungsdienstes oder der Aufgaben von Rot Kreuz Bereitschaft und Katastrophenschutz beantwortet. Wer möchte kann auch Fahrzeuge selbst erkunden und Informationen zur Ausrüstung oder Fahrzeugbeschaffenheit einholen.

Die Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg freut sich auf zahlreichen Besuch

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news-351 Mon, 02 May 2016 12:05:16 +0200 Seniorentreff besichtigt Synagoge in Amberg /kreisverband/presse-service/meldung/seniorentreff-besichtigt-synagoge-in-amberg.html Am Mittwoch den 20.04.2016 besichtigten 42 interessierte Senioren die Synagoge in Amberg. Unter der fachkundigen Führung von Rabbiner Elias Dray konnte der Betsaal besichtigt werden.

 

Herr Dray berichtete über die lange Geschichte der jüdischen Gemeinde in Amberg. Bereits im Jahr 1384 wurde die erste Synagoge erbaut. Diese wurde 1391 abgerissen und befand sich an der Stelle an der später im 15. Jahrhundert die Frauenkirche errichtet wurde. Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts neu gegründete jüdische Gemeinde kaufte 1896 zwei zusammen gebaute Häuser in der Salzstadelgasse in Amberg und baute diese zur Synagoge um. 1897 konnte Einweihung  gefeiert werden. Beim Novemberpogrom 1938 wurde das Inventar durch SA-Mitglieder zerstört. Nach dem Krieg wurde die Synagoge wieder neu eingerichtet.

 

Herr Rabbiner Dray erklärte den Besuchern die Einrichtungsgegenstände des Gebetssaales, sowie deren Bedeutung. Er erläuterte die Aufgaben eines Rabbiners innerhalb der jüdischen Gemeinde, die Bedeutung koscheren Essens und berichtete auch über heilige Tage, Feste und Traditionen der jüdischen Bevölkerung.  Zuletzt hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit Fragen zum Thema Judentum zu stellen.

 

Seinen Ausklang fand der sehr interessante Nachmittag beim gemeinsamen Kaffeetrinken der Senioren im Rußwurmhaus.

 

Der nächste Seniorentreff findet am Samstag, den 07.Mai 2016 statt. Um 13 Uhr ist Treffpunkt gegenüber der Feuerwehr in Amberg. Mit dem Bus geht es nach Hahnbach. Dort warten zwei Zillen mit denen auf der Vils nach Kümmerbuch gefahren wird. (Fahrzeit ca. 1 Stunde) Nach einer Führung durch die Tierauffangstation wird im Biergarten/Gastwirtschaft in Kümmersbuch eingekehrt. Der Unkostenbeitrag beträgt 15 EUR.

 

Um Anmeldungen  unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach wird gebeten. Für Senioren die nicht mehr gut zu Fuß sind, bietet das Rote Kreuz einen kostenlosen Hol- und Bringdienst zum Treffpunkt in Amberg an.

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news-353 Tue, 26 Apr 2016 16:11:44 +0200 Leben retten muss regelmäßig trainiert werden /kreisverband/presse-service/meldung/leben-retten-muss-regelmaessig-trainiert-werden.html Selbstverständlich werden die ehrenamtlichen Hundeführer und Helfer der Rettungshundestaffel des BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach auch in medizinischen Bereichen ausgebildet.

 

Am vergangenen Samstag stand die jährliche AED Auffrischung auf dem Programm. Dabei wurde bereits erlerntes Wissen aufgefrischt und in Teams der Umgang mit dem Defibrillator inklusive Herz-Lungen-Wiederbelebung geübt. Durch solche Unterweisungen wird gewährleistet, dass jeder Helfer im  Ernstfall in der Lage ist korrekt, sicher und schnell zu handeln.

 

Während die einzelnen Teams ihr Können unter Beweis stellten, konnte der Neuzugang der Staffel schon mal einen kurzen Vorgeschmack darauf bekommen, was von ihnen in der Sanitätsausbildung verlangt wird. Der Dank der Staffel gilt dem Kursleiter Christian Meister, der sich am Vormittag die Zeit genommen hat und mit seinem Know-how eine interessante Lehrgangsauffrischung ermöglicht hat.

 

Selbstverständlich kamen an diesem Tag auch die Vierbeiner nicht zu kurz. Im Anschluss an die Ausbildung der Hundeführer erfolgte trotz des schlechten Wetters ein ausgiebiges Training.

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news-355 Tue, 19 Apr 2016 16:19:19 +0200 Spende im Hygienekorb /kreisverband/presse-service/meldung/spende-im-hygienekorb.html Zum wiederholten Male war der Katholische Frauenbund Vilseck im BRK-Seniorenheim St. Ägidius zu Besuch. Bei Gesang, Geschichten und kurzweiligen Unterhaltungen verbrachten 16 Frauen eine gemütliche Stunde mit den Heimbewohnern.

 

Pflegedienstleiterin Monika Rötzer dankte im Namen der Senioren nicht nur für den Besuch, sondern auch für die Spende über 300 Euro, die zusammen mit einem Korb voller Hygieneartikel von Frauenbundsprecherin Monika Mrosek überreicht wurde. Nachdem sich alle mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, drehten die Frauen mit einigen Heimbewohnern bei herrlichem Wetter noch einige Runden um das Haus.

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news-354 Fri, 08 Apr 2016 10:29:10 +0200 KiTa Sorghof besucht Senioren - Kegeln uns Singen im Heim /kreisverband/presse-service/meldung/kita-sorghof-besucht-senioren-kegeln-uns-singen-im-heim.html 12 Vorschulkinder des BRK-Kindergartens Sorghof besuchten wieder die Senioren in der verwandten BRK-Einrichtung in Vilseck. Auf dem Programm stand gemeinsames Spielen und Singen. Zunächst lauschten die Heimbewohner den von den Kindern vorgetragenen Frühlings- und Osterliedern. Bei "Zappelmänner"  und Daumenspiel machten sie eifrig mit. In der Halle stellte man schließlich sogar noch Kegel auf, wo Jung und Alt eine mehr oder weniger ruhige Kugel schieben konnten. Das machte richtig Spaß. Die besten Kinder und Senioren wurden mit Naschereien belohnt.

 

Danach war es Zeit, sich mit Obst und Getränken zu stärken. Die Einladung von Kita-Leiterin Agnes Strobl zum Kita-Fest am 10. Juni wurde gerne angenommen.

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news-362 Fri, 01 Apr 2016 09:30:54 +0200 Buntes Faschingstreiben in der Kinderkrippe Mäuseland /kreisverband/presse-service/meldung/buntes-faschingstreiben-in-der-kinderkrippe-maeuseland.html Verkleiden, tanzen und spielen stand zur Faschingsfeier am 08.02.2016 in der Kinderkrippe auf dem Programm. Nachdem alle kleinen Marienkäfer, Schmetterlinge, Clowns, Löwen und vieles mehr begrüßt waren, starteten wir den Tag mit lustigen Bewegungsliedern. Danach wurde mit knurrenden Bäuchen das Faschingsfrühstück eröffnet.

 

Das ausgelassene Tanzen und Toben ging den ganzen Vormittag weiter, dazwischen gab es lustige Spiele, wie Seifenblasen fangen, an denen sich die Kinder nur zu gerne beteiligten.

Erschöpft fielen die Kinder nach diesem aufregenden Tag in den erholsamen Mittagsschlaf. Bestimmt waren die Träume voll bunter Faschingsverkleidungen und den vielen Eindrücken des Tages.

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news-359 Fri, 01 Apr 2016 09:24:45 +0200 Tag der offenen Tür /kreisverband/presse-service/meldung/tag-der-offenen-tuer.html Am 22.11.2015 fand in der BRK Kinderkrippe Mäuseland der alljährliche Tag der offenen Tür statt. Eingeladen waren sowohl Eltern mit ihren Kindern, die bereits die Kinderkrippe besuchen, als auch die interessierte Bevölkerung.

 

Es bestand die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der zweigruppigen Einrichtung zu besichtigen. Bei auftretenden Fragen stand das Team um die Leitung Isabella Huber gerne zur Verfügung.

Für die kleinen Gäste wurden einige Angebote vorbereitet, die den Nachmittag sehr kurzweilig werden ließen. So konnten die Kinder am Mal- und Basteltisch kleine Kunstwerke hervorbringen oder sich lustige Luftballontiere anfertigen lassen. Außerdem stand ihnen natürlich die gesamte Krippe zum Spielen und Entdecken zur Verfügung. Zur Stärkung konnte danach zu Kaffee und Kuchen gegriffen werden. Die große Auswahl am Buffet ist den Backkünsten der Mäuselandeltern zu verdanken.

 

Tatkräftig unterstützt wurde das Team der Kinderkrippe an diesem Tag von Mitgliedern des Elternbeirates.

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news-360 Fri, 01 Apr 2016 09:15:43 +0200 St. Martin - Feier /kreisverband/presse-service/meldung/st-martin-feier.html Am späten Nachmittag des 11.11.2015 fanden sich die Kinder und Eltern aus dem Mäuseland vor der Krippe ein, um eine Runde mit ihren Laternen zu spazieren. Gelegentlich wurde ein Stopp eingelegt, bei dem sich alle wieder sammeln konnten, um gemeinsam Lieder von St. Martin zu singen. Da diese sowohl von den Kindern, als auch von Eltern und Krippenpersonal fleißig geübt wurden, entstand ein großer Chor, an dem sicherlich auch einige Nachbarn ihre Freude hatten.

 

Danach konnten Hunger und Durst am Buffet in der Kinderkrippe gestillt werden, das wieder einmal durch die fleißige Mithilfe der Eltern entstand. Außerdem hatten die Kinder die Möglichkeit, ihren Mamas und Papas die Gruppenräume zu zeigen und gemeinsam mit ihnen zu spielen.

 

Zum Abschluss bekam jedes Kind ein Martinsmännchen aus Teig überreicht, das sie voller Stolz mit nach Hause nehmen durften.

 

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news-358 Tue, 29 Mar 2016 08:04:23 +0200 Senioren haben Bock auf Bock /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-haben-bock-auf-bock.html Wenn man einen eigenen Hausmusikanten hat, ist es nicht schwer, Feste zu feiern. So auch in der Fastenzeit, wo das alljährliche Bockbierfest im BRK-Seniorenheim St. Ägidius auf dem Programm steht.

 

Dort war wieder mal alles parat, was dazugehört: Süffiges Bockbier, diverse andere Getränke, Brezen, Obazter und eben zünftige Musik von Hans Rieger. Zu seinen Akkordeonklängen wurde gesungen und geschunkelt. Mit Gisela Weiß, die zusätzlich für Stimmung sorgte, hatte das Heimpersonal wie immer die richtige Frau an der Seite. Auch Gäste, die sich eingefunden hatten, wurden in den Bockbiernachmittag mit einbezogen und ließen sich nicht lumpen, das Fest mitzugestalten.

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news-368 Thu, 24 Mar 2016 08:52:14 +0100 Kinder entdecken Pfarrbücherei /kreisverband/presse-service/meldung/kinder-entdecken-pfarrbuecherei.html Vor kurzem öffnete Frau Kraus,die Leiterin der örtliche Pfarrbücherei für die 4 - 5 jährigen  pfiffigen Füchsen der BRK Kita St. Barbara Sorghofs die Türen im Wolfgangsheim.

Die ehrenamtliche Büchereimitarbeiterin zeigte den Kindern das vielseitige Sortiment. Unter unzähligen, ausgewählten Büchern durften sich die neugierigen und sehr interessierten Kinder selbst bedienen und darin schmökern.

Zum Höhepunkt las Fr. Kraus noch einige "alt bekannte" Märchen vor.

z.B. Frau Holle, Sterntaler oder Fischer und seine Frau. Die märchenhafte Stimmung ließ die Kinderaugen glänzen und Sie mit Spannung die Märchen verfolgen.

Zum Abschluss des Ausfluges durften die Kinder ein tolles Buch aus einer Kiste aussuchen und mitnehmen.

Den Kindern gefiel es so gut, dass Sie sich beim nächsten Mal mit Frau Kraus in der Kita verabredeten um noch mehr Märchen oder Geschichten zu lauschen.

 

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news-361 Mon, 21 Mar 2016 10:35:36 +0100 Österliches Brauchtum für die Gäste des BRK Seniorentreffs /kreisverband/presse-service/meldung/oesterliches-brauchtum-fuer-die-gaeste-des-brk-seniorentreffs.html Am Samstag, den 05.03.2016 lud das Betreuerteam des Amberger BRK-Seniorentreffs wieder ins Rotkreuzhaus am Amselweg 30 ein. Thema war diesmal  der Frühling. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit selbstgebackenen Kuchen und Torten, welche sich die 58 Besucher gut schmecken ließen, drehte sich alles um Frühling und das anstehende Osterfest.

Der Heimatpfleger Herr Josef Schmaußer aus Ursensollen hielt einen Vortrag zum Thema " Jetzt fängt das schöne Frühjahr an"  oder mit den Worten von Herrn Schmaußer  "Es gehjt schou aussiwarts zua!"

 

Begonnen wurde mit dem Gedicht " Der Frühling lässt sein blaues Band" von Eduard Mörike.  Dieses beschreibt die Freude der Menschen über das Erwachen der Natur und die Sehnsucht nach Wärme und dem Frühling. Namenstage  im März waren ebenso Thema, wie Bauern - und Wetterregeln. Es wurde über die Fastenzeit gesprochen und natürlich auch über vorösterliches Brauchtum. Kleine humorvolle Geschichten die das Leben schrieb, sowie Mundartausdrücke aus der Region rundeten den gelungenen Vortrag ab.

 

Frau Karin  Leinweber stellte im Anschluss das interessante Programm vor, welches sich das Team für die Senioren bis August 2016  ausgedacht hat.Bereits  am Mittwoch, den 20. April 2016  steht ein weiterer  sehr interessanter Ausflug an.  Interessierte Teilnehmer des BRK Seniorentreffs können die Synagoge in Amberg besichtigen. Unter  der Leitung  von Herrn Rabbiner Prey wird eine Führung erfolgen.  Treffpunkt    ist um 14.20 Uhr direkt vor der Synagoge Amberg, Salzstadelgasse  5b. Bitte beachten Sie, dass Herren eine Kopfbedeckung benötigen.

 

Im Anschluss  daran ist  in der Gaststätte "  Rußwurmhaus"  für  Kaffee und Kuchen reserviert. Um Anmeldung wird wieder unter 09621/4745-0 gebeten. Wie immer ist ein kostenloser Hol-und Bringdienst möglich.

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news-411 Wed, 16 Mar 2016 09:06:29 +0100 "AG Soziales" der Mittelschule beweist - Alt und Jung können sich blendend verstehen /kreisverband/presse-service/meldung/ag-soziales-der-mittelschule-beweist-alt-und-jung-koennen-sich-blendend-verstehen.html Im Jahr 2007 startete das Bayerische Sozialministerium mit Unterstützung der katholischen und evangelischen Kirche die Kampagne "GANZ JUNG. GANZ ALT. GANZ OHR". Ziel der Initiative ist es, alte Menschen verstärkt in die Gesellschaft zu integrieren und den Zusammenhalt der Generationen nachhaltig zu stärken.

 

In der Kaolinstadt Hirschau gibt es seit Beginn des Schuljahres 2008/2009 eine Gruppe, die sich diesem Ziel vorbildlich widmet - die Arbeitsgemeinschaft "Soziales Lernen" der Mittelschule. Deren Leiterin, Fachlehrerin Elfriede Scharl, ist es ein echtes Anliegen, Alt und Jung bei gemeinsamen Aktionen zusammenzubringen und so das Verständnis füreinander zu wecken bzw. zu fördern. Daher pflegen ihre Schülerinnen und Schüler eine enge Partnerschaft mit den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara. Im laufenden Schuljahr sind es vier Mädchen und zwei Jungen der 6. Klassen, die sich jeden Monat an einem Mittwoch zu Aktionen mit den Seniorinnen und Senioren treffen.

 

Im letzten Schuljahr gestalteten die Jugendlichen und die Heimsenioren nicht weniger als neun Projekte. Zum Basteln eines Blättervorhangs, Töpfern von Seifenschalen und Fertigen eines Mosaikbildes traf man sich im Werkraum der Schule, zum Plätzchenbacken und Feiern eines Erdbeerfestes in der Schulküche, zum Palmbuschenbinden, zum Generationenspiel "Sonnenuhr" und zur Kegelrunde im Seniorenheim. Auch im laufenden Schuljahr werden die Kontakte zwischen Jung und Alt regelmäßig und intensiv gepflegt. Man kam zum Schneiden und Auffädeln von Blättern aus Filz für einen Blättervorhang zusammen. Viel Spaß bereitete der Spielenachmittag. Die guten, alten Brettspiele "Mensch-ärgere-dich-nicht" und "Mühle" standen genauso auf dem Programm wie das Generationenspiel. Es wurde gemeinsam gesungen und man las sich gegenseitig Geschichten vor. Während der Adventszeit war Plätzchenbacken in der Schulküche angesagt. Dabei gaben die Sechstklässler englische Weihnachtslieder zum Besten. Für den Rest des Schuljahres stehen auf jeden Fall noch eine Kegelrunde im Seniorenheim, ein Erdbeerfest in der Schulküche, Minigolf-Spielen auf der Anlage am Monte Kaolino, gemeinsames Eisessen und eine Spazierfahrt auf der Agenda. Das geplante Palmbuschenbinden musste wegen eines Skiunfalls von Elfriede Scharl ausfallen.

 

Die AG-Leiterin und Rektor Hans Meindl ziehen ein durch und durch positives Fazit über die Kooperation der Jugendlichen und der Senioren. Elfriede Scharl: "Schon nach dem ersten Nachmittag waren alle Berührungsängste überwunden - bei der Jugend genauso wie bei den älteren Semestern. Alle pflegen einen ganz natürlichen Umgang miteinander." Genauso sieht es Heimleiterin Astrid Geitner. Sie ist über die regelmäßigen Kontakte ihrer Heimbewohner mit der Schuljugend hoch erfreut: "Unsere Senioren blühen jedes Mal richtig auf, wenn so ein Treffen angesagt ist. Sie haben ganz einfach das Gefühl, dass sie noch dazugehören!" Fazit: Dank der "AG Soziales Lernen" ist "GANZ JUNG. GANZ ALT. GANZ OHR" in Hirschau eine Erfolgsgeschichte.

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news-413 Wed, 09 Mar 2016 16:21:17 +0100 Zünftiges Bockbierfest im Seniorenheim St. Barbara /kreisverband/presse-service/meldung/zuenftiges-bockbierfest-im-seniorenheim-st-barbara.html Fastenzeit ist Starkbierzeit! Bis ins 15. Jahrhundert reicht die Tradition zurück, sich die entbehrungsreiche Fastenzeit durch den Genuss besonders kalorienreichen Bieres leichter zu machen. Das Team des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheimes St. Barbara zeigte sich traditionsbewusst. Es lud am Mittwoch zu einem zünftigen Bockbierfest in den weiß-blau dekorierten Festsaal des Hauses ein. Pflegedienstleiterin Patricia Kugler freute sich, dass sich auch Bewohner des benachbarten "Hauses Conrad" zu der heiteren Runde gesellten. Ihnen boten die "Ehenbachtaler" aus der Nachbarstadt Schnaittenbach ein unterhaltsames Programm. Ihr Vorstand Peter Meier sagte der Heimbewohnerin Hedwig Schuster, die in früheren lange Zeit in der Ehenbachtaler-Tanzgruppe aktiv war, ein "Extra-Grüß-Gott".

 

Als prima Stimmungsmacher erwies sich der Vereinsmusikant Kurt Scharrer. Mit der Auswahl seiner Stücke traf er haargenau den Geschmack seines Publikums. Natürlich begleitete er die fünf Tanzpaare bei ihren Volkstanzdarbietungen. Routiniert legten sie ihr "Mühlradl", den "Woaf" (Webertanz), den "Brucktaler", den "Sterntanz", den "Kikeriki", "s'Hirtenmoidl", den "Putz de" und den "Reit-im-Winkl-Plattler" auf's Parkett. Das Bockbier leistete sicher auch seinen Beitrag zur ausgelassenen Stimmung der Gäste. Diese wurden vom Seniorenheimteam und den ehrenamtlichen Helferinnen außerdem reichlich mit Obatzt'n und Brezen bewirtet.

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news-442 Tue, 01 Mar 2016 18:16:29 +0100 Kind-Eltern-Aktion /kreisverband/presse-service/meldung/kind-eltern-aktion.html Ein Tag im Farbenzauber, hieß es in der BRK Kindertagesstätte St. Barbara Sorghof. Dazu waren alle Eltern, zum Eltern-Kind-Aktionstag in die Kita eingeladen. Die Erzieherinnen hatten ein abwechslungsreiches Programm für den Vormittag vorbereitet. Da gab es T-shirt Batiken, bunte Sonnen basteln, eine Malgeschichte und zur Entspannung ein Handmassage. Stärken konnten sich alle am farbenfrohen, gesunden Buffet, das von der Kita und dem Elternbeirat vorbereitet wurde. Ein Vormittag zum Genießen für Eltern und Kinder, der sehr zahlreich von den Eltern angenommen wurde und so zu einem besonderen Erlebnis für alle wurde.

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news-415 Tue, 16 Feb 2016 20:42:47 +0100 Garde im Seniorenheim Vilseck /kreisverband/presse-service/meldung/garde-im-seniorenheim-vilseck.html Die Funkenmoila sind in der 5. Jahreszeit im BRK-Seniorenheim St. Ägidius immer gern gesehen und garantieren für einen kurzweiligen Nachmittag, an dem nicht Trübsal geblasen wird.

 

So waren die kostümierten Heimbewohner schon zahlreich versammelt, als die 6 flotten Gardemädchen mit ihren beiden Funkenmariechen einmarschierten. Gekonnt, ja beinahe professionell schwangen sie ihre Beine und zeigten, dass sich die wöchentlichen Proben seit Oktober gelohnt hatten. Garant für ihren perfekten Auftritt war wie immer Choreografin Ingrid Meier (hinten Vierte von links). Für die abwechslungsreiche Fastnachtsstunde erhielten die Funkenmoila viel Applaus und den Dank von Pflegedienstleiterin Monika Rötzer (Mitte). Und wie immer ließ es sich Gisela Weiß beim Heimfasching nicht nehmen und sang mit den Seniorinnen und Senioren altbekannte Faschingslieder.

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news-416 Fri, 12 Feb 2016 10:00:55 +0100 Löwenstarke Hilfe für Marienkäfer /kreisverband/presse-service/meldung/loewenstarke-hilfe-fuer-marienkaefer.html Am Mittwoch, den 10.02.16 fand in der BRK-Kinderkrippe Marienkäfer eine Spendenübergabe in Höhe von 300,- Euro vom Lions Club Amberg statt. Zur Übergabe kamen Herr Kohl, Präsident des Lions-Club Hilfswerk, und Herr Dersch, Präsident Lions-Club Amberg. Die Krippenleitung Frau Hirmer stellte den beiden Präsidenten die Einrichtung deren Angebote und Arbeit vor. Thema war auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Eltern mit Krippenkindern.

 

Bei der anschließenden Übergabe mit Foto bei den Kindern wurden die beiden Herren sehr herzlich begrüßt. Die Kinder sowie Frau Hirmer bedankten sich für die Spende, von der bereits Melamin-Kindergeschirr angeschafft worden ist. Beide Seiten wollen gerne in Kontakt bleiben und vielleicht ergibt sich auch eine weitere Spende oder gemeinsame Aktion.

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news-417 Tue, 09 Feb 2016 10:39:29 +0100 Sonnige Faschingsfeier /kreisverband/presse-service/meldung/sonnige-faschingsfeier.html Am Freitag, den 05.02.2016, ging es in unserer Kinderkrippe Sonnenschein in Sulzbach-Rosenberg bunt und wild zu. Bienen, Pinguine, Feuerwehrmänner, Drachen und viele andere lustige Gestalten tobten durch die Spielbereiche der Einrichtung und feierten ein fröhliches Fest.

 

Geplant wurde die Faschingsfeier vom pädagogischen Team der Einrichtung, in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat. Dabei fand die Faschingsfeier erstmals gemeinsam mit den Eltern der Krippenkinder statt. "Gemeinsame Feste und Feiern mit Eltern und Kindern sind uns sehr wichtig." sagt Anja Hopf, Leiterin der Kinderkrippe. "So bekommen die Eltern einen noch besseren Einblick in unsere Arbeit und erleben ihre Kinder im Krippenalltag."

 

Nach einer kurzen Begrüßung durch Anja Hopf und ihr Team, folgte eine kurze Aufführung mit gelernten Faschingslieder. Nach dem Singen amüsierten sich die Kinder mit Spielen wie Würstchenschnappen, Topfschlagen und Schaumkussessen. Oder sie nutzten einfach die vielfachen Spielmöglichkeiten, zusammen mit ihren Eltern.

 

Ein gelungenes Faschingsfest, an dass sich Kinder, Eltern und das Krippenteam gerne zurückerinnern.

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news-423 Tue, 26 Jan 2016 16:33:51 +0100 Tag der offenen Tür in der Krippe Sonnenschein /kreisverband/presse-service/meldung/tag-der-offenen-tuer-in-der-krippe-sonnenschein.html (dlu) Vergangen Sonntag lud die Sulzbach-Rosenberger Kinderkrippe des Bayerischen Roten Kreuzes "Sonnenschein" (An der Allee 2) zum Tag der offenen Tür. Das pädagogische Team um Leiterin Anja Hopf (Erzieherin, Kinderkrippenpädagogin) und ihre Stellvertreterin Sandra Kolbeck hieß "alte und neue" Kinder, Eltern und Freunde der Einrichtung herzlich willkommen. Für die kleinen Gäste gab es neben dem klassischen Kinderkrippenangebot auch die Möglichkeit zum Kinderschminken und Luftballons zum Spielen oder einfach als Erinnerung an einen abwechslungsreichen Nachmittag. Die Eltern hingegen konnten einen informativen Blick hinter die Kulissen der Kinderkrippe werfen.

 

Die Kinderkrippe Sonnenschein ist in zwei Gruppen aufgeteilt. Pro Gruppe können bis zu 12 Kinder im Alter von 1 - 3 Jahren aufgenommen werden. Besonderes Augenmerk legen die Verantwortlichen der Kinderkrippe auf Integration, individuelle Schlafenszeiten und gesunde Ernährung. Zudem bieten sie für alle Eltern feste Gesprächszeiten, sodass eine kooperative Zusammenarbeit bei der Erziehung der Kinder entstehen kann.

Wer nach dem Spielen und Schnuppern Appetit verspürte, konnte sich an der Kaffee- und Kuchentheke des Elternbeirats ausgiebig stärken. 

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news-418 Sun, 24 Jan 2016 14:47:35 +0100 BRK Senioren besuchen die Bereitschaftspolizei in Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-besuchen-die-bereitschaftspolizei-in-sulzbach-rosenberg.html Am Donnerstag, den 14.01.2016 besuchten 50 Senioren des BRK-Seniorentreffs die Bereitschaftspolizei in Sulzbach-Rosenberg. Ausnahmsweise fand diese Fahrt bereits am Vormittag statt.

 

Herr Polizeihauptkommissar Alfred Bühl holte die Gruppe zusammen mit Polizeianwärtern an der Pforte ab. Im Hörsaal erfolgte ein Kurzvortrag über die Aufgaben und Organisation der Bereitschaftspolizei. Dabei wurden die Senioren darüber informiert, dass es sich bei der VII. Bereitschaftspolizeiabteilung Sulzbach-Rosenberg um einen reinen Ausbildungsstandort handelt.

 

Mit Hilfe eines Bildervortrags wurden die einzelnen Ausbildungsabschnitte aufgezeigt, die ein Polizeianwärter im Laufe seiner Ausbildung durchläuft. Dabei konnten die Besucher jederzeit Fragen stellen.

 

Im Anschluss erfolgte eine Führung durch das Areal der Bereitschaftspolizei. Besonders interessiert hat die Senioren ein Fahrzeugsimulator, der auch eifrig ausprobiert wurde. Das gemeinsame Mittagessen wurde um 12 Uhr in der Kantine eingenommen und um 13.30 Uhr machte man sich wieder auf die Heimfahrt.

 

Der nächste Seniorentreff findet am Samstag, den 06.02.2016 wieder im BRK Haus am Amselweg 30 statt. Beginn ist um 14.00 Uhr. Um 14.30 Uhr beginnt dann das frohe Faschingstreiben mit dem Besuch der Kindergarde der Narhalla Amberg. Für musikalische Unterhaltung sorgt Herr Hans Rieger.  Für das leibliche Wohl gibt es Kaffee und frische Faschingskrapfen.

 

Um Anmeldungen unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach wird gebeten. Wie immer bietet das Rote Kreuz einen kostenlosen  Hol- und Bringdienst  zur Veranstaltung an.

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news-419 Thu, 21 Jan 2016 11:48:27 +0100 Ein Direktor als Erzieher - Rollentausch bei den Marienkäfern /kreisverband/presse-service/meldung/ein-direktor-als-erzieher-rollentausch-bei-den-marienkaefern.html Zur Aktion "Rollentausch" hatten die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege Bayern und das Bayerische Sozialministerium aufgerufen. Auch die BRK-Kinderkrippe Marienkäfer beteiligte sich. Ziel der Aktion ist es, Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft die Möglichkeit zu geben, soziale Arbeit in der Praxis kennen zu lernen. "Was Menschen sehen, erfahren und erleben, das bleibt ihnen im Gedächtnis, kann sie unmittelbar berühren. Der persönliche Kontakt mit Mitarbeitenden, Eltern und Kindern schafft Verständnis für die Situation der Menschen und der sozialen Einrichtungen." sagt Jasmin Hirmer, Leitung der Marienkäfer.

 

Da die BRK-Kinderkrippe Marienkäfer vom Klinikum St. Marien gebaut wurde und viele Klinikum-Mitarbeiter das Angebot nutzen, hielten es Jasmin Hirmer und ihr Team für eine gute Idee, die Führungskräfte des Klinikums zur Aktion einzuladen, um einen Tag mit den Kindern zu verbringen und den Alltag der ErzieherInnen und ihrer Schützlinge kennen zu lernen.

 

Stellvertretend für die Klinikleitung folgte der kaufmännische Direktor Hubert Graf der Einladung und bekam einen spannenden Einblick in den Alltag einer Kinderkrippe. Er wurde von den Kindern sofort ins Herz geschlossen und in Beschlag genommen. Unter anderem las er ihnen Geschichten vor und begleitete das Freispiel im Garten der Krippe. Einhelliges Fazit aller Beteiligten: Eine rundum gelungene Aktion, die gerne wiederholt werden kann.

 

Der Rollentausch wurde im Rahmen des Forums Soziales Bayern ins Leben gerufen, das im Februar 2005 vom Bayerischen Sozialministerium gegründet wurde. Ziel des Forums ist es, im Dialog zwischen Wohlfahrtsverbänden, Politik und Wirtschaft die Strukturen für ein soziales Bayern weiterzuentwickeln.

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news-424 Thu, 07 Jan 2016 08:59:58 +0100 Opernsänger bei Seniorenheim-Weihnachtsfeier /kreisverband/presse-service/meldung/opernsaenger-bei-seniorenheim-weihnachtsfeier.html Den Bewohnern und dem Personal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara Hirschau wird die Weihnachtsfeier noch lange im Gedächtnis bleiben. Zu verdanken ist dies zum einen den Erstkommunionkindern. Sie boten unter Leitung von Pastoralreferentin Elisabeth Hammer-Butzkamm ein anrührendes Krippenspiel und wurden dafür mit Beifall förmlich überschüttet.

 

Glanzpunkt der Feier waren jedoch die A-Capella-Gesangsdarbietungen der Sopranistin Alena Záková und des Tenors Milos Jezil von der Staatsoper in Prag. Sie weilten bei ihrer im Seniorenheim beschäftigten Tochter zu Besuch und entsprachen spontan der Bitte, den Heimbewohnern mit ihren Gesangsstücken eine überraschende Weihnachtsfreude zu bereiten - ein Unterfangen, das ihnen glänzend gelang. Mit vorweihnachtlichen Weisen aus Ungarn und Deutschland beeindruckten und begeisterten sie die Senioren und Seniorinnen. Besonders galt dies für das "Ave Maria" von Franz Schubert und das "Ave Verum Corpus" von Wolfgang Amadeus Mozart. Viele der Anwesenden waren zutiefst gerührt, als zum Abschluss gemeinsam "Stille Nacht, Heilige Nacht" gesungen wurde.

 

Abgerundet wurde die Feier mit einem von Küchenchef Peter Leitsoni und Julia Viehmann in der Heimküche zubereiteten Weihnachtsmenü.

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news-421 Tue, 29 Dec 2015 11:21:19 +0100 VdK spielt vorgezogenes Christkindl /kreisverband/presse-service/meldung/vdk-spielt-vorgezogenes-christkindl.html Seit 69 Jahren gibt es die VdK-Sammelaktion "Helft Wunden heilen". Daran beteiligt sich alljährlich auch der VdK-Ortsverband Hirschau. Dieses Jahr waren die Sammler einen Monat lang vom 16. Oktober bis 15. November von Haus zu Haus unterwegs. Das Sammelergebnis machte es möglich, dass der VdK-Ortsvorsitzende Anton Eisert und die Frauenbeauftragte Erna Brauner bei zwanzig VdK-Mitgliedern schon vorab Christkindl spielen konnten. Sie statteten den 15 VdK'lern, die im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara wohnen, einen Besuch ab.

 

Die sieben Rüstigen unter ihnen fanden sich zur Bescherung zusammen mit Pflegedienstleiterin Patricia Kugler im Festsaal des Heimes ein. Ihnen konnten Anton Eisert und Erna Brauner Gutscheine für einen Frisörbesuch bzw. eine Fußpflegemaßnahme überreichen. Zudem wies Eisert darauf hin, dass man auch fünf nicht im Barbara-Heim Wohnende mit Warengutscheinen bedacht habe. Derartige Aktionen gehörten zum sozialen Selbstverständnis der VdK. Die
Beschenkten bedankten sich herzlich für die gelungene vorweihnachtliche Überraschung.

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news-422 Tue, 29 Dec 2015 10:37:05 +0100 Helfen kann jeder - Erfdolgreiche Lebensrettung /kreisverband/presse-service/meldung/helfen-kann-jeder-erfdolgreiche-lebensrettung.html Helfen, helfen, helfen": So simpel  lautet die Aufforderung von  Erwin Gräml, Leiter der BRK-Bereitschaft  Sulzbach-Rosenberg,  an alle, die zu einem Notfall kommen.  Er wünscht sich, die Leute  würden regelmäßig ihre Erste-  Hilfe-Kenntnisse auffrischen.  "Doch selbst wenn der Erste-Hilfe-  Kurs schon 20 Jahre und länger  zurückliegt, helfen kann jeder",  sagt er. Notarzt Dr. Timo Schmidt  unterstreicht dies. "Helfen ist immer  sinnvoller als nicht zu helfen."  Wer glaubt, dass Erste Hilfe  hauptsächlich bei schweren Unfällen,  zu denen man als Verkehrsteilnehmer  zufällig dazukommt,  zu tun hat, der irrt. "Die  meisten Notfälle passieren im eigenen  Umfeld", erklärt Erwin  Gräml und zählt auf: in der Familie,  im Bekanntenkreis, in der  Nachbarschaft, in der Arbeit, im  eigenen Verein. 

Den Artikel über eine erfolgreiche Lebensrettung durch Ersthelfer  lesen sie   hier als pdf   oder auch Online im Oberpfalznetz.   http://www.onetz.de/sulzbach-rosenberg/vermischtes/geretteter-trifft-lebensretter-erfuellt-von-riesiger-dankbarkeit-d1180071.html

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news-426 Wed, 23 Dec 2015 12:45:29 +0100 Weihnachtsspende von Fischer Automobile /kreisverband/presse-service/meldung/weihnachtsspende-von-fischer-automobile.html Seit vielen Jahren ist es für Fischer Automobile Tradition, dass statt teurer Weihnachtsgeschenke an soziale Einrichtungen in Stadt und Landkreis gespendet wird. Dieses Jahr durfte sich das BRK gleich über drei geförderte Projekte freuen.

 

Eine Spende über 1.750 ? erhielt der BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach zur Unterstützung des gesamten Spektrums sozialer Arbeit mit Senioren, Menschen mit Handicaps sowie mit Kindern und Jugendlichen. Der Vorsitzende Gerd Geismann und Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich nahmen diese Spende dankend entgegen.

 

Eine weitere Spende über 1.750 ? teilen sich die Helfer-vor-Ort Standorte Ursensollen und Hirschwald. Damit erhält der wertvolle, rein ehrenamtliche und nicht refinanzierte Dienst der Ersthelfer tatkräftige Unterstützung. Die Leiter der HvO-Standorte Marco Preissler und Benny Wood waren deshalb auch gerne zur Übergabe der Spende gekommen.

 

Die vierte Spende ging an den Lebenshilfe Amberg-Sulzbach e.V..

 

Alle Spendenempfänger bedankten sich sehr herzlich für die großzügige Unterstützung. "Ein großer Teil unserer ehrenamtlichen Arbeit geschieht im Stillen." merkte Gerd Geismann an. Als Beispiele nannte er den Umsteigeservice für Rollstuhlfahrer am Bahnhof Amberg, die Blutspender-Betreuung oder die Seniorenarbeit. "Viele dieser Dienste wären ohne finanzielle Unterstützung von Spendern und Förderern aber gar nicht denkbar." ergänzte er.

 

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news-427 Tue, 22 Dec 2015 16:56:22 +0100 Spende für die Flüchtlingsarbeit /kreisverband/presse-service/meldung/spende-fuer-die-fluechtlingsarbeit.html Am Montag, den 14.Dezember besuchten MdL Reinhold Strobl und Bezirksrat Richard Gaßner das BRK, um sich insbesondere bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach für ihr gesellschaftliches Engagement zu bedanken. Zur Unterstützung dieses Engagements überreichten sie dem Vorsitzenden des BRK  Kreisverbandes, Herrn Gerd Geismann, eine Spende.

 

Besonderer Anlass war der Einsatz des BRK im Bereich der Flüchtlingshilfe für die Stadt Amberg und den Landkreis Amberg-Sulzbach. Und auch sonst blickt der Kreisverband auf ein einsatzreiches Jahr zurück.

 

Bereits seit Juni 2015 unterstützen die ehrenamtlichen Helfer des Roten Kreuzes in den verschiedensten Bereichen bei der Bewältigung dieser großen Aufgabe. Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich betonte, ihm wäre es wichtig, dass die Kommunen im Roten Kreuz einen verlässlichen Partner fänden, der schnell und unbürokratisch auf die notwendigen Anforderungen reagieren würde. So wurden im Juni kurzfristig  der Essenstransport für jugendliche Flüchtlinge zum Jugendzentrum und danach übergangsweise die Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in einer Einrichtung des BRK organisiert. 

Sowohl in Amberg, als auch in Sulzbach-Rosenberg und Auerbach wurde die Erstregistrierung von ankommenden Flüchtlingen in den Übergangseinrichtungen durch das BRK durchgeführt. Die ehrenamtlichen Helfer unterstützten das Gesundheitsamt bei der Erstuntersuchung und stellten in den ersten Tagen, teilweise 24 Stunden lang, die sanitätsdienstliche Versorgung der Flüchtlinge sicher. Selbstverständlich übernahmen die Betreuungseinheiten anfangs auch die Versorgung der Flüchtlinge mit Getränken und Essen, sowie später den Transport des Essens von den Großküchen und die Essensausgabe in den Unterkünften.

 

Kleiderspenden die in Amberg und den anderen Dienststellen für die Flüchtlinge abgegeben werden, werden auf Abruf direkt zur Unterkunft geliefert. Auch dort war es in den ersten Wochen nötig zweimal täglich für zwei Stunden freiwillige Helfer abzustellen, die bei der Verteilung der Kleider halfen.

 

Zudem unterstützen die Helfer des Kreisverbandes den BRK-Landesverband bei überregionalen Einsätzen und Projekten. Alles in Allem wurden so bereits über 3.000 Einsatzstunden durch die Helfer erbracht. Und zwar zusätzlich zu den sonstigen Dienststunden.

 

Herr Strobl und Herr Gassner bedankten sich bei Bernd Lödel, (Vertreter der Bereitschaften) Herrn Alfons Ostler ( Vertreter der Wasserwachten ) und Tanja Popp vom Jugendrotkreuz für ihren Einsatz, welche den Dank stellvertretend für die vielen unermüdlichen Helfer entgegennahmen.

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news-425 Mon, 21 Dec 2015 09:04:24 +0100 Zum Barbara-Tag Geschenke des Förderkreise /kreisverband/presse-service/meldung/zum-barbara-tag-geschenke-des-foerderkreise.html Für die Bewohner und das Personal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara ist der Namenstag der Heiligen Barbara seit 1999 ein wenig ein vorgezogenes Weihnachtsfest. Seitdem trägt das Heim nach einem Stadtratsbeschluss den Namen Barbara. Und seitdem stattet die Vorstandschaft des Förderkreises Altenhilfe am 4. Dezember alle Jahre dem Heim einen Besuch ab. Diese Tradition wurde am Freitag zum 17. Mal fortgesetzt. Wie gewohnt waren der Förderkreisvorsitzende Werner Schulz, seine Stellvertreterin Hildegard Kohl, Schatzmeister Reinhold Birner und Vorstandsmitglied Heidi Flierl nicht mit leeren Händen gekommen. Sie hatten Geschenke im Wert von rund 1.500 Euro mitgebracht.

 

Im Festsaal wurden sie von Heimleiterin Astrid Geitner und den Bewohnern erwartungsfroh begrüßt. In seiner kurzen Ansprache erläuterte Werner Schulz, warum er im Stadtrat für das Heim die Namensgebung "St. Barbara" beantragt hatte. Zwei Gründe hätten ihn dazu bewogen. Hirschau mit seinen Kaolinwerken sei eine Bergbaustadt, die Heilige Barbara die Schutzpatronin der Bergleute. Zugleich sollte daran erinnert werden, dass die Stiftung des ersten Hirschauer Spitals Ende des 17. Jahrhunderts der Bürgermeistersgattin Barbara Roth zu verdanken sei. Der "Förderkreis Altenhilfe" - 1983 als Förderkreis Alten- und Pflegeheimbau gegründet - habe sich als ideeller und finanzieller Motor der Umwandlung des einstigen Stiftungskrankenhauses in ein Seniorenwohn- und Pflegeheim verstanden. Nicht zuletzt dank der großzügigen Unterstützung des stellv. Förderkreisvorsitzenden Klaus Conrad habe man zum Bau und zur Ausgestaltung des Heimes rund 400.000 Euro beigetragen. Dieses Jahr wolle man den Wunsch nach der Anschaffung von gemütlichen Fernsehsesseln erfüllen. Heimleiterin Astrid Geitner habe signalisiert, dass man die Einzelzimmer des Heimes mit TV-Sesseln ausstatten wolle. Als Grundstock überreichte Schulz sechs der bequemen Sitzmöbel im Wert von 1.200 Euro. Drei davon waren zum Probesitzen im Festsaal aufgebaut. Höchste Anerkennung zollte Schulz dem gesamten Personal und den Ehrenamtlichen, die im Heim tätig sind. Sie leisteten in physischer wie psychischer Hinsicht Schwerstarbeit. Die Bewohner seien bei ihnen in den besten Händen. Das Haus genieße zu Recht einen sehr guten Ruf. Dieser sei sogar deutschlandweit bekannt. Erst im November habe die Zeitschrift FOCUS das St. Barbara-Heim als einziges in der Region Amberg-Sulzbach in die Liste der "629 Top-Pflegeheime in Deutschland" aufgenommen, dies zum zweiten Mal in Folge. Dazu könne man nur gratulieren.

 

Für das Personal und die Ehrenamtlichen hatte die Förderkreis-Delegation 75 Pfund Kaffee im Gepäck. Schulz versicherte, dass man die Wünsche der Heimleitung gerne erfüllt habe. Man werde es auch künftig nicht an Unterstützung fehlen lassen.

 

Heimleiterin Astrid Geitner dankte mit herzlichen Worten für die neuerlichen Geschenke. Sie stoße mit ihren Anliegen beim Vorsitzenden Werner Schulz stets auf offene Ohren. Generell wisse man die dauerhafte Unterstützung durch den Förderkreis hoch zu schätzen.

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news-429 Thu, 17 Dec 2015 16:04:46 +0100 Namenstag der Heiligen Barbara stimmungsvoll gefeiert /kreisverband/presse-service/meldung/namenstag-der-heiligen-barbara-stimmungsvoll-gefeiert.html Seit 16 Jahren trägt das BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim den Namen St. Barbara - Grund genug, den Namenstag der Heiligen gebührend zu feiern. Die Heimbewohner, deren Angehörige und Freunde sowie das Personal mussten dabei nicht unter sich bleiben. Die neun Musikerinnen der Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation bereiteten ihnen eine knappe Stunde lang eine stimmungsvolle Feier.

 

Hildegard Kohl, die Leiterin der Klangbrettgruppe, hatte Barbarazweige mitgebracht. Den Senioren war der Brauch, am 4. Dezember Barbarazweige zu schneiden, sehr wohl in Erinnerung. Meistens nehme man dafür Kirschzweige, die das "Barbara-Wunder" geschehen lassen. Sie erblühen nach drei Wochen, also pünktlich zum Weihnachtsfest. Bei der Schilderung er Barbara-Legende betonte Hildegard Kohl, dass Barbara in den Turm eingesperrt war, weil sie sich zum Christentum bekannte. Die Heilige sei nicht nur die Schutzpatronin der Bergleute, sondern auch die der Artillerie und der Sterbenden. Mit Interesse lauschten die Senioren der Sage vom "Barbara-Glöcklein-Läuten". Danach verirrten sich drei Neumarkter Stadtfräulein auf ihrem Heimweg von der Burg auf dem Buchberg. In ihrer Verzweiflung flehten sie Gott um Hilfe. Plötzlich hörten sie ein Glöcklein schlagen und fanden zurück nach Neumarkt. Zum Dank für die Errettung stifteten die drei eine Glocke. Wie Kohl berichtete, werde die Barbara-Glocke noch heute in der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember ab Mitternacht eine halbe Stunde geläutet. Für den Barbara-Tag gebe es auch eine Wetter-Regel, die da lautet: "Bringt Sankt Barbara Regen, bringt der Sommer wenig Segen!"

 

Hildegard Kohl lag auch daran, das Gedächtnis der Senioren herauszufordern. In der Tat bewiesen einige, dass dieses noch bestens funktioniert. Sie wussten z.B., dass die Hl. Barbara zu den 14 Nothelfern und zusammen mit Nikolaus, Lucia und Thomas zu den vier Lichtheiligen zählt. Gegenwärtig war den Senioren ebenfalls, dass die Hl. Barbara, die Hl. Margarete und die Hl. Katharina als "die drei heiligen Madl" bezeichnet werden. Fast spontan wurde der Spruch zitiert: "Margarete mit dem Wurm, Barbara mit dem Turm, Katharina mit dem Radl, das sind die drei heiligen Madl". Gefordert war das Gedächtnis der Heimbewohner auch bei den traditionellen Advents- und Weihnachtsliedern, die von der Klangbrettgruppe gespielt wurden. Ob bei "Tauet Himmel den Gerechten", "Wir sagen Euch an den lieben Advent", "Macht hoch die Tür", "Leise rieselt der Schnee" oder "Es wird scho glei dumper" - die Anwesenden stimmten textsicher mit ein..

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news-428 Tue, 15 Dec 2015 15:36:56 +0100 Beim Aktionstag Hände diese genau reflektiert /kreisverband/presse-service/meldung/beim-aktionstag-haende-diese-genau-reflektiert.html Täglich benutzt der Mensch seine Hände zu den verschiedensten Tätigkeiten. Den Wenigsten ist jedoch bewusst, was die Hände alles tun und ausdrücken können. Dies genau zu reflektieren, war Inhalt und Ziel des "Aktionstages Hände" im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara.

 

Exakt 25 Heimbewohner beteiligten sich an der Veranstaltung, die von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier geleitet wurde. Unterstützt wurde sie dabei von der Heimbetreuungskraft Alexandra Drenske. Zu Beginn trug Anita Dobmeier den Text "Hände sprechen" vor. In diesem werden verschiedene Tätigkeiten wie das Händereichen, das Führen an der Hand, das Tragen von Gegenständen, das Tasten, das Greifen und Loslassen geschildert werden. Darüber hinaus wurde bewusst, dass Hände Zuneigung vermitteln und Schutz bzw. Sicherheit geben können. Klar wurde auch, dass nicht nur der Handwerker seine Hände bei der Berufsausübung braucht. Egal ob schreiben, zeichnen, malen oder musizieren - die Hände sind dafür nahezu unverzichtbar. In dem Text wurde weiter beschrieben, dass Jesus sein Leben in Gottes Hände gegeben hat und dadurch nicht fallen gelassen wird.

 

Nach dieser Textreflexion wurden die Hände genau angeschaut und die Lebenslinie betrachtet. Dabei erklärte Anita Dobmeier, dass sich z.B. in der rechten Hand die Reflexzone für Hals und Nacken an den mittleren Gelenken der Finger befindet. Richtig Spaß bereiteten die anschließenden Fingerübungen wie z.B. das Kneten mit Kirschkernkissen, das Betasten der Fühlsäckchen und das Zusammenführen der Finger. Mit sichtlicher Freude führten die Senioren die Bewegungsübungen durch, die man zu Gedichten und Sprüchen wie "Das ist der Daumen?" durchführte. Nicht fehlen durfte das Thema Reinigung und Pflege der Hände. So wurde eine Pflegelotion aufgetragen und kräftig einmassiert. Teilweise erledigten dies die Teilnehmer gegenseitig. Zum Abschluss reichten sich alle die Hände, beteten und sangen das Lied "Meine Zeit steht in deinen Händen".

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news-448 Fri, 11 Dec 2015 17:49:30 +0100 Gemeinsames Plätzchenbacken /kreisverband/presse-service/meldung/gemeinsames-plaetzchenbacken.html

Auch diesem Jahr werden regelmäßige Treffen zwischen den beiden BRK Einrichtungen in der Gemeinde Vilseck stattfinden.

Zur Adventszeit fuhren die Vorschulkinder der St. Barbara Kindertagesstätte mit ihren Erzieherinnen ins St. Ägidius Seniorenheim zum Plätzchenbacken. Nach einer kurzen Vorstellung ging es gleich an die Arbeit und es wurden Butterplätzchen ausgestochen, verziert und gebacken. Mit den Erfahrungswert der Senioren und den großen Eifer der Kinder entstanden viele hübsche Gebäckstücke. Dabei wurde viel geredet und gelacht. Zum Abschluß wurden die ersten Plätzchen zum Probieren gerecht verteilt und dazu Advents-und Nikolauslieder gesungen. Ein weiteres Treffen wurde für das Frühjahr ausgemacht.

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news-431 Tue, 01 Dec 2015 09:03:39 +0100 Highwaystompers zu Besuch beim BRK Seniorentreff /kreisverband/presse-service/meldung/highwaystompers-zu-besuch-beim-brk-seniorentreff.html Anfang November  bekamen die 50 Teilnehmer des BRK Seniorentreffs Besuch von der  Amberger Line Dance Gruppe Highstompers.

 

Line Dance ist ein Gruppentanz, den man nebeneinander tanzt und keinen  Partner benötigt. Entwickelt hat sich diese Tanzform im Laufe des 20. Jahrhunderts in den USA. Unter der Leitung von Conny Stauber wurden verschiedene Tänze  vorgeführt. Alle genossen die Country Musik und die besondere Art dieser Tänze. Nach einer kurzen Verschnaufpause für die Tänzer wurden die Senioren eingeladen  mitzumachen und einige Tanzschritte einzuüben. Erfolgte die erste Runde noch mit langsamer Musik  wurde das Tempo später  gesteigert. Alle Beteiligten hatten viel Spaß und auch die Zuschauer waren mit Freude dabei.

 

Selbstverständlich war mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen auch für das leibliche Wohl gesorgt. Da das Angebot des Seniorentreffs erfreulicherweise von immer mehr Senioren angenommen wird, würde sich das Betreuerteam über Verstärkung freuen. Man sucht also  nach weiteren ehrenamtlichen Kräften, die bei der Planung der Veranstaltungen und der  Betreuung der Senioren mithelfen .Interessierte können sich bei Frau Leinweber im BRK Kreisverband melden.

 

Der nächste Ausflug des BRK Seniorentreffs findet Ende November statt und geht zum Glasdorf nach Arnbruck. Leider ist der Ausflug aufgrund der regen Nachfrage schon ausgebucht.

 

Zur Weihnachtsfeier am 05.12.2015 um 14 Uhr  im BRK Haus am Amselweg 30  sind wieder alle Senioren recht herzlich eingeladen. Der Schwendner Dreigesang wird dabei für weihnachtliche Stimmung sorgen. Selbstverständlich wird wieder ein kostenloser Hol-und Bringdienst angeboten. Dieser kann in der BRK Kreisgeschäftsstelle unter der Tel.Nr. 09621/4745-0 bestellt werden.

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news-434 Thu, 26 Nov 2015 17:50:12 +0100 Jahreshauptversammlung des Kindergartenförderverein /kreisverband/presse-service/meldung/jahreshauptversammlung-des-kindergartenfoerderverein.html Auch die diesjährige Jahreshauptversammlung des Förderkreises des BRK Kindergartens Sorghof e.V. war wieder gut besucht. Nach der Eröffnung der Versammlung und Begrüßung durch 1. Vorstand Stefanie Engelhardt wurde der erste Punkt der Tagesordnung besprochen. Dieser befasste sich mit dem finanziellen Jahresbericht durch Kassier Andrea Fischer über Austritte, Neuzugänge, Anschaffungen und erhaltene Spenden. Weiterhin wurden Anträge und anstehende Anschaffungen besprochen. Daraufhin folgte die Entlastung des Vorstands durch Kindergartenleitung Agnes Strobl. Hier gab es durchweg nur positives Feedback, was vom Vorstand des Fördervereins natürlich wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Als vorletzter Programmpunkt wurde Schriftführerin Tanja Kopp verabschiedet, da sie nicht länger für das Amt zu Verfügung steht. Zum Schluss wurden die Neuwahlen durchgeführt. Die Vorstandschaft wurde wiedergewählt und im Amt bestätigt. Als neue Schriftführerin konnte Steffie Specht gewonnen werden. Erste Vorsitzende Stefanie Engelhardt dankte allen Anwesenden, wünschte eine besinnliche Weihnachtszeit und hofft auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit sowie auf eine weiterhin positive Spendenbereitschaft örtlicher Unternehmen und Organisationen.

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news-455 Thu, 26 Nov 2015 17:32:36 +0100 Rollentausch in der BRK Kindertagesstätte Sorghof mit Bürgermeister Herrn Schertl und Herrn Ruppert aus Vilseck. /kreisverband/presse-service/meldung/rollentausch-in-der-brk-kindertagesstaette-sorghof-mit-buergermeister-herrn-schertl-und-herrn-ruppert-aus-vilseck.html Auf Vorschlag der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Bayerischen Sozialministeriums haben wir die Bürgermeister zum Rollentausch eingeladen. Jährlich beteiligen sich rund 200 Einrichtungen an dieser Aktion, die es Vertretern aus Politik und Wirtschaft ermöglicht, Einblicke in soziale Berufe zu bekommen.

 

Gerne sind die beiden Bürgermeister der Einladung durch KiTaleiterin Agnes Strobl gefolgt und haben beide Gruppen für mehrere Stunden besucht. Mit Hausschuhen und Bilderbüchern ausgestattet, gingen sie in die Kinderkrippengruppe und Kindergartengruppe. Nach kurzer "Beschnupperung" wurden die beiden Herren mit Freude und Neugier aufgenommen. Manche Kinder nahmen sie gleich in Beschlag beim Türme bauen, Bücher vorlesen und rumtollen. Hier wurde deutlich, dass Männer im Erzieherberuf von den Kindern sehr angenommen werden würden.

 

Den Bürgermeistern wurde durch diese Hospitation bewusst, wie verantwortungsvoll der Erzieherberuf ist und täglich neue Herausforderungen kommen.

Im großen Sitzkreis wurden beide Besucher mit Liedern verabschiedet.

Rollentausch in der BRK Kindertagesstätte Sorghof mit Bürgermeister Herrn Schertl und Herrn Ruppert aus Vilseck.

 

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news-432 Thu, 26 Nov 2015 12:05:08 +0100 Focus-Spezial: BRK-Seniorenheim St. Barbara unter Deutschlands Top-Pflegeheimen /kreisverband/presse-service/meldung/focus-spezial-brk-seniorenheim-st-barbara-unter-deutschlands-top-pflegeheimen.html Gut 13 000 Pflegeheime gibt es in Deutschland. Unter der Überschrift "Was Experten empfehlen" veröffentlicht der FOCUS  in seinem November-Dezember-Spezial "Deutschlands 629 Top-Pflegeheime". Auf der Liste findet sich nur ein einziges aus der Region Amberg-Sulzbach - das Hirschauer BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara.

 

Über die Focus-Auszeichnung waren Heimleiterin Astrid Geitner und Heimsprecher Rudolf Wild mehr als erfreut. Mit berechtigtem Stolz präsentierten sie Bürgermeister Hermann Falk und dem Vorsitzenden des Förderkreises Altenhilfe Werner Schulz das FOCUS-Sonderheft samt der verliehenen Urkunde. Auf ihr steht schwarz auf weiß zu lesen: "Das BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Hirschau zählt für die Redaktion von FOCUS auf Basis einer unabhängigen Datenerhebung zu Deutschlands Top-Pflegeheimen." Bürgermeister Falk und Werner Schulz waren nicht weniger erfreut über die FOCUS-Beurteilung. Zugleich waren sie daran interessiert, welche Faktoren für die Bewertung ausschlaggebend waren.

 

Wie im "FOCUS-Spezial" nachzulesen ist, basiert die Liste der Top-Pflegeheime auf der Befragung von Experten. Für die Erstellung der FOCUS-Liste wurde zunächst vom Hamburger Institut Statista eine Basis-Stichprobe recherchiert. In die 5230 Pflegeheime umfassende Liste fanden Einrichtungen Aufnahme, deren Prüfnote des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) im Jahr 2014 über dem Durchschnitt des jeweiligen Bundeslandes lag. Die einzelnen Aspekte der MDK-Note waren neu gewichtet worden, um der Kritik an der Überbewertung der Dokumentation seitens des MDK zu begegnen. Die Aspekte Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene, die Note für Pflege und medizinische Versorgung sowie soziale Betreuung und Alltagsgestaltung rückten stärker in den Vordergrund.

 

An der von Statista durchgeführten Heimleiterumfrage beteiligten sich 1632 Befragte. Jeder konnte fünf Einrichtungen für die Kategorien allgemeine Pflegefälle, Pflegefälle mit Demenz, Pflegefälle mit geringem Budget sowie Wohnen und Service empfehlen. Das eigene Haus konnte nicht empfohlen werden. Insgesamt kamen 10977 gültige Empfehlungen zusammen. Nur mehrfach genannte Heime wurden in die Liste aufgenommen. Darüber hinaus flossen die Bewertungen von professionellen Pflegeberatern in Krankenhäusern und Pflegestützpunkten ein. 255 Experten wurden vom Online-Portal pflege.de kontaktiert.

 

Bürgermeister Hermann Falk gratulierte mit herzlichen Worten zu der Auszeichnung, die das Heim zum zweiten Mal in Folge erhalten hat. Die FOCUS-Erhebung zeige, dass von der Heim- über die Pflegedienstleitung bis hin zum Pflegepersonal ausgezeichnete Arbeit geleistet wird. Die Menschen, die im Heim wohnen, fühlten sich wohl, weil von der Betreuung und Pflege bis hin zur Mitmenschlichkeit und zum Wohnen alles hervorragend zusammenpasst. Mit der Heimleitung und dem gesamten Personal sei er stolz auf das Heim. Es sei ein hervorragendes Aushängeschild für die Stadt. Dem pflichtete der Förderkreis-Vorsitzende Werner Schulz uneingeschränkt bei. Er erinnerte daran, dass in den 80-er Jahren die Umwandlung des Stiftungskrankenhauses in ein Seniorenwohn- und Pflegeheim ein umstrittenes kommunalpolitisches Projekt gewesen ist. Heute sei es Allgemeingut, dass das Heim ein Segen für Hirschau und seine Umgebung ist. Große Verdienste um das Heim würden sich Woche für Woche neben dem Personal die vielen unentgeltlich tätigen Ehrenamtlichen machen. Nicht vergessen dürfe man auch die Gesang- und Musikgruppen, Schulklassen und Kindergärten, die das Heimleben regelmäßig bereichern. Auch sie tragen zur Wohlfühlatmosphäre bei. In diese Kerbe schlug auch Heimsprecher Rudolf Wild. Auch er zolle der Heim- und Pflegedienstleitung und dem Mitarbeiterteam alle Achtung. Das Heim habe die FOCUS-Bewertung auf jeden Fall verdient.

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news-433 Fri, 20 Nov 2015 17:23:36 +0100 Gedenkgottesdienst in Vilseck /kreisverband/presse-service/meldung/gedenkgottesdienst-in-vilseck.html Am 6.11.2015 lud das BRK-Seniorenheim St. Ägidius die Bewohner und Angehörigen wieder zu einem Gedenkgottesdienst in die hauseigene Kapelle ein. Dabei zelebrierte Herr Pfarrer Wittmann die Heilige Messe für die Verstorbenen des vergangenen Jahres.

 

Zum Gedenken wurde für jeden der 11 Verstorbenen ein Teelicht angezündet und je eine weiße Rose auf den Altar gebracht.

 

Im Anschluss an diese feierliche Eucharistie, waren alle Anwesenden zu einem Imbiss eingeladen.

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news-446 Mon, 16 Nov 2015 20:58:52 +0100 Ein bisschen so wie St. Martin /kreisverband/presse-service/meldung/ein-bisschen-so-wie-st-martin.html Anlässlich des St. Martinsfestes hatten die Kinder  der  BRK Kindertagesstätte St. Barbara Sorghof den Wunsch, wie St. Martin zu teilen.  Jedes Kind brachte  in die Kirche ein Kleidungsstück von sich selbst mit u. trugen es zum Altar vor. In die  Kita kam von Kolping Vilseck,  Herr Erich Gebhard, der Initiator der bald entstehenden  Kleiderkammer in Schlicht und durfte die Spenden entgegennehmen. Er erzählte, dass die Kleidungsstücke Flüchtlingskinder bekommen und dass sich diese sehr freuen werden. Die Kinder und Erzieherinnen hörten den Ausführungen interessiert zu und freuten sich helfen zu können.  Mit einem Lied wurde der Gast verabschiedet.

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news-436 Mon, 09 Nov 2015 17:11:11 +0100 Bürgermeister auf Rollentausch - Stadtoberhaupt wird Küchenhelfer /kreisverband/presse-service/meldung/buergermeister-auf-rollentausch-stadtoberhaupt-wird-kuechenhelfer.html Dass ein Bürgermeister nicht nur auf der politischen Bühne sein Handwerk versteht, zeigte Hans-Martin Schertl dieser Tage im BRK-Seniorenheim Vilseck. Für ein paar Stunden schlüpfte er in die Rolle eines Heimmitarbeiters und übernahm unter anderem das Servieren des Mittagessens.

 

Auf Vorschlag der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Bayerischen Sozialministeriums hatte das BRK-Heim den 1. Bürgermeister zum Rollentausch eingeladen. Jährlich beteiligen sich rund 200 Einrichtungen an dieser Aktion, die es Vertretern aus Politik und Wirtschaft ermöglicht, Einblicke in soziale Berufe zu bekommen.

 

Nachdem Hans-Martin Schertl von Küchenchefin Martina Weiß eine Belehrung über das Infektionsschutzgesetz und über Hygienemaßnahmen erhalten hatte, trat er mit Kittel, Schürze und Kopfbedeckung seine neue Aufgabe an. So ging es zunächst an das Servieren der Tagessuppe. Im Speisesaal ließen sich die Heimbewohner gerne von ihrem Bürgermeister bedienen, der danach noch einigen bettlägerigen Personen das Essen auf ihre Zimmer brachte. Hier erhielt er auch noch weitere Tipps für den Umgang mit Pflegebedürftigen und konnte sich ein Bild über die verschiedensten Hilfsmittel machen.

 

"Das war mal eine ganz neue Erfahrung für mich", bestätigte er dem Heimleiter Richard Weigert gegenüber. "Eigentlich sollte jeder mal wenigstens stundenweise in einer sozialen Einrichtung mitarbeiten, dann würde man vieles mit anderen Augen sehen". So fiel sein Dank an das gesamte Heimpersonal für ihren mühevollen Einsatz nicht gering aus. 

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news-289 Thu, 05 Nov 2015 17:54:11 +0100 Arbeitskreis der Kinderkrippen - Auf die Bindung kommt es an /kreisverband/presse-service/meldung/arbeitskreis-der-kinderkrippen-auf-die-bindung-kommt-es-an.html Zwei Mal pro Jahr kommt der Arbeitskreis der Kinderkrippen im Landkreis Amberg-Sulzbach zusammen. Das jüngste Treffen war in der BRK Kindertagesstätte St. Barbara Sorghof.

Neben dem Austausch untereinander, die Pflege der guten Zusammenarbeit und die Sorge für das leibliche Wohl, umfasste das Rahmenprogramm einen Vortrag von Heilpädagogin Dagmar Schütz aus der Heilpädagogischen Praxis Englhard und Schütz in Amberg. Sie referierte über das wichtige Thema "Bindung und Bindungsentwicklung" und beantwortete die Frage, wie Kinder in den ersten Lebensjahren in ihrer Bindungsentwicklung begleitet werden können. Dazu hatte sie anschaulichen Beispiele vorbereitet. Dagmar Schütz zitierte hierzu die Entwicklungspsychologen Mary  Ainsworth & Sylvia M. Bell, die 1970 in einer Studie die Bindung so definierten: Als gefühlsmäßiges Band gefühlsmäßige Band, welches eine Person zwischen sich selbst und einer bestimmten anderen Person knüpft - "ein Band, das beide räumlich verbindet und zeitlich andauert."

Nach dem Vortrag besichtigten die 40 Teilnehmerinnen die Einrichtung in Sorghof.


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news-287 Mon, 02 Nov 2015 10:52:39 +0100 Ortsbäuerin buttert aus /kreisverband/presse-service/meldung/ortsbaeuerin-buttert-aus.html Brechend voll war die Aufenthaltshalle im BRK-Seniorenheim Vilseck, als es hieß: Heute wird ausgebuttert! Ortsbäuerin Marlies Rumpler, Spezialistin auf diesem Gebiet, hatte alles dabei, was zur Butterherstellung nötig war. Ihr ist es ein Bedürfnis, dass das bäuerliche Handwerk nicht in Vergessenheit gerät. Auch die Senioren durften ihre Kräfte am Butterfass testen und wurden kräftig zum Stampfen ermuntert.

 

Einige Kinder des BRK-Kindergartens Sorghof waren mit ihren Mamis ebenfalls anwesend und staunten nicht schlecht, als plötzlich Butter, Rahm und Buttermilch aus dem Fass kam. Dazu servierte das Heimpersonal frische Kartoffeln, Quark, Obazten und verschiedene Brotsorten. "Des schmeckt amal wieder so richtig wöi fröihers", schwärmte eine Seniorin, und alle langten tüchtig zu. Da sich die Kleinen nicht so recht an der Buttermilch erwärmen konnten, gab es für sie Kinderschokolade.

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news-288 Fri, 30 Oct 2015 11:56:24 +0100 Kirwa bei den Senioren /kreisverband/presse-service/meldung/kirwa-bei-den-senioren.html Der Oktober ist in Vilseck der Kirwamonat. So findet nicht nur die Vilsecker Kirwa auf Burg Dagestein statt, nein, es gibt auch alljährlich die hauseigene Kirwa im Seniorenheim St. Ägidius. Musikant Hans Rieger aus Ammersricht ist dabei schon jahrelang der Garant für gute Unterhaltung. Kein Wunder, dass auch heuer wieder die Bude voll war, wie Heimleiter Richard Weigert bestätigte.

 

Unter dem mit weißblauen Bändern und Brezen geschmückten Kirwakranz hatten sich Bewohner und Personal zu einer zünftigen Kirwagaudi versammelt. Dazu fehlte es auch nicht an Kaffee und Köichln, an Saueren Bratwürsten, Brezen und Bier. Der Trachtenverein "Erika" Sorghof und die "Stoapfälzer" aus Amberg weckten mit ihren Volkstänzen bei manchem Besucher die Lust, selbst das Tanzbein zu schwingen. Mit witzigen Vorträgen hatten die Trachtenkinder dann auch gleich die Lacher auf ihrer Seite. "Wenn ich sehe, wie sich die Leute freuen, kann ich gar nicht aufhören, zu musizieren", meinte der bewährte Alleinunterhalter Hans Rieger, und er verlängerte die Kirwa gleich noch um eine weitere Stunde.

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news-290 Thu, 29 Oct 2015 11:45:35 +0100 Futterhäuschen im Heim willkommen /kreisverband/presse-service/meldung/futterhaeuschen-im-heim-willkommen.html Der Verein "Natur- und Vogelfreunde Vilseck" erfüllte dieser Tage einen Wunsch der Heimbewohner  Diese hatten sich für ihre Zimmerfenster kleine Futterhäuschen gewünscht, um an kalten Tagen dem Treiben ihrer gefiederten Freunde zuschauen zu können.

 

Heinrich Deinzer fertigte 10 solcher Häuschen an und brachte sie zusammen mit dem Vorsitzenden, Horst Paulus, in das Seniorenheim St. Ägidius, Vilseck. Heimleiter Richard Weigert und Pflegedienstleiterin Monika Rötzer dankten für die schönen Geschenke. Zudem versprach Horst Paulus, auch noch das nötige Vogelfutter zu liefern. Nun sind die Meisen und Spatzen an der Reihe, den älteren Herrschaften Besuche an den Fenstern abzustatten und ihnen damit Freude zu bereiten.

 

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news-291 Wed, 28 Oct 2015 13:05:00 +0100 Rollstuhlausflug mit Nachtwächter /kreisverband/presse-service/meldung/rollstuhlausflug-mit-nachtwaechter.html Schon die Vorfreude war wieder groß im BRK-Seniorenheim St. Ägidius auf den alljährlichen Ausflug mit Nachtwächter Josef Eierer, besser bekannt als Tschung. Diesmal ging es unter anderem auch zu den renaturierten Vilsauen. Tschung, selbst nach einer Hüftoperation mit Rollator ausgestattet, führte die Rollstuhlgruppe des BRK-Seniorenheims Vilseck an.

 

In der Grabenstraße empfing der Nachtwächter die 15 Rollstuhlfahrer mit ihren schiebenden Helferinnen und Helfern mit einem seiner Stundensprüche. Er begleitete sie zunächst über den Marktplatz und die Herrengasse zum Vilstor. Hier bestaunte man das Kunstwerk aus Militärschrott mit dem Namen "Courage". Vom Altmühlweg aus bog die Gruppe in den Vilsauenweg ein. Bei den Flussgeistern aus Eichenstämmen gab es zur Stärkung Butterbrezen und Getränke. Während Tschung immer wieder für Erheiterung sorgte, zog die "Karawane" über Axtheid und den neuen Schnellweiher zurück ins Heim. "Des woar heit richtig schöi", meinte eine ältere Dame, "und Zeit is so schnell verganger!"

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news-292 Tue, 27 Oct 2015 08:39:55 +0100 BRK Senioren beim Ausbuttern in Heinzhof /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-beim-ausbuttern-in-heinzhof.html 49 unternehmungslustige Senioren haben am Oktoberausflug des BRK Seniorentreffs teilgenommen. Ziel war diesmal die Waldschänke am Hirschpark in Heinzhof.

 

Um ca. 14.45 Uhr wurde mit dem Ausbuttern begonnen. Frau Geitner, die Wirtin, hat anschaulich erklärt wie früher ausgebuttert wurde. Dazu wurde Rahm in ein Butterfass gegossen und so lange gedreht, bis daraus Butter entstand .  Damit die Butter auch wirklich gut gelingt, hat man ein wenig Weihwasser dazugegeben. Dabei konnten die Senioren  natürlich beim Herstellen der Butter mithelfen .  Die fertige Butter wurde in Holzmodeln gefüllt und ausgeformt.

 

Zusammen mit Kartoffeln, Schnittlauch und knusprigem Bauernbrot wurde das Ergebnis dann sofort verspeist. Wer wollte, konnte sogar frische Buttermilch dazu trinken. Selbstverständlich bestand auch die Möglichkeit direkt von der Speisekarte des  Gasthauses  zu bestellen.

 

Der Wirt hat die Besucher während der Veranstaltung musikalisch begleitet und einige Senioren haben die Gelegenheit genutzt das Tanzbein zu schwingen.

 

Das nächste Treffen des BRK Seniorentreffs findet am Samstag, den 07.11.2015, um 14.00 Uhr im BRK Haus am Amselweg 30 , in Amberg statt. Die Line-Dance Gruppe Highstompers wird verschiedene Tänze vorführen und natürlich auch etwas über die Geschichte und Entstehung dieser Tänze erklären. Wer danach Lust hat, kann unter Anleitung auch selber tanzen und einige Schrittfolgen erlernen.

 

Da es wieder Kaffee  und Kuchen geben wird,  bittet das Rote Kreuz um Anmeldung unter der Telefonnummer.  09621/ 47 45-0. Senioren die nicht mehr gut zu Fuß  sind können selbstverständlich wieder auf den kostenlosen  Hol- und Bringdienst zurück greifen.

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news-293 Fri, 16 Oct 2015 08:57:53 +0200 Auch im Alter selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben können /kreisverband/presse-service/meldung/auch-im-alter-selbstbestimmt-in-den-eigenen-vier-waenden-leben-koennen.html Der größte Wunsch vieler Senioren ist es, auch im Alter noch, in den eigenen vier Wänden leben zu können. Die Mitglieder der Rotkreuzbereitschaft  Auerbach haben am Sonntag den 11.10.2015 deshalb interessierte Auerbacher Bürger zu einem Informationsnachmittag  eingeladen. In den Räumen der St. Johannes-Klinik wurden die sozialen Dienstleistungen des Roten Kreuzes vorgestellt, die eine gute Hilfestellung bieten und  zur Erfüllung dieses Wunsches beitragen können.

 

Zu Beginn der Veranstaltung bedankte sich der  Bereitschaftsleiter Herr Markus Popp herzlich bei Chefarzt Herrn Dr. Edmund Goß für die Möglichkeit den Saal  des Krankenhauses nutzen zu dürfen. Nach Grußworten von Herrn Dr. Goß und dem 1.Vorsitzenden des BRK Kreisverbandes, Herrn Gerd Geismann  wurde allen Besuchern der Veranstaltung ein Mittagessen  bestehend aus  Suppe und Sauerbraten  mit Knödeln und Blaukraut  serviert.

 

Der Essensdienst des BRK liefert Menüs, die  in der Küche der St. Johannes-Klinik zubereitet werden, täglich frisch gekocht aus. Hervorzuheben ist dabei, dass dies auch an  Sonn-und Feiertagen  geschieht. Die Lieferung erfolgt an Senioren in Auerbach und den umliegenden Gemeinden, die nicht mehr selbst  einkaufen und kochen können oder wollen. Frau Andrea Fichtner, die Diätassistentin der St. Johannes Klinik referierte  in einem anschließenden Vortrag über richtige und gesunde Ernährung im Alter.  Dass die durch das BRK angebotenen Menüs hochwertig sind und den Anforderungen an eine ausgewogene Ernährung entsprechen ist natürlich selbstverständlich.

 

Ein  weiteres Angebot für Senioren stellte Frau Heidi Bachhuber vor. Als Mitglied der Auerbacher Bereitschaft organisiert sie bereits seit 1992 Veranstaltungen für Senioren.  Mit Ausflügen und gemeinsamen Aktivitäten soll gewährleistet werden, dass auch ältere Menschen die Möglichkeit haben ein paar schöne Stunden unter Gleichgesinnten zu verbringen und ab und zu dem Alltag zu entfliehen. In gut organisierten Ausflügen und mit Begleitung und Unterstützung von Rotkreuzhelfern können auch Senioren teilnehmen, die kein Auto mehr haben oder sich alleine nicht mehr sicher fühlen. Auch in dieser Woche findet wieder ein Seniorenausflug statt. Ausflugsziel ist diesmal die Stadt Würzburg.

 

Herr Bernd Voggenreiter stellte mit dem Hausnotruf einen weiteren wichtigen Dienst des BRK vor, der den Senioren das Wohnen zu Hause erleichtert und zudem auch den Angehörigen ein gutes Gefühl von Sicherheit vermittelt. Neben den bekannten festinstallierten Hausnotrufgeräten, wurden auch neue Geräte, wie Hausnotrufhandys oder eine Hausnotrufuhr vorgestellt. Diese Geräte geben noch mobilen Senioren, die Möglichkeit in Notsituationen Hilfe von unterwegs aus anzufordern. Gemeinsames Kaffeetrinken und Essen der selbst gebackenen Kuchen und Torten rundeten den gelungen Nachmittag ab.

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news-298 Tue, 13 Oct 2015 10:42:51 +0200 Feuchtfröhliches Weinfest im BRK-Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/feuchtfroehliches-weinfest-im-brk-seniorenheim.html "Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren!" - diesem alten Trinkspruch folgten die Bewohner des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara am letzten Mittwoch. Sie feierten zusammen mit einer Reihe externer Gäste im Festsaal des Hauses ein feucht-fröhliches Weinfest. Betreuerin Alexandra Drenske, Hauswirtschaftsleiterin Julia Viehmann und Praktikantin Marina Stangl hatten den Saal und die Tische herbstlich farbenfroh dekoriert. Auch kulinarisch hatten sie sich im Vorfeld gehörig ins Zeug gelegt. Sie hatten Blätterteiggebäck, Weincreme und Käseplatten vorbereitet. Die Auswahl der Weine war optimal auf den Zwiebelkuchen abgestimmt. Gereicht wurden ein Kerner Riesling, ein Württemberger Trollinger und ein Hettinger Roséwein. Selbstverständlich standen auch nichtalkoholische Getränke auf der Speisenkarte.

 

Eröffnet wurde das Fest von Pflegedienstleiterin Patricia Kugler. Sie gab lustige Gedichte rund um das Thema Wein zum Besten. Dann ging es ans Essen und Trinken. Dass die Stimmung im Saal immer gelöster und heiterer wurde, dafür sorgte Harald Schertl am Keyboard mit seinen Wein- und Schunkelliedern. Die ausgelassene Stimmung wirkte bei den Senioren bis in den Morgen des nächsten Tags hinein nach. Doch nicht nur die Heimbewohner schwärmten von dem gelungenen Fest. Ähnlich empfand dies Ursula Petschik aus dem benachbarten Haus Conrad. Sie meinte, dass alle ihre nichtanwesenden Mitbewohner es bereuen müssten, beim Weinfest nicht mit dabei gewesen zu sein.

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news-294 Tue, 06 Oct 2015 16:01:51 +0200 Alpakas zu Besuch im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/alpakas-zu-besuch-im-seniorenheim.html Alpakas machen keinen Unterschied zwischen behinderten und gesunden Menschen. Sie sind in der Lage, sich dem jeweiligen Menschen, der Situation und der Stimmung anzupassen. Daher eignen sie sich ganz besonders gut für tiergestützte Therapie und tiergestützte Aktivitäten. Durch ihr ruhiges, neugieriges und freundliches Wesen wirken sie ausgleichend und beruhigend auf Menschen.

 

Genau diese Eigenschaften der Alpakas sind der Grund dafür, dass die Bewohner des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara das ganze Jahr hindurch regelmäßig den Bio-Sonnenhof Regler in Krickelsdorf mit seinen Alpakas besuchen. Vor allem den an einer Demenz Erkrankten taten die Kontakte mit Aragon, Cäsar und Pelle offensichtlich gut. Letzte Woche wurde der Spieß umgedreht. Zur letzten gemeinsamen Begegnung kamen die Bio-Sonnenhof-Hausherrin Anita Regler und ihre Tochter Nicole mit ihren Alpakas Cäsar und Pelle zu Besuch in die Gartenanlage des Heimes.

 

Nachdem die beiden Tiere den Anwesenden vorgestellt wurden, wagte sich so manche Bewohnerin und mancher Bewohner daran, sie zu streicheln. Johann Kummer fasste nach anfänglichem Zögern und gründlichen Beobachten schnell Vertrauen und fütterte Pelle mit einigen Büschel Heu. Der Kontakt wurde sogar so intensiv, dass er sich mit dem interessiert dreinschauenden Alpaka regelrecht unterhielt. Gut zwanzig Heimbewohner nutzten die Gelegenheit, Cäsar und Pelle in der Gartenanlage herumzuführen. Dies taten schließlich auch einige Asylbewerber, die in unmittelbarer Nähe des Seniorenheims wohnen und sich zu den Senioren gesellten.

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news-295 Thu, 01 Oct 2015 20:06:51 +0200 Zwei neue Rettungshundeteams im KV Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/zwei-neue-rettungshundeteams-im-kv-amberg-sulzbach.html Die Rettungshundestaffel des BRK-Kreisverbandes Amberg-Sulzbach freut sich über zwei neu geprüfte Rettungshundeteams. Die mehrjährige intensive Ausbildung hat sich für Oliver Stephan mit Peach und Tracy Fraizer mit Herrn Schmidt gelohnt. 

 

Beide Teams bestanden in Höchstadt/Aisch die Prüfung. Zuerst wurde der schriftliche Teil der Prüfung bestanden ,danach folgte der Teil "Teamarbeit mit Hund". Die Hunde Peach und Herr Schmidt demonstrierten erfolgreich den Personenverweis in der Dreißigmeteranzeige. Sie überzeugten die Prüfer außerdem, indem Sie alle Teile der sogenannten Unterordnung hervorragend absolvierten. In diesem Teil wird die Zusammenarbeit als Team und der absolute Gehorsam des Hundes gegenüber seinem Hundeführer unter Beweis gestellt.

 

Auch bei der Flächensuche, konnte die Aufgabe eine vermisste Person in einem ca. 30.000 Quadratmeter großen Waldstück innerhalb einer festgesetzten Frist von 20 Minuten aufzufinden von beiden Hunden erfolgreich gemeistert werden. Oliver Stephan und Tracy Fraizer mussten daraufhin die aufgefundene Person fachgerecht sanitätsdienstlich versorgen, und die , in einem realen Einsatz nachfolgenden Rettungskräfte,  reibungslos einweisen.

 

Derzeit hat die Rettungshundestaffel des BRK Amberg-Sulzbach fünf geprüfte Rettungshundeteams. Einsatzschwerpunkt ist dabei die Suche nach vermissten Personen in großen Gebieten. Dies können z.B.  ältere, verwirrte Menschen, Kinder die sich verlaufen haben, Reiter, Jogger, verletzte Mountainbiker oder Suizidgefährdete sein.

 

Um die Einsatzfähigkeit der Staffel zu gewährleisten, muss jedes Team alle 18 Monate die Rettungshundeprüfung wiederholen.

 

Wer selbst Interesse an der Rettungshundearbeit hat, kann gerne Kontakt zur Staffel aufnehmen (www.rhs-amberg.com). Auch Helfer ohne Hund, die die Teams bei der Arbeit unterstützen,  sind herzliche willkommen.

 

Alle Hundeführer des Roten Kreuzes arbeiten mit Ihren Hunden rein ehrenamtlich. Der Einsatz der Staffel erfolgt unentgeltlich. Deshalb ist die Rettungshundestaffel auch auf Spenden angewiesen. Diese können auf das Konto des BRK Kreisverbandes,  bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach, mit der IBAN DE16 7525  0000  0190 0198 10 , BIC: BYLADEM1ABG geleistet werden. Wichtig ist die Angabe des Verwendungszwecks RHS.

 


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news-331 Wed, 30 Sep 2015 21:22:44 +0200 Pizzaparty /kreisverband/presse-service/meldung/pizzaparty.html Schon zur jährlichen Tratition veranstaltet die KiTa St. Barbara in Sorghof eine Pizzaparty für alle Kinder und Eltern zum gegenseitigen Kennenlernen und gemeinsamen Austausch. Hierfür wird vom Elternbeirat und fleißigen Eltern ein Steinofen im Garten aufgebaut.
Am Tag der Feier begrüßten die Kinder mit Ihren Erzieherinnen alle Gäste mit neu gelernten Liedern. Der Förderverein stellte seine Arbeit vor und warb um Mitglieder. Heuer wurde auch eine Kollegin, Theresa Berndt verabschiedet.
Danach ging es zum gemütlichen Teil über: Das KiTapersonal teilte die gewünschten Pizzazutaten in Aluteller aus und so entstanden individuelle Pizzen. Am Ofen hatten die drei Bäckerpapis alle Hände voll zu tun. In zweieinhalb Stunden wurden 135 Pizzen gebacken.

Bei warmen Herbstwetter mit Sonnenschein genossen alle  in fröhlicher und lockerer Stimmung die Feier mit einer guten Pizza.

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news-299 Thu, 17 Sep 2015 14:42:29 +0200 BRK Senioren zu Besuch auf der Burg Lauenstein /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-zu-besuch-auf-der-burg-lauenstein.html Im Rahmen des BRK Seniorentreffs machten sich 45 Senioren, begleitet von vier BRK Helfern, auf den Weg nach Ludwigstadt, unweit der fränkisch- thüringischen Grenze.

 

Erstes Ausflugsziel war die Burg Lauenstein, die  nördlich von Kronach, inmitten ausgedehnter Wälder gelegen ist. In einer einstündigen Führung konnte die komplette Burganlage, die sich über drei Stockwerke erstreckt, besichtigt werden. Dabei gab es viel Wissenswertes über die Geschichte der Burg zu erfahren. 1962 erwarb der Freistaat Bayern die Burg und übergab diese in die Obhut der Bayerischen Schlösserverwaltung. In den Jahren zwischen 1966 und 1976 wurde sie nach denkmalpflegerischen Maßstäben komplett restauriert und erstrahlt seitdem in neuem Glanz.

 

Nächstes Ausflugsziel war Ludwigstadt. Dort wurde im Gasthof Kupferhammer  ein gemeinsames Mittagessen eingenommen, bevor es um 14 Uhr zur Confeserie & Cafe Bauer in Lauenstein ging. Dort wurde in einem Film der Weg von der Kakaobohne zur fertigen Praline gezeigt. Nach dem Kaffeetrinken konnten die Besucher im Rahmen einer Vorführung zusehen, wie eine Marzipanrose entsteht. Selbstverständlich durften alle die süßen Köstlichkeiten probieren und hatten auch die Möglichkeit welche für sich oder die Lieben daheim zu erstehen. Um 18.30 Uhr kehrte die Gruppe nach einem abwechslungsreichen Tag wohlbehalten nach Amberg zurück.

 

Für den nächsten Seniorentreff am Samstag, der 10. Oktober haben sich Frau Leinweber und ihr Team vom BRK Seniorentreff wieder ein schönes Programm ausgedacht. Es geht zum Ausbuttern in die Waldschänke am Hirschpark nach Heinzhof. Der Bus startet in Amberg um 13:00 Uhr. In der Waldschänke wird ausgebuttert und die aus frischem Rahm entstandene Butter in Modeln gepresst. Dazu gibt es Kartoffeln und Käse. Teilnehmer die keine Milch vertragen, haben natürlich auch die Möglichkeit das Essen von der Speisekarte zu wählen.

 

Für musikalische Unterhaltung sorgt der Wirt Herr Geitner. Voraussichtliches Ende ist für ca. 18:00 Uhr geplant. Um Anmeldung unter der Telefonnummer 09621/4745-0 in der Geschäftsstelle des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach wird gebeten. Wie immer können Senioren die nicht mehr gut zu Fuß sind auf einen kostenlosen Hol- und Bringdienst zurückgreifen.

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news-300 Thu, 10 Sep 2015 07:36:58 +0200 Azubis im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara /kreisverband/presse-service/meldung/azubis-im-brk-seniorenwohn-und-pflegeheim-st-barbara-1.html Fehlende Anerkennung und mangelnde Bezahlung haben zu einem akuten Fachkräftemangel in der Pflege geführt. Laut aktuellen Hochrechnungen der Bertelsmann Stiftung sollen bis 2030 etwa 500 000 Vollzeitpflegekräfte fehlen.

 

Umso erfreulicher ist es, wenn sich junge Leute dazu entschließen, eine Ausbildung als Altenpflegerin zu machen. Das Personal des Hirschauer BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara hat seit dem 1. September zwei junge Auszubildende in seinen Reihen. Die 24-jährige Kinderpflegerin Susanne Schuster und die 16-jährige Carina Lebegern, beide in Weiden wohnhaft, wurden von Heimleiterin Astrid Geitner, Pflegedienstleiterin Patricia Kugler und ihrer Mentorin Kati Köhler mit einer Schultüte willkommen geheißen. Sie wünschten ihren frischgebackenen Azubis viel Freude und Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit.

 

Im Verlauf der dreijährigen Ausbildungszeit werden die beiden jungen Frauen auch einen externen Einsatz von vierhundert Stunden in der Caritas-Sozialstation absolvieren. Die zweihundert vorgeschriebenen Gerontostunden können im BRK-Heim bei Gerontotherapeutin Anita Dobmeier abgeleistet werden.

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news-301 Mon, 07 Sep 2015 16:13:30 +0200 Ausflug zum Bauernhof und Sommerfest /kreisverband/presse-service/meldung/ausflug-zum-bauernhof-und-sommerfest.html Zum Abschluss des Krippenjahres 2014/2015 veranstaltete die Kinderkrippe Marienkäfer einen Ausflug zum Bauernhof der Familie Weiß nach Kainsricht. Passend zum Thema "Zurück zur Natur" lernten die Kinder das Leben auf einem Bauernhof und einen modernen Kuhstall mit echten Kühen kennen. Bei einem anschließenden Picknick ließen Kinder, Eltern und Personal den schönen Ausflug ausklingen.

 

Ebenso fand im Juli ein Sommerfest zum Thema "Bauernhof" statt. Kinder, Eltern und Familienangehörigen folgten zahlreich der Einladung. Die Krippenkinder führten das Lied "ich bin ein kleiner Esel" auf. Hier waren alle Kinder als Tiere verkleidet. Bei sommerlichen Temperaturen gab es vom Elternbeirat organisiert Kaffee, Kuchen, Bratwürste und einen Verkaufsstand mit Gebasteltem aus der " Krippen- und Elternbeiratswerkstatt". 

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news-304 Mon, 31 Aug 2015 12:37:21 +0200 Beim Kräuterbüschelbinden Erinnerungen geweckt /kreisverband/presse-service/meldung/beim-kraeuterbueschelbinden-erinnerungen-geweckt.html Senioren blühen immer dann besonders auf, wenn sie mit Dingen beschäftigt werden, die sie an ihre Kindheit und Jugend erinnern. Sichtbarer Beleg dafür war das Binden der Kräuterbuschen. Dazu versammelten sich die rüstigen Bewohner des BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara am Donnerstag in der Gartenanlage.

 

Dass der Brauch im Hirschauer Heim gepflegt wird, kommt nicht von ungefähr. Am Feiertag Mariä Himmelfahrt feiert man das Patrozinium der Stadtpfarrkirche.

Die Seniorinnen berichteten, dass man in ihrer Kindheit nur bestimmte Kräuter gesammelt habe. Diesen habe man Heilkräfte zugeschrieben. Unter dem Dachboden aufgehängt, sollten sie vor Blitzschlag schützen, unter dem Kopfkissen das Eheglück, im Viehfutter die Gesundheit der Tiere und im Kochtopf die des Menschen fördern. Voraussetzung sei gewesen, dass sie am Feiertag Mariä Himmelfahrt gesegnet worden seien. Die gesegneten Kräuter seien im Haus, meist im sog. "Herrgottswinkel" und im Stall, aufbewahrt worden.

 

Über dem Erzählen wurde das Arbeiten nicht vergessen. Unterstützt von den rührigen  ehrenamtlichen Kräften Maria Maier, Zenta Bauer und Marianne Meißner sowie Waltraud Meyer waren die Seniorinnen engagiert bei der Sache und bewiesen ihre feinmotorischen Fähigkeiten. Nicht weniger als 50 Büschel wurden gebunden. Jedes enthielt - wie es die Tradition vorsieht - mindestens sieben Kräuter. Verwendet wurden Zitronenmelisse, Pfefferminze, Blutweiderich, Liebstöckl, Dill, Baldrian, Kümmel und Spitzwegerich. Weizen, Roggen und Gerste durften genauso wenig fehlen wie die Sonnenblumen als Zierde.

 

Nach getaner Arbeit wurden die fünfzig farbenfrohen Büschel in die Hauskapelle vor den Altar gebracht und bei der anschließenden Messfeier von Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann gesegnet. Sein Dank galt der Heimleitung und allen, die alljährlich mithelfen, den Brauch nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Nach dem Gottesdienst wurden die Büschel in alle Zimmer des Hauses gebracht bzw. an die Helfer verteilt.

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news-302 Mon, 24 Aug 2015 13:26:31 +0200 Stimmungsvolle Sommerserenade im BRK Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/stimmungsvolle-sommerserenade-im-brk-seniorenheim.html "Froh zu sein bedarf es wenig!" - Mit diesem bekannten Kanon eröffnete der Gemischte Chor des Gesangvereins 1860 die Serenade in der Gartenanlage des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara. In der Tat bedurfte es außer der lauen Sommerluft nur der schwungvollen Liedvorträge der Sängerinnen und Sänger, um Frohsinn und gute Laune unter den zahlreichen Besuchern zu verbreiten. Zur Freude von Heimleiterin Astrid Geitner waren sehr viele Nicht-Heimbewohner der Einladung gefolgt.

 

Sie alle erlebten einen bestens aufgelegten Chor, dessen Dirigentin Jana Müller mit der Liedauswahl haarscharf den Geschmack des Publikums getroffen hatte. Zur heiteren Atmosphäre trug nicht zuletzt Moderator Peter Butschek mit seinen humorvollen Kommentaren bei. Dem Einstiegskanon folgten das alte deutsche Volkslied "Die Gedanken sind frei" und Beethovens "Freude schöner Göttefunken". Mit "Hop hej cibulari" machte das Ensemble einen musikalischen Ausflug in Jana Müllers tschechische Heimat. Dann erfuhren die Zuhörer, was passiert, "Wenn die Bettelleute tanzen". Es folgte die vergnügliche Tierphilosophie "Der alte Kakdu" und das dalamtische Volkslied "Kad si bila mama mare". Mit Jan Holdestocks Kanon "Calypso" und vor allem dem immer schneller werdenden Nacheinand-Jodler "Hätt i di" gelang dem Chor eine gelungene Abrundung seiner Serenade. Doch war die Veranstaltung damit keineswegs beendet. Es bewies sich wieder einmal, dass sich die Heimbewohner - und auch die Gäste - für nichts mehr und leichter begeistern lassen als für das Singen und Musizieren. Kaum hatte der Chor die Zugabewünsche erfüllt, wurden Liederbücher ausgeteilt und gemeinsam die bekannten Volkslieder "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach", "Das Wandern ist des Müllers Lust", "Du, du liegst mir im Herzen" und "Guten Abend, gute Nacht" gesungen. Gotthilf Fischer hätte seine helle Freude an dem Seniorenheim-Chor gehabt!

 

Den Chormitgliedern war es nach ihren Darbietungen ein Anliegen, persönlich Kontakt zu den Senioren und Seniorinnen aufzunehmen, denen man früher oft in der Stadt begegnet ist, die aber jetzt ihr Zuhause im Seniorenheim haben. Astrid Geitner bedankte sich mit herzlichen Worten für die kurzweilige Stunde. Sie hoffte, dass der Chor die Tradition des alljährlichen Sommersingens fortsetzen werde. Bewohner, Heimpersonal, Gäste und Chormitglieder nutzten die Gelegenheit, sich bei Frischgetränken, selbstgemixtem Hugo mit und ohne Alkohol sowie Zwiebelkuchen aus der Bäckerei Heuberger gemütlich zu unterhalten.

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news-303 Wed, 19 Aug 2015 02:07:28 +0200 Sommerfest im Mäuseland /kreisverband/presse-service/meldung/sommerfest-im-maeuseland.html Bei strahlendem Sonnenschein fand in der BRK-Kinderkrippe Mäuseland das Sommerfest mit dem Thema " Heut ist ein Fest bei den Fröschen am See" statt. Eingeladen waren die Kinder mit Ihren Eltern und Familienangehörigen.

 

Zu Beginn verwandelten sich alle Krippenkinder in Frösche und präsentierten den Eltern musikalisch ihren Tag am See. Ausgestattet mit Picknickdecken, suchten sich die Familien einen Platz im Garten und konnten sich am reichhaltigen Buffet bedienen, welches von den Eltern vorbereitet wurde. Frisch gestärkt hatten die Kinder die Möglichkeit, sich schminken zu lassen oder sich ein Luftballontier auszusuchen. Auch die Spielgeräte, der Sandkasten, sowie diverse Fahrzeuge wurden rege genutzt.

 

Nach ein paar gemütlichen Stunden neigte sich dieses schöne Fest dem Ende zu. Unser Dank gilt allen Eltern, die uns so tatkräftig unterstützt haben.

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news-305 Mon, 17 Aug 2015 10:35:31 +0200 Jung und Alt feiern gemeinsam Erdbeerfest /kreisverband/presse-service/meldung/jung-und-alt-feiern-gemeinsam-erdbeerfest.html Hirschau. (u) Fast ein dutzendmal trafen sich im vor wenigen Tagen abgelaufenen Schuljahr die Schülerinnen und Schüler der von Fachoberlehrerin Elfriede Scharl geleiteten Arbeitsgemeinschaft "Soziales Lernen" der Mittelschule mit den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Barbara zu gemeinsamen Projekten und Aktivitäten - mal im Heim, mal in der Schule. Krönender Abschluss der Aktionen war das Feiern eines Erdbeerfestes. Dazu trafen sich Jung und Alt in der Schulküche. Weil zu einem anständigen Fest auch Musik gehört, lud man sich die Gitarrengruppe der Schule unter Leitung von Fachlehrerin Regina Rester-Achhammer ein.

 

In der Schulküche machten sich die sechs Jugendlichen und sechs Senioren, die von Pflegedienstleiterin Patricia Kugler, Zenta Bauer und Ingrid Bösl begleitet wurden, gleich an die Arbeit. Zunächst galt es einen Erdbeerkuchen, Erdbeerspieße mit Schokolade und eine Erdbeermilch zuzubereiten. Die Senioren beteiligten sich aktiv beim Schneiden der einzelnen Zutaten. Die Jugendlichen waren überrascht, mit welcher Genauigkeit, Geschicklichkeit und Geschwindigkeit dies den Senioren gelang. Zwischendurch hatten die Senioren ihre helle Freude an den Spielen, die die Schüler für sie vorbereitet hatten. Zur Auswahl standen ein Erdbeerpuzzle, ein Erdbeermemory und das Lösen des Bilderrätsels "von der Pflanze bis zum Kuchen". Riesenspaß hatten die Senioren am Erdbeerquiz. Die Gewinnerin Hildegard Wisneth, Theresia Graf und Margarete Kick wurden mit einem Glas selbst eingekochter Erdbeermarmelade belohnt.

 

Nicht weniger Spaß machte der musikalische Teil des Zusammenseins. Zu den Gitarrenklängen wurde "Kein schöner Land" und das Flohlied ("Kommt die schöne Frühjahrszeit heran?") gesungen. Besonders angetan waren die Schüler wie Senioren vom Vogelbeerbaumlied ("Hali, hallo, Elisabeth ?). Die Senioren waren von der musikalischen Einlage so begeistert, dass sie sich spontan einen Besuch der Gitarrengruppe im Seniorenheim wünschten. Natürlich ließ man sich zum Abschluss die hergestellten Erdbeerköstlichkeiten in gemütlicher Runde schmecken.

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news-306 Mon, 10 Aug 2015 11:23:15 +0200 Bayerisches Rotes Kreuz unterstützt Flüchtlingshilfe in Amberg und Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/bayerisches-rotes-kreuz-unterstuetzt-fluechtlingshilfe-in-amberg-und-sulzbach-rosenberg.html  

Am Montag, den 3. August 2015 startete  mit der Ankunft der ersten Flüchtlinge in der Barbaraschule in Amberg der Einsatz für die Helferinnen und Helfer des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK).

Die erste Aufgabe bestand in der Registrierung der Flüchtlinge und der Unterstützung des Ärzteteams vom Gesundheitsamt Amberg beim sogenannten Screening der neu angekommenen Flüchtlinge.  Die Bereitschaft Amberg stellte für die ersten  fünf  Tage jeweils zwei Sanitäter rund um die Uhr bereit,  um bei kleineren Verletzungen erste Hilfe zu leisten oder die Überleitung zu Ärzten und zum Krankenhaus zu gewährleisten. Auch am Samstag und Sonntag standen für  jeweils zehn Stunden zwei Helfer zur Verfügung. Wolfgang Potsch, der zuständige Einsatzleiter der Sanitätsbereitschaft Amberg berichtet, dass durch 21 Helfer 304 Stunden Sanitätsdienst geleistet wurde.

Aber auch die Betreuungseinheit des BRK-Kreisverbandes war von Anfang an fest in die Unterstützung mit eingebunden. Gleich nach ihrer Ankunft wurden die Flüchtlinge mit einem frisch gekochtem  Reisgericht, Obst, Gemüse, Tee und Kaffee versorgt.

Claus und Anita Simon, die Bereitschaftsleiter der Betreuungseinheit Amberg,  und deren Helfer stellten auch in den kommenden Tagen die Belieferung der Verpflegung sicher, die vom Amberger Klinikum gekocht wurde.  Daneben war immer ein Team vor Ort, um bei kleineren Nöten Hilfestellung zu leisten.

Da die Flüchtlinge nur die Kleidung bei sich hatten, die sie am Leib trugen, startete die Stadt Amberg einen Aufruf für Bekleidung und Spielzeug. Die zahlreich gespendeten Kleider und Spielzeuge wurden daraufhin regelmäßig in die Unterkunft gebracht.

Auch jetzt noch kann guterhaltene Kleidung in der BRK Geschäftsstelle am Amselweg 30 abgegeben werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass derzeit nur noch gut erhaltene Damen- und Herrenbekleidung in kleinen Größen benötigt wird. Auch von der Abgabe von Winterkleidung soll abgesehen werden, da keine Lagerkapazitäten frei sind.

Sulzbach Rosenberg

Seit Donnerstag den 6. August sind auch die Rot Kreuzler aus Sulzbach-Rosenberg im Einsatz. Die Unterkunft an der Realschule wurde  am Samstag  mit 49 Flüchtlingen belegt.  Neben der Vorbereitung der Unterkunft kümmern sich die Rot Kreuzler um die medizinische Betreuung.

 

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news-336 Sun, 26 Jul 2015 18:00:55 +0200 Brandschutzerziehung in der KiTa /kreisverband/presse-service/meldung/brandschutzerziehung-in-der-kita.html "Warum brauchen wir die Feuerwehr?"
Dieses Thema beschäftigte die Mädchen und Buben in der  Kindertagesstätte St. Barbara. Damit sie das alles mal live erleben durften, wurden die Kinder mit ihren Erzieherinne von der FFW Sorghof mit ihrem Kommandanten Emanuel Gonzales zur Feuerwehrbesichtigung eingeladen. Zur Begrüssung wurde gleich jedes Kind mit einem Kinderhelm ausgestattet. Die Besichtigung des großen Löschfahrzeuges war für alle Kindergarten- und Krippenkinder sehr interessant und beeindruckend. Der Floriansjünger Julian Götz zog im Anschluß eine Atemschutzausrüstung an u. zeigte deren Funktion. Wichtig war ihm dabei, bei den Kindern keine Angst zu projizieren. Die Branschutzdecke und Funkgeräte wurden vorgeführt und ausprobiert. Viel Freude hatten dann alle, beim Spritzen mit dem Wasserschlauch. Zum Schluß erhielten alle Kinder eine kleine Stärkung von den Feuerwehrmännern. Mit einem Feuerwehrlied verabschiedeten sich die Kinder. 

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news-309 Fri, 24 Jul 2015 17:53:11 +0200 Geselliges Sommerfest gefeiert /kreisverband/presse-service/meldung/geselliges-sommerfest-gefeiert.html Hirschau. (u) Wohnen und Leben in einem Seniorenwohn- und Pflegeheim muss keineswegs trist und langweilig sein. Dort kann es sehr wohl auch fröhlich und gesellig zugehen. Die Bewohner des Hirschauer BRK-Seniorenheims St. Barbara wissen dies nur zu genau. Besonders ausgelassene Stimmung herrscht jedes Jahr beim Heim-Sommerfest. So war es auch letzten Woche. Neben den Heimbewohnern fanden sich bei herrlichem Sommerwetter viele Angehörige und Freunde in der Gartenanlage ein. Der große Stellenwert, den man in Hirschau dem Seniorenheim beimisst, wurde durch die Anwesenheit von Bürgermeister Hermann Falk und Diakon Richard unterstrichen. Ihnen und den Senioren aus dem "Betreuten Wohnen" galt ein Extra-Willkommen von Heimleiterin Astrid Geitner.

 

Sie alle verbrachten einen unbeschwerten Nachmittag, bei dem es lebendig zuging. Alleinunterhalter Hans Rieger verstand es wieder blendend, für Stimmung zu sorgen. Er wusste einmal mehr genau, auf welche Melodien, Lieder und Schlager die Senioren stehen. Für Leben sorgten vor allem die Nachwuchsmajoretten des Musikzugs. Die batonschwingenden Mädchen ernteten viel Beifall für ihre Tanzvorführungen. Auch um das leibliche Wohl war es bestens bestellt. Die Mitglieder der CSU-Frauen-Union bereiteten das Sauerkraut, das zu den von der Familie Birner gegrillten Bratwürstln bestens mundete. Die Kuchen und Torten hatte das Heimpersonal gebacken und gespendet. Ein Danke galt auch der Freiwilligen Feuerwehr. Die Feuerwehrkameraden hatten ihre schattenspendenden Zelte ausgeliehen und aufgestellt.

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news-308 Thu, 18 Jun 2015 10:05:59 +0200 Jung und Alt fertigen gemeinsam Mosaikstücke /kreisverband/presse-service/meldung/jung-und-alt-fertigen-gemeinsam-mosaikstuecke.html Hirschau. (u) Zum Unterrichtsangebot der Mittelschule Hirschau gehört seit Jahren die Arbeitsgemeinschaft "Soziales Lernen". Geleitet wird sie von Fachoberlehrerin Elfriede Scharl. Ihr ist es ein Anliegen, Alt und Jung bei gemeinsamen Aktionen zusammenzubringen und so das Verständnis füreinander zu wecken bzw. zu fördern. Daher pflegen ihre Schülerinnen und Schüler eine enge Partnerschaft mit den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims. Im laufenden Schuljahr haben die Jugendlichen und die Heimsenioren bereits sieben Projekte gemeinsam bewältigt. Zum Basteln eines Blättervorhangs und Töpfern von Seifenschalen traf man sich im Werkraum der Schule, zum Plätzchenbacken in der Schulküche, zum Palmbuschenbinden, Spielenachmittag und zur Kegelrunde im Seniorenheim. Zuletzt kamen Jung und Alt im Werkraum zum Fertigen von Mosaikbildern zusammen. Die Schüler hatten vorab zwei Schmetterlingsvorlagen und eine Vorlage für ein Kreuz entworfen, diese auf Spanplatten übertragen und ausgesägt. Sichtlich Spaß machte ihnen das Zerschlagen von Fliesen, die anschließend als Mosaikstücke Verwendung fanden.

 

Beim farblichen Sortieren der Fliesenstücke waren die Seniorinnen, die von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier begleitetet wurden, aktiv mit von der Partie. Voller Eifer legten sie die Mosaikstücke auf, probierten gemeinsam mit den Schülern unterschiedliche Musterungen und Farbgebungen aus und setzten mit ausgewählten Glassteinchen besondere Akzente. Die Schüler klebten die Einzelteile auf den Spanplatten fest. Die Gegenstände mussten einige Tage trocknen, bevor die Schüler - unterstützt von Elfriede Scharl - die Zwischenräume verfugen konnten. Für die fertigen Produkte, insbesondere das Mosaikkreuz, hat man sich eine sinnvolle Verwendung ausgedacht. Sie schmücken den neuen Essbereich des Seniorenheims.

 

Die Seniorinnen wie die Jugendlichen waren sichtlich stolz auf ihr gemeinsames Werk. Lehrerin Elfriede Scharl freute sich vor allem darüber, dass ihre Schützlinge ohne Scheu auf die Seniorinnen zugingen und ihnen, wo immer nötig, Hilfe anboten. Einig waren sich beide Seiten auch darin, dass das Mosaikprojekt nicht die letzte gemeinsame Aktion in diesem Schuljahr sein. Für den 29. Juni hat man sich zu einem Erdbeerfest verabredet.

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news-310 Sat, 13 Jun 2015 15:42:57 +0200 Segel gesetzt! /kreisverband/presse-service/meldung/segel-gesetzt.html Pünktlich zu den ersten Sommertagen im Jahr 2015, wurde im Spielgarten der Kinderkrippe Sonnenschein ein neues Sonnensegel installiert. "Das Sonnensegel schützt die Kinder vor der unmittelbaren Sonneneinstrahlung." erklärt Anja Hopf, die Leitung der Kinderkrippe Sonnenschein. "Die Kinder können bei sonnigem Wetter länger draussen spielen und sind vor den Gefahren der direkten Sonne besser geschützt."

 

Bereits 2014 entstand in Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeiterinnen und dem Elternbeirat die Idee, den Garten mit einem Sonnensegel auszustatten. Von Anfang an unterstützten die Eltern die Idee und beiteiligten sich durch Spenden oder durch tatkräftige Unterstützung bei Kuchenverkäufen oder der Akquise von Spendern. Und die Mühe hat sich gelohnt! Über die Hälfte der benötigten 2.500 Euro konnten durch das Engagement der Eltern organisiert werden. Den Rest der Kosten übernahm das BRK als Träger der Einrichtung.

 

"Wir bedanken uns bei allen Spendern und Unterstützern." sagt Sandra Kolbeck, stellvertretende Leitung der Kinderkrippe und eine der Initiatorinnen der Spendenaktion. "Dank dieser Unterstützung konnte das Sonnensegel schnell und unkompliziert beschafft werden. Jetzt freuen wir uns erst recht auf den Sommer"

 

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news-311 Wed, 10 Jun 2015 15:24:29 +0200 Oma- und Opa-Tag bei den Käfern /kreisverband/presse-service/meldung/oma-und-opa-tag-bei-den-kaefern.html In der Betreuung und Erziehung kleiner Kindern spielen die Großeltern eine wichtige Rolle. Doch im Vergleich zu jüngeren Generationen, begegnen viele Großeltern Kinderkrippen noch mit einer gewissen Skepsis.

 

In der BRK-Kinderkrippe Marienkäfer erhielten die Omas und Opas der Krippenkinder nun einen Einblick in den Tagesablauf einer Krippe. Sie durften am gemeinsamen Morgenkreis teilnehmen und dort mit den Kindern zusammen singen. Das Können ihrer Enkelkinder löste dabei großes Erstaunen aus. Anschließend gab es ein gemeinsames Picknick im Gruppenraum und viel Zeit um mit den Kindern zu spielen und zu basteln. Strahlende Augen bei den Kindern und auch bei den Großeltern waren der Lohn für die Einrichtungsleitung Jasmin Hirmer, die mit ihrem Team aus Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen, den Tag vorbereitet und gestaltet hatte.

 

"Ganz anders als Früher!" lautete dann auch das abschließende Fazit der Großeltern, die nun genauso überzeugte Marienkäfer-Fans wie ihre Enkel sind.

 

 

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news-312 Mon, 08 Jun 2015 08:40:54 +0200 Tierische Verstärkung - Zwei Rettungshundeteams erfolgreich geprüft /kreisverband/presse-service/meldung/tierische-verstaerkung-zwei-rettungshundeteams-erfolgreich-geprueft.html Die Rettungshundestaffel des BRK-Kreisverbandes Amberg-Sulzbach freut sich über zwei neu geprüfte Rettungshundeteams. Die zeitaufwendige und anspruchsvolle Ausbildung hat sich gelohnt. Frau Daniela Baier (Ausbilderin Rettungshunde) mit Hündin Peach und Frau Claudia Bauer mit Hündin Lucy haben bei der Rettungshundeprüfung in Weiden mit sehr großem Erfolg gezeigt, was es bedeutet mit seinem Hund intensiv zu arbeiten und zu einem einsatzfähigen Rettungshundeteam zusammenzuwachsen. Nach zweieinhalb Jahren intensiver Ausbildung sind sie jetzt bereit, die Polizei und andere Einsatzkräfte im Rahmen der Vermisstensuche zu unterstützen.

 

Zur bestandenen Prüfung gratulierten der Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes Gerd Geismann, der Kreisbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein, sowie der Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich.

Einen Hund der die Rettungshundeprüfung bestanden hat bezeichnet man als Rettungshund oder Suchhund. Hund und Rettungshundeführer arbeiten immer zusammen und bilden ein Rettungshundeteam. Die organisierte Einheit von mehreren dieser Teams wird als Rettungshundestaffel bezeichnet. Um die Einsatzfähigkeit der Rettungshundestaffeln zu gewährleisten, muss jedes Team aller 18 Monate die Rettungshundeprüfung wiederholen.

Einsatzschwerpunkt der Amberger BRK-Staffel ist die Suche nach vermissten Personen in großen Gebieten. Dies können beispielsweise ältere, verwirrte Menschen, Kinder die sich verlaufen haben oder weggelaufen sind, Reiter, Jogger, verletzten Mountainbiker oder suizidgefährdete Personen sein.

 

Der Einsatz einer Rettungshundestaffel erfolgt unentgeltlich. Alle Hundeführer des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach arbeiten mit ihren Hunden rein ehrenamtlich. Deshalb ist die Rettungshundestaffel auch auf Spenden angewiesen.

 

Personen die selbst einen Hund haben und sich für die Rettungshundearbeit interessieren, können sich unter www.rhs-amberg.com informieren und Kontakt zur Staffel aufnehmen.

Daneben werden aber auch Helfer ohne Hund gesucht, welche die Teams bei ihrer Arbeit unterstützen.

 

Derzeit sucht die BRK-Rettungshundestaffel außerdem noch nach einem Trainingsgrundstück mit Wiese und einem kleinem Holzschuppen. Hier soll beispielsweise die Unterordnung des Hundes sowie die Arbeit mit Geräten trainiert werden, um die Teams auf die bevorstehenden Einsätze vorzubereiten.

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news-194 Fri, 05 Jun 2015 11:42:51 +0200 Muttertagsfeier mit Conrad-Kindern /kreisverband/presse-service/meldung/muttertagsfeier-mit-conrad-kindern.html Hirschau. (u) Der Muttertag - und mit Abstrichen der Vatertag - hat bei den Senioren einen hohen Stellenwert. Ihn zu feiern macht erst dann richtig Spaß, wenn Kinder mit von der Partie sind. Bei der Mutter- und Vatertagsfeier im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim war das der Fall. Die 15 Mädchen und Jungen des Johanniter-Kinderhauses Conrad rührten die Herzen der Festgäste mit emotional anrührenden Gedichten und Liedern.

 

Heimleiterin Astrid Geitner freute sich, dass sich im Festsaal neben den Heimbewohnern auch viele externe Gäste, unter ihnen Bewohner der benachbarten "Betreutes-Wohnen-Einrichtung- Haus-Conrad" eingefunden hatten. Ihr Willkommen unterstrich Astrid Geitner mit dem Gedicht "Rosen für meine Oma". Herzig anzuschauen und anzuhören waren dann die Kleinen. Zusammen mit der Kinderhaus-Leiterin Daniela Niedermeier und den Erzieherinnen Tanja Bäumler, Ellen Feige und Iris Mehringer schmetterten sie Volker Rosins erfrischendes Lied "Ich hab Hände, sogar zwei". Die Kinder wie die anwesenden Omas lauschten danach aufmerksam dem glücklichen endenden Grimm'schen Märchen von Rotkäppchen, ihrer Großmutter, dem bösen Wolf und dem rettenden Jäger. Kaum ein Gedicht vermag pointierter den unschätzbaren Wert der mütterlichen Fürsorge auszudrücken, als Eva Rechlins in allen Grundschulbüchern abgedrucktes "Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt", das letztlich zur Erkenntnis führt: "Und trotzdem sind wir alle auch manchmal eine Last, was wärst du ohne Kinder, sei froh, dass du uns hast!" Nach ihrem abschließenden, selbst gedichteten Mutter- und Vatertagslied überreichten die Kinder als Muttertagsgeschenk ein mit Herzen selbst gestaltetes Bild.

 

Für ihre kindlichen Beiträge wurden die Kleinen nicht nur mit anhaltendem Applaus, sondern auch mit Süßigkeiten und Brezen belohnt. Für die Erwachsenen war die Feier mit den Auftritten der Kinder keineswegs beendet. Sie ließen sich anschließend eine bayerische Weißwurstbrotzeit schmecken.

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news-196 Tue, 02 Jun 2015 11:40:24 +0200 Oldies ziehen letzten Tanzmuffel aufs Parkett /kreisverband/presse-service/meldung/oldies-ziehen-letzten-tanzmuffel-aufs-parkett.html Hirschau. (u) Das Erblühen der Natur im Wonnemonat Mai schlägt offenkundig auch auf die Gemüter und die Stimmung der Menschen durch. Der Mai verleiht Jung und Alt sichtlich Schwung. Überaus schwungvoll ging es jedenfalls zu beim Maitanz im Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims.

 

Harald Schertl spielte mit seinem Keyboard auf. Bei seinen bekannten Oldies hielt es niemanden mehr auf seinem Stuhl. Ob Heimbewohner, Besucher oder Betreuer - alle schwangen begeistert das Tanzbein, egal ob Walzer, Foxtrott oder Tango. Sogar die Rollstuhlfahrer drängten auf das Parkett. Bei der Polonaise und den Schunkelliedern wurde der allerletzte Tanzmuffel mitgerissen. Vor ihrer Tanzparty hatten sich alle mit selbstgebackenen, vom Katholischen Frauenbund gestifteten Kuchen gestärkt. Eine Stärkung brauchten die Tanzfreudigen auch am Ende der Veranstaltung. Die gab es in Form von Wurst- und Käsesemmeln.

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news-197 Thu, 21 May 2015 13:39:02 +0200 Kitafest mit Abkühlung /kreisverband/presse-service/meldung/kitafest-mit-abkuehlung.html Es waren sehr viele Gäste die Agnes Strobl, Leiterin der BRK-Kindertagesstätte St. Barbara, zum diesjährigen Sommerfest begrüßen konnte. Das Motto in diesem Jahr: "Aus heiß wird Eis - Wir kühlen ab."

 

Der unbestrittene Höhepunkt des Fests war die thematische Musical-Aufführung der Kinder. Umrahmt von der Geschichte der Eiskönigin und des Schneemann Olav, führten die Kinder die Zuschauer durch den Lauf der Jahreszeiten.

 

Nach dem Einmarsch der Kindergartenkindern in Schneekostümen, tanzten die Krippenkinder einen Sonnentanz. Für diese sehr gelungene Darstellung erhielten die Kleinsten sehr großen und verdienten Publikumsapplaus. Anschließend hüllten die Schneeflockenkinder mit Papierschneeflocken und weißen Tüll die "Welt" in eine weiße Pracht,  auf der die Eisbären und Pinguine rhythmisch tanzten. Es folgte ein weiterer, sehr anspruchsvoll choreografierter Tanz von 15 Mädchen in blau-weißen Elsakleidern. Die Schneeflocken verwandelten sich zu Frühlingsmenschen und ließen zusammen mit den "Elsas" die Blumen erblühen. Zum Schluss gehörte die Bühne wieder den Schneemännern und -frauen, die beim Olavtanz mit ihren Regenschirmen sichtlich Spaß hatten. Nach den Darbietungen sparten die Gäste nicht mit Applaus.

 

Die Kinder hatten jedoch noch eine weitere Überraschung für ihre Eltern. Anlässlich von Mutter- und Vatertag gab es als Zugabe noch ein weiteres Lied und ein kleines Geschenk.

 

Manuela Merkl, zweite Vorsitzende des Fördervereins und Elternbeiratmitglied, dankte den Eltern für ihre Hilfe beim Fest. Der Vilsecker Bürgermeister Hans-Martin Schertl bedankte sich bei den Kindern für die schöne Darbietung und lobte die Erzieherinnen für die sehr gute Arbeit in der Einrichtung. Zur Unterstützung der Arbeit überreichte er der Leitung, Frau Agnes Strobl, einen Scheck. Im Anschluss ging die Feier bei herrlichem Frühlingswetter, einer guten Verköstigung, interessanten Spielen und Kinderschminken noch lange weiter.

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news-208 Sat, 16 May 2015 11:02:24 +0200 Elternfest zu den "Elterntagen" /kreisverband/presse-service/meldung/elternfest-zu-den-elterntagen.html Muttertag und Vatertag lagen dieses Jahr eng beisammen. Da bot es sich an, zu Ehren der Eltern ein "Elternfest" zu feiern. Kaum war die Idee geboren, stürzte man sich schon auf die Vorbereitung. 


Mehrere Wochen wurde mit den Kindern ein Programm (Fingerspiel, Lied und Gedicht) einstudiert, welches die Mond- und Sternenkinder den Familien vorführen durften. Nach dem erfolgreichen Auftritt übergaben die Kinder selbstgebastelte Geschenke an die Eltern. Dazu passend gab es Kaffee und Kuchen, herzhafte Leckereien, sowie Obstspieße.


Ein gelungenes Fest! Das Team der Kinderkrippe Sonnenschein bedankt sich bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern, sowie bei allen Bäckerinnen und Bäckern.

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news-253 Wed, 13 May 2015 14:01:29 +0200 Drücken ist StaRK /kreisverband/presse-service/meldung/druecken-ist-stark-1.html Auch der BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach hat sich an der bundesweiten Aktion des Deutschen Roten Kreuzes  mit dem Motto " Drücken ist stark" beteiligt.

 

Mit der Aktion möchte das Rote Kreuz der Bevölkerung die Angst vorm Helfen nehmen. Denn viele Menschen, die an einem plötzlichen Herztod verstorben sind, hätten gerettet werden können, wenn die Ersthelfer sofort mit einer Herzdruckmassage begonnen hätten.

 

Bei großen Teilen der Bevölkerung liegt der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon Jahre zurück und die Angst im Ernstfall einen Fehler zu machen ist groß. Unsere Erste-Hilfe-Ausbilder besuchten daher verschiedene Betriebe in der Region, um den Mitarbeitern vor Ort anzubieten, die wichtigen Wiederbelebungsmaßnahmen kurz zu wiederholen und zu üben.

 

Besucht wurden u.a. die Mitarbeiter der Amberger Zeitung, später folgten vier Termine an den unterschiedlichen Standorten der Firma Grammer,  ein Besuch im Rohrwerk in Sulzbach-Rosenberg und zuletzt in der Verwaltung der Stadt Amberg.

 

Den Schlusspunkt der Aktion bildete eine Veranstaltung am Weltrotkreuztag, dem 08. Mai. In einem Zelt auf dem Amberger Marktplatz hatten die Amberger Bürger die Möglichkeit die Hilfsmaßnahmen zu üben. Und rund 50 Passanten nutzten auch die Möglichkeit unter Anleitung von Ausbildern die Druckmassage an Übungspuppen zu trainieren.

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news-205 Wed, 06 May 2015 21:46:53 +0200 Ankündigung 17. Mai -Tag der offen Tür in Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/ankuendigung-17-mai-tag-der-offen-tuer-in-sulzbach-rosenberg.html

Feiern für einen guten Zweck.  Tag der offenen Tür mit Sommerfest am Rot Kreuz Rettungszentrum

 

Das Bayerische Rote Kreuz in Sulzbach - Rosenberg veranstaltet wieder pünktlich zum Sommeranfang seinen Tag der offenen Tür  mit  Sommerfest. Das Fest startet am Sonntag den 17.05.15 ab 11:00 Uhr Vormittags zusammen mit der Rot Kreuz Bereitschaft in die gemütlichste Jahreszeit. Sollte der strahlende Sonnenschein doch auf sich warten lassen, wird das Fest in die geräumige Fahrzeughalle verlegt. Ab 11:30 Uhr können sich die Gäste am Mittagstisch verwöhnen lassen. Traditioneller Schweinebraten mit Knödel und Salat lassen nicht nur den Cholesterinspiegel sondern auch die Anzahl der Glückshormone steigen. Außerdem wird den Besuchern ein frischer Grillwind um die Nasen wehen denn wie jedes Jahr gibt es  auch heuer wieder leckere Steak und Bratwürste vom Rost. Im Anschluss eröffnet das gut bestückte Kuchenbuffet mit selbst gebackenen Kuchen und Torten. Die  kleinen Gäste finden ein optimales verkehrsfreies Gelände zum spielen und toben. Kinder können sich am Nachmittag schminken lassen.

 

Zeiten

11:00 Beginn

11:30 Mittagessen

ganzer Tag buntes Festprogramm mit Kaffee, Kuchen und Spezialitäten vom Grill, sowie Besichtigung der Einsatzfahrzeuge.

 

Attraktionen

Fahrzeugschau

Blick hinter die Kulissen des Sanitäts- und Rettungsdienstes

Hüpfburg

Tombola

Kaffe Kuchen

Bier und Grill

Kinderschminken

Dank einer Vielzahl von Geschäftsleuten, Firmen und Institutionen befinden sich in diesem Jahr Preise im Wert von ca. 1.000?  in  der  Tombola gegen eine geringen Einsatz  kann jeder sein  Glück versuchen. Gerne werden auch Fragen bezüglich der Arbeit des Rettungsdienstes oder der Aufgaben von Rot Kreuz Bereitschaft und Katastrophenschutz beantwortet. Wer möchte kann auch Fahrzeuge selbst erkunden und Informationen zur Ausrüstung oder Fahrzeugbeschaffenheit einholen.

Die Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg freut sich auf zahlreichen Besuch!

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news-200 Fri, 17 Apr 2015 07:44:04 +0200 BRK-Seniorentreff Amberg besucht Schloss Neidstein in Etzelwang /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorentreff-amberg-besucht-schloss-neidstein-in-etzelwang.html Am Sonntag den 12.April unternahmen 60 Senioren aus Amberg und Umgebung den ersten Seniorentreffausflug im Jahr 2015.Startete man noch bei Nieselregen, wurde es im Laufe des Tages immer schöner und man konnte die Sonne genießen.

 

 Ziel war diesmal das im 16. Jahrhundert erbaute und nun neu renovierte Schloss Neidstein bei Etzelwang. In die Schlagzeilen geriet es, nachdem der Schauspieler Nicholas Cage es im Jahr 2006 kaufte, teilweise renovierte und dann 2009 wieder verkaufte.

 

Bei der Führung konnten die Senioren dann erfahren, dass durch den Ankauf leider auch viele Exponate des Hauses verloren gingen, da Herr Cage keine Verwendung für das Mobiliar hatte.

 

Aufgrund der großen Anzahl der Teilnehmer, wurde die rund zwanzigminütige Führung in zwei Gruppen durchgeführt. Viele Senioren machten bei dem schönen Wetter einen Spaziergang durch die Außenanlagen, die im Naturpark Fränkische Schweiz -Veldensteiner Forst gelegen sind. Anschließend traf man sich bei Kaffee und Kuchen im Gewölbebau des Schlosses.

 

Gegen19 Uhr kehrte man wieder nach Amberg zurück. Wie immer wurden die Senioren durch ehrenamtliche Helfer des Roten Kreuzes begleitet und betreut.

 

Die nächste Veranstaltung des BRK-Seniorentreffs Amberg findet am Samstag, den 02.Mai 2015 statt.  Ziel ist dann der Johannisberg in Freudenberg. Shuttlebusse bringen die Senioren bis vor die Kirche. Die anschließende Besichtigung wird durch Herrn Pfarrer Götz geleitet, der etwas über die Entstehung und Geschichte der Kirche berichten wird. Beendet wird der Ausflug bei einer gemeinsamen Einkehr in der Schmie-Alm. Abfahrt ist um 13.35 Uhr gegenüber der Feuerwehr in Amberg.

 

Natürlich wird wieder ein kostenloser Hol und Bringdienst eingesetzt.

 

Anmeldungen bitte beim BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach unter der Telefonnummer 09621/4745-0

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news-201 Fri, 10 Apr 2015 09:03:38 +0200 Sitzverweilbank eine tolle Sache /kreisverband/presse-service/meldung/sitzverweilbank-eine-tolle-sache.html Hirschau. (u) Knapp 400 Euro hat sie gekostet - die Kurzverweilbank, die der Förderkreis Altenhilfe den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims gestiftet hat. Dass man mit der Möbelstückspende den Heimsenioren eine wirkliche Freude gemacht hat, davon konnten sich der Förderkreisvorsitzende Werner Schulz und seine Stellvertreterin Hildegard Kohl bei einem Heimbesuch persönlich überzeugen. "Die Kurzverweilbank ist eine tolle Sache! Wenn man mit dem Rollator unterwegs ist, kann man dort ideal verschnaufen. Vor alle allem kann man mühelos wieder aufstehen, wenn man weiter will!", Annemarie Plach, rüstige und unternehmungsfreudige Heimbewohnerin, war voll des Lobes über das neue Möbelstück, das im Gang des östlichen Heimtraktes steht. Nicht weniger begeistert war Heimleiterin Astrid Geitner. Sie bestätigte voll und ganz Annemarie Plachs Aussagen. Das Heim sei sehr weitläufig. Die Senioren bräuchten bei ihren hausinternen Spaziergängen immer wieder Verschnaufpausen. Dank der Konstruktion der Kurzverweilbänke könnten die Senioren unkompliziert Kraft tanken. Weder das Hinsetzen noch das Aufstehen zehre an ihrer Energie. Vielmehr fördere die extra hohe Sitzhöhe ein Verweilen im "Sitzlehnen" - eine Position, die rückenschonender und somit ergonomisch viel gesünder sei als das Sitzen.

 

Astrid Geitner begrüßte zudem die Unterbrechung der Kurzweilbank durch eine mittige Sitzlehne. Es gebe Heimbewohner, die eine normale Bank immer gleich vollkommen in Beschlag nehmen und sich darauflegen. Ihr Dank galt dem Förderkreis Altenhilfe, insbesondere seinem Vorsitzenden Werner Schulz. Er habe immer ein offenes Ohr für die Anliegen und Wünsche der Heimbewohner und des Personals. Werner Schulz und Hildegard Kohl versicherten ihrerseits, dass das Seniorenheim weiterhin auf die Unterstützung des Förderkreises zählen könne. Werner Schulz: "Unser Förderkreis war, ist und bleibt der ideelle und materielle Motor für den Bau und Erhalt des Seniorenwohn- und Pflegeheims."

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news-202 Tue, 07 Apr 2015 08:03:22 +0200 Senioren fertigen Torwand /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-fertigen-torwand.html Hirschau. (u) Seit 1964 ist sie aus dem ZDF-Sportstudio nicht mehr wegzudenken - die Torwand. Über eine solche verfügt seit kurzem auch die Sportgruppe des Hirschauer  BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims. Zu verdanken haben die Seniorensportler diese Torwand der Seniorenheim-Holzwerkgruppe.

 

Diese gibt es seit Herbst 2011. Die Senioren-Holzwerker verfügen über eine gut ausgestattete Werkstatt. Eine von der Massenrichter Schreinerei Fellner gestiftete Bandsäge gehört genauso zum Inventar wie eine von der Kolpingfamilie finanzierte Werkbank. In Josef Kohl aus Massenricht hat man einen fachkundigen und engagierten Meister gefunden. Er kommt jeden Donnerstag - zusammen oder auch abwechselnd mit Anton Pirzer - ins Heim. In Heimsprecher Richard Kederer, der Bewohnerin Theresia Graf und den externen Seniorinnen Gisela Witt und Julia Wenzl haben die beiden Lehrmeister vier tüchtige und fleißige Gesellen unter ihren Fittichen.

 

Vor kurzem bewiesen sie einmal mehr eindrucksvoll, dass sie ihr Handwerk verstehen. Auf Anregung von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier fertigten sie eine in dieser Form einzigartige Torwand. Unter den Händen von Josef Kohl, Toni Pirzer und Richard Kederer entstand das Gerüst. Die Torwandlöcher wurden von Josef Kohl ausgefräst. Theresia Graf vollbrachte eine Meisterleistung an Fingerspitzengefühl und Ausdauer. Sie sägte die Fußballerfiguren mit einer elektrischen Laubsäge aus. Bevor die Figuren dekorativ an der Wand angebracht wurden, war es an Gisela Witt und Julia Wenzl, die Fußballer zu bemalen.

 

Nach dem Sturz - und Balancetraining wurde die Wand gleich ausprobiert und mit viel Spass von allen Beteiligten "eingeweiht".

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news-214 Fri, 03 Apr 2015 10:52:05 +0200 Übung eines Massenanfalls von Verletzen /kreisverband/presse-service/meldung/uebung-eines-massenanfalls-von-verletzen.html Bereitschaftsübergreifende Ausbildung und Vorbereitung für den Massenanfall von Verletzten . Der Aufwand für eine Übung mit mehr als 25 Verletzen ist immens. Verletzen Darsteller, Fahrzeuge, Material. Das alles ist mit Kosten verbunden und muss mit einem hohen Aufwand an Zeit vorbereitet und nachbereitet werden. Daher finden Übungen in dieser Größe leider nur selten statt. Zum Glück sind die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes auch nur selten mit solchen Lagen konfrontiert. Die Folge: Es besteht also leider keine Routine für diesen Fall aus Übungen oder Realerfahrungen. Die Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg geht dabei neue Wege für das Training von solchen Massenanfall von Verletzen (MANV) Situationen. Mit Hilfe des dynamischen Simulationstrainings des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenvorsorge, konnte in dieser Woche zusammen mit den Bereitschaften Amberg und Auerbach genau solch ein Großschadensfall dargestellt werden. In diesem Training werden Patienten als Din A 3 Karten dargestellt. Sie werden von den Helfern "versorgt" dazu werden Maßnahmen und Materialen mittels Aufklebern dem Patienten zugeführt. Jeder Maßnahme ist ein Zeitwert zugeordnet und wird mit einer Stoppuhr überwacht. Das Material das dabei zur Verfügung steht ist ein Spiegel der im echten Leben zur Verfügung stehenden Fahrzeuge. Das besondere: die Patienten entwickeln sich im Laufe der Zeit und können sich bei entsprechenden Maßnahmen im Gesundheitszustand verändern. Besonders eignet sich diese Form des Trainings um Strukturen zu überprüfen, Materialbevoratung kritisch zu betrachten und Abläufe in solche einer Situation zu trainieren. Am Ende der Trainings waren sich die Teilnehmer einig. Es ist erstaunlich wie nahe das Training in vielen Bereichen der Echt Situation kommt. Das dynamische Patientensimulationstraining kann dabei keine Übung, keine Fallbeispiele, keinen Unterricht ersetzen. Es ist ein Instrument, dass genau diese formen des übens ergänzt und so eine häufigeres Training von komplexen Situationen ermöglicht.

 

Zwei solcher Training´s fande Ende April  Woche statt. Das erste am Dienstag im Rahmen eines Dienstabend und eins am Sonntag, bei dem zusätzlich die Vorbereitung für den Einsatz anläßlich des G7-Gipfel in Elmau mit einfloß. Hier wurde gemeinsam mit den teilnehmenden Bereitschaften Amberg und Auerbach das Einsatzkonzept Sulzbach-Rosenberg erläutert, den dieses Material wird beim G7-Gipfel eingesetzt. Anschließend wurde ein mögliches Einsatzszenatio anhand des Dynamischen Patientensimulationstrainings durchgespielt. Hier wurde speziell das Arbeiten an der Schadenstelle und im Behandlungszelt dargestellt.

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news-204 Wed, 18 Mar 2015 12:59:16 +0100 Alpakas und Zuckerwatte für "Sara" /kreisverband/presse-service/meldung/alpakas-und-zuckerwatte-fuer-sara.html Vilseck. (rha) "Daou is ja mords wos laous!", meinte eine Besucherin des Frühjahrsfestes, als sie im BRK-Seniorenheim Vilseck eintraf. Heimleitung und Personal hatten sich einiges einfallen lassen und boten ihren Bewohnern und Besuchern ein vielfältiges Programm.

 

Der Hintergedanke dabei aber war, etwas Geld in die Kasse zu bekommen, denn es soll eine zweite Steh- und Aufrichthilfe, genannt "Sara 3000", angeschafft werden. Ein solches Gerät, vom BRK finanziert, gibt es bereits im Heim. Dies muss aber jedes Mal bei Bedarf von einem Stockwerk ins andere gebracht werden. Nun aber soll auf jeder Station eine solche Aufstehhilfe verfügbar sein, die die Arbeit mit Pflegebedürftigen erheblich erleichtert.

 

Zu diesem Thema und über den Umgang mit Demenzkranken sprach Geronto-Therapeutin Anita Dobmeier. Die Tagespflege im Heim wurde ebenfalls vorgestellt.

 

Am Eingang des Seniorenheims begrüßten zwei Alpakas vom Bio-Sonnenhof Regler aus Krickelsdorf die Gäste. Das kuschelige Fell der freundlichen Tiere begeisterte Groß und Klein gleichermaßen. In der Eingangshalle gab es Blumen, selbstgebastelte Dekoartikel, Woll- und Filzsachen zu kaufen. Ministranten boten Zuckerwatte und Crepes an. Kaffee, Kuchen und Bratwürste fehlten nicht. Für beste Unterhaltung sorgten die Mädchen der Kindergarde und zeigten ihren flotten Gardetanz.

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news-206 Wed, 04 Mar 2015 09:29:14 +0100 20 Jahre - Fit im Alter /kreisverband/presse-service/meldung/20-jahre-fit-im-alter.html "Wer rastet, der rostet" - Getreu diesem Motto beschloss der BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach bereits 1995 ein Angebot für Seniorengymnastik ins Leben zu rufen. Zunächst wurde die Idee von vielen Seiten kritisch beäugt und bestenfalls belächelt. Daher dauerte es auch einige Zeit, bis man schließlich in Ursensollen ein Zuhause für die Gruppe fand. Nach anfangs zögerlicher Nachfrage, entwickelte sich die Gruppe aber zu einer echten Erfolgsgeschichte. Heute trainiert ein fester Stamm von über 20 Seniorinnen und Senioren regelmäßig bis ins hohe Alter hinein. Der derzeit älteste Teilnehmer feierte erst vor Kurzem seinen 90. Geburtstag. Die Seniorengymnastikgruppe ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Seniorennetzwerks Ursensollen und wird heute von niemandem mehr belächelt.

 

Hauptinitiatorin war Frau Karin Leinweber, die auch heute noch jeden Freitag die Seniorengymnastikgruppe in Ursensollen leitet und nun anlässlich des 20jährigen Jubiläums zu einer kleinen Feierstunde geladen hatte. Neben den aktiven Senioren folgten auch einige ehemalige Sportler der Einladung. Zudem gaben sich der Ursensollener Bürgermeister Franz Mädler, der BRK-Kreisvorsitzende Gerd Geismann und der BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich die Ehre.

 

Bürgermeister Mädler bedankte sich beim BRK-Kreisverband und insbesondere bei Frau Leinweber für ihr Engagement. Die Gruppe sei ein tolles und wichtiges Angebot und findet die volle Unterstützung der Gemeinde. Schon bei den Feierstunden zum 10- und 15-jährigen Bestehen der Gruppe war er gerne zu Gast. Der BRK-Vorsitzende Gerd Geismann bedankte sich ebenfalls bei Frau Leinweber und den aktiven Seniorinnen und Senioren. Der Auftritt der Gruppe bei der Amberger Rotkreuznacht 2013 ist ihm in bester Erinnerung geblieben.

 

Zufrieden und glücklich verbrachte die Gruppe einen (ausnahmsweise) gemütlichen Nachmittag. Doch schon am kommenden Freitag wird wieder diszipliniert trainiert.

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news-209 Mon, 02 Mar 2015 08:13:42 +0100 Drücken ist staRK /kreisverband/presse-service/meldung/druecken-ist-stark.html Das bei einem Notfall jede Minute kostbar ist, dürfte mittlerweile Jedermann bekannt sein. Auch die Tatsache, dass bei einem Herz-Kreislaufstillstand nur sofortige Wiederbelebungsmaßnahmen helfen können, wird niemanden mehr überraschen. Trotzdem muss immer wieder festgestellt werden, dass viel zu oft nicht geholfen wird.

 

Zahlreiche Hemmschwellen halten die Ersthelfer ab. Beispielsweise die allgemeine Angst etwas Falsches zu tun oder Unsicherheit über den Ablauf der Wiederbelebung. In unseren Erste-Hilfe-Kursen werden diese Hemmschwellen wirksam abgebaut. Nur viele Menschen haben schon lange keinen Erste-Hilfe-Kurs mehr besucht. Daher kommt der Erste-Hilfe-Kurs nun zu den Menschen!

 

Im Rahmen der landesweiten Aktion "Drücken ist staRK" besuchen auch Ausbilder und Helfer unseres Kreisverbandes Firmen, Behörden, Institutionen oder andere öffentliche Einrichtungen und bieten den Mitarbeitern und Besuchern an, ihr Erste-Hilfe-Wissen mit einer kurzen Übung aufzufrischen.

 

Wie erkenne ich einen Herz-Kreislaufstillstand? Wo muss ich drücken und wie? All diese Fragen können in einer kurzen Praxiseinheit aufgefrischt werden. Je höher die Handlungssicherheit, desto niedriger die Hemmschwelle zu helfen. Denn im Notfall kann ein Ersthelfer nur einen großen Fehler machen: Nichts tun!

 

Abschluss der Aktion ist der 08. Mai. An diesem Tag werden unsere Ausbilder in der Amberger Innenstadt allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen. Denn auch der Notfall kann überall eintreten. Zuhause, in der Arbeit oder beim Einkaufsbummel in der Stadt.

 

Vielen Dank alle Ausbilder und Helfer, die uns bei der Durchführung der Aktion unterstützen.

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news-207 Fri, 27 Feb 2015 13:14:22 +0100 Trachtler präsentieren Vereinsgeschichte im BRK-Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/trachtler-praesentieren-vereinsgeschichte-im-brk-seniorenheim.html Hirschau. (u) Am 20. September 1947 schlug die Geburtsstunde des Heimat- und Trachtenvereins. 17 Brauchtumsfreunde gründeten im Gasthof Weich (Gschrei) die "Volkstanzgruppe Enzian". Wer sich über die 68-jährige Geschichte des heute rund 200  Mitglieder starken Heimat- und Trachtenvereins informieren möchte, hat dazu ab sofort beste Gelegenheit im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara.

 

Trachtlervorstand Franz Dolles, die Sachausschussleiterin Trachtenforschung Anna Maria Steinl und Heimleiterin Astrid Geitner eröffneten eine sehenswerte Ausstellung. Erstellt wurde sie von Franz und Martina Dolles mit tatkräftiger Unterstützung von Gauehrenmitglied Edwin Steinl und seiner Frau Anna Maria. Bis Ostern sind dort u.a. die von den Mitgliedern getragenen Vereins- und Festtrachten sowie alte und neu gestaltete Riegelhauben zu sehen. Eine Bildergalerie schildert anschaulich die vielfältigen Vereinsaktivitäten, die der Verein regelmäßig im Jahreslauf unternimmt. Das Kräuterbuschenbinden ist genauso im Bild festgehalten wie die Koch- und Backaktionen, das Ausbuttern, die Vereinsfeste und Vereinsabende. Präsentiert werden auch die Auftritte der Tanzgruppen bei örtlichen wie überörtlichen Veranstaltungen. Zur Ausstellung gehört auch ein Blick in die Vereinschronik. Dieser macht deutlich, dass der Verein erst ab dem 17. Juli 1948 offiziell existieren durfte, nachdem die Erlaubnis der amerikanischen Besatzungsmacht eingetroffen war.

 

Erinnert wird an die Vereinsvorstände, angefangen vom bis Januar 1948 amtierenden kommissarischen Vorsitzenden Wendelin Birner, über den am 20. Januar 1948 gewählten Vorsitzenden Hans Wild bis zum heutigen Vorstand Franz Dolles. In jedem Fall wird mit der Ausstellung ein Stückchen Hirschauer Nachkriegsgeschichte lebendig. Sie zeigt nachdrücklich, dass der Heimat- und Trachtenverein in all den Jahren ein bedeutender Kulturträger in der Kaolinstadt war und bis heute ist.

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news-210 Wed, 25 Feb 2015 08:13:35 +0100 Prinzenpaar und Kindergarde beim Faschingskehraus /kreisverband/presse-service/meldung/prinzenpaar-und-kindergarde-beim-faschingskehraus.html Hirschau. (u) Dass am Faschingsdienstag im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Barbara noch einmal ausgelassen gefeiert, ist seit Jahren gute Tradition. Dieses Mal gab es beim Kehraus eine Premiere. Erstmals konnte Heimleiterin Astrid Geitner im Kreis der Heimbewohner und der zahlreichen Gäste -unter ihnen auch die Bewohner des "Hauses Conrad" - ein Hirschauer Kinderprinzenpaar und eine Kindergarde begrüßen.

 

Die Kinder hatten es den Senioren angetan. Herzig war es anzuhören bzw. anzusehen, wie Prinz Michael I. und Prinzessin Marie I. ihr Begrüßungsgedicht aufsagten und ihren Prinzenwalzer tanzten. Tosenden Beifall ernteten die Gardemädchen für ihren Showtanz zu Filmmelodien aus bekannten Kinderserien genauso wie für ihren Cheerleader-Tanz. Eine tänzerische Glanzleistung, die langanhaltend beklatscht wurde, bot das Funkenmariechen Pia Wiesnet. Als kleine Belohnung gab es für das Prinzenpaar und die Gardemädchen Krapfen und Limonade. Für Heimleiterin Astrid Geitner war es eine große Ehre, vom Kinderprinzenpaar einen Orden verliehen zu bekommen. Während der Auftritte sorgte Karaoke-Sänger Harald Schertl am Keyboard mit bekannten Stimmungsschlagern für beste Unterhaltung.

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news-221 Sat, 14 Feb 2015 10:47:16 +0100 Faschingsfeier mit den Vilsecker Gardemädels /kreisverband/presse-service/meldung/faschingsfeier-mit-den-vilsecker-gardemaedels.html Zwei Tage ging es bunt in der BRK St. Barbara Kindertagesstätte in Sorghof her. Alle Krippen- und Kindergartenkinder kamen in bunten Kostümen und feierten mit ihren Erzieherinnen ausgelassen die beiden Faschingstage. Der Höhepunkt dabei war der Auftritt der 19 Vilsecker Gardemädels unter der Leitung von Jessi Mayerhofer und Steffi Gradl. Mit viel Spaß und Freude zeigten die 5 - 8 jährigen ihr tänzerisches Können. Die KiTakinder und ihre Eltern spendeten viel Applaus und Rufe nach einer Zugabe. Mit Getränken und Krapfen klang die Faschingsparty aus. 

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news-211 Fri, 13 Feb 2015 12:29:22 +0100 Ausgelassene Stimmung bei Seniorenheim-Fosenacht /kreisverband/presse-service/meldung/ausgelassene-stimmung-bei-seniorenheim-fosenacht.html Hirschau. (u) Ausgelassene Stimmung herrschte bei der Haus-Fosenacht im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim. Rund zwei Stunden lang war Heiterkeit Trumpf im großen Festsaal des Hauses. Zur Freude von Heimleiterin Astrid Geitner waren nicht nur die Heimbewohner, sondern auch viele Angehörige und Freunde sowie die Besucher des Seniorentreffs der Einladung gefolgt. Ein Extra-Willkommen galt den Bewohnern des benachbarten "Hauses Conrad".

 

Mit der Verpflichtung von Alleinunterhalter Hans Rieger und der Nabburger Kinder-Prinzengarde, deren Auftritt schon Tradition ist, hatte man wieder zwei Glücksgriffe getan. Hans Rieger traf in bewährter Manier mit seiner Musikauswahl den Geschmack der Senioren. Er animierte sie immer wieder zum Mitsingen und Mitschunkeln, am Ende sogar zum Tanzen. Mit lustigen Anekdoten und Witzen strapazierte er immer wieder die Lachmuskeln der närrischen Gesellschaft. Zum "I-Tüpfelchen? wurde einmal mehr der Auftritt der Nabburger Kinderprinzengarde. Sie wurde von Prinz Simon I. und Prinzessin Pia I. angeführt Ehrenpräsident Georg Schopper versicherte in seinen Begrüßungsworten, dass die Nabburger Kindergarde gerne der Einladung zum BRK-Seniorenheim-Hausfasching gefolgt sei.

 

Rhythmischer Beifall begleitete die Gardekinder bei ihrem Gardemarsch. Höhepunkt ihrer Auftritte war der Showtanz zum Gabalier-Hit "I bin a VolksRock'n'Roller". Applaus erntete das Kinderprinzenpaar für seinen Walzer. Souverän erledigten Simon I. und Pia I. ihre Aufgabe, die Verdienste von Heimleiterin Astrid Geitner, Musikus Hans Rieger und Heimbeirat Rudi Wild mit der Verleihung eines Faschingsordens zu würdigen.

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news-212 Sun, 08 Feb 2015 12:52:49 +0100 Senioren und Mittelschüler gehen in die Vollen /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-und-mittelschueler-gehen-in-die-vollen.html Hirschau. (u) Ausgesprochen kurzweilig und spannend ging es zu beim Kegelturnier, zu dem sich die Bewohner des BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheims und die Schüler/innen der Arbeitsgemeinschaft "Soziales Lernen" der Mittelschule im Festsaal des Heimes trafen. Kegeln gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der Senioren. Im Heim gibt es sogar eine Mittwochskegelgruppe. Das neunköpfige Seniorenteam traf auf eine ebenso starke Schülermannschaft. Die Mädchen und Jungen mussten schnell zur Kenntnis nehmen, dass ihre betagten Kontrahenten in Topform waren. Sie räumten kräftig ab und nicht selten  purzelten alle Neune. Die erste Kegelrunde, bei der die Jugendlichen im Stehen und die Senioren je nach Möglichkeit im Stehen oder Sitzen antraten, ging knapp an die Schüler. Noch enger ging es in der zweiten Runde zu, als die Jugendlichen wie ein Rollstuhlfahrer im Sitzen kegeln mussten. Für die dritte Kegelrunde wurden gemischte Mannschaften mit jeweils vier Schülern und fünf Senioren gebildet. Auch hier blieb es bis zum letzten Moment spannend.

 

Während des sportlichen Wettstreits kam die Unterhaltung zwischen Jung und Alt nicht zu kurz. Die Senioren und die Jugendlichen sind längst gute Bekannte. Unter der Leitung von Fachlehrerin Elfriede Scharl, die auch das Kegelturnier initiierte,  trafen sie sich im laufenden Schuljahr schon zum Basteln eines Blättervorhangs, zum Töpfern von Seifenschalen, zum Plätzchenbacken und zu einigen Spielenachmittagen. Die Schülerinnen und Schüler gehen daher ohne jede Berührungsängste auf die Senioren zu. Mit jeder gemeinsamen Aktion wächst die Hilfsbereitschaft der Jugendlichen gegenüber den Senioren.

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news-217 Tue, 30 Dec 2014 13:14:19 +0100 Good Morning im Kindergarten /kreisverband/presse-service/meldung/good-morning-im-kindergarten.html Good Morning im Kindergarten

Müssen Vorschulkinder wirklich schon Englisch lernen? Der Kindergarten St. Barbara in Sorghof beantwortet diese Frage mit einem deutlichen Ja und ist seit Jahren aktiv.

Kinder lernen von Geburt an ihre Muttersprache durch Hören und Nachahmen. Hier wollen nun die Volkshochschule Amberg-Sulzbach und die Sparkasse Amberg-Sulzbach mit ihrem Projekt "Knax-Englisch für Vorschulkinder" ansetzen. Ohne Druck oder Erfolgszwang, aber mit viel Fantasie und Emotion eröffnen sich den Kindern Wege zu der neuen Sprache.
Bei einem Besuch im Kindergarten St. Barbara Sorghof konnte sich Bürgermeister Hans-Martin Schertl vom Erfolg dieses Projekts überzeugen. Er wurde von den Kindern bereits in Englisch mit "Good Morning" begrüßt und durfte sich zeigen lassen, wie man sich mit einem Lied und den entsprechenden Bewegungen die einzelnen Körperteile leicht merken kann. Schert hält des besonders im Hinblick darauf, dass in Vilseck viele Amerikaner mit ihren Familien leben, besonders wichtig, dass sich bereits die Kinder der beiden Nationen miteinander unterhalten und so besseren Kontakt zueinander haben können.
Praktisch, dass auch die Englisch-Lehrerin Daylin Beach Amerikanerin ist, die bei der Volkshochschule Deutsch gelernt hat, wie VHS-Leiter Manfred Lehner erklärte. Kindergartenleiterin Agnes Strobl erzählte, dass die Kinder den Kurs gerne besuchen und sich immer schon darauf freuen. Die Kurse umfassen insgesamt zehn Tage mit jeweils 45 Minuten Unterricht pro Tag.  Wegen des Sponsorings durch die Sparkasse Amberg-Sulzbach ist dieses Angebot für die Kinder kostenlos. Stefanie Gradl von der Sparkasse versicherte den Kindern, dass sie nach dem Kurs ein Zertifikat erhalten.
Nach diesem Kurs macht  das KiTa-Personal mit weiteren  Angebote die Englischförderung mit den Kindern  weiter.

 

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news-216 Mon, 22 Dec 2014 08:55:31 +0100 Amerikanische Weihnachten /kreisverband/presse-service/meldung/amerikanische-weihnachten.html Bedingt durch die Nähe zum "Südlager" des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr, pflegt die Stadt Vilseck einen engen Kontakt zu dem amerikanischen Streitkräften und deren Angehörigen. Auch das BRK-Seniorenheim St. Ägidius erhält regelmäßig Besuch aus dem Südlager.

 

Pünktlich zum Weihnachtsfest gab sich nun der Kochkurs der US High-School unter Leitung der Lehrerin Jane Varelli und dem Schulpsychologen Michael Priser die Ehre. Für die Heimbewohner hatten die Schülerinnen und Schüler süße amerikanische Leckereien mitgebracht. Im Veranstaltungsraum wurden sie von Heimleiter Richard Weigert, der Pflegedienstleiterin Monika Rötzer und den Bewohnern herzlichst begrüßt. Gemeinsam wurden bekannte Weihnachtslieder auf Deutsch und Englisch gesungen und dank der ausgezeichneten Deutschkenntnisse einiger Schüler gab es keinerlei Verständigungsprobleme. Die Bewohner bedankten sich mit großem Applaus.

 

Auch an die Bewohner die ihre Zimmer nicht verlassen können wurde gedacht. Sie wurden von den Schülern persönlich besucht und beschenkt.

 

Jane Varelli bedankte sich beim Abschied für die unglaublich gute Aufnahme in der Einrichtung. Für die Schülerinnen und Schüler sei der Kontakt mit Deutschen, aber auch mit Pflegebedürftigen eine sehr wertvolle Erfahrung. Bereits für das Frühjahr wurde der nächste Besuch vereinbart.

 

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news-218 Fri, 19 Dec 2014 14:51:52 +0100 Warme Füße /kreisverband/presse-service/meldung/warme-fuesse.html Seit mehreren Jahren wird beim Bayerischen Roten Kreuz in Amberg schon ehrenamtlich gestrickt. So nahm der Kreisverband in den vergangenen Jahren mehrfach an der Aktion "Das Große Stricken" teil. Dabei wurden kleine Mützchen gefertigt und für jedes eingesendete Mützchen spendete ein Smoothie-Hersteller an das Deutsche Rote Kreuz. Mit den auf diese Weise erstrickten Spenden wurden deutschlandweit verschiedene Seniorenprojekte gefördert. Auch der ehrenamtliche BRK-Seniorentreff in Amberg wurde 2014 bedacht.

 

Bei den ehrenamtlichen Organisatoren bestand jedoch der Wunsch und die Idee, in diesem Jahr unmittelbar für Senioren in unserer Region zu stricken. So wurde die Aktion " Warme Füße für unsere Heimbewohner" ins Leben gerufen und Ende September zu einem Stricknachmittag in das Rotkreuzhaus in Amberg eingeladen.

 

Viele Helfer haben im Laufe der vergangenen  Monate mehr als 250 Paar Socken gestrickt und liebevoll verpackt. Drei fleißige Strickerinnen haben stellvertretend für die Organisatorin Heike Winkler  die Päckchen an die Heimleiter der BRK-Seniorenheime Kastl, Vilseck. Ensdorf und Hirschau übergeben. Der Heimbeiratsvorsitzende Richard Kederer aus dem Seniorenheim Hirschau hat sich im Namen aller Heimbewohner für die Geschenke bedankt.

 

Der BRK Vorsitzende Gerd Geismann freute sich über das Gelingen der Aktion und  dankte  den Helfern für ihren Einsatz. In dieser hektischen Zeit ist das Schenken von Zeit ein sehr wertvolles Geschenk. Die Heimleitungen wurden von ihm gebeten seine Weihnachtswünsche an die Bewohner und das Personal zu überbringen.

 

Im Rahmen der Weihnachtsfeiern in den Seniorenheimen wird nun jedem  Senior  ein paar selbstgestrickte Socken überreicht. Eine Geste, die von Herzen kommt und hoffentlich viel Freude macht.

 

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news-215 Wed, 17 Dec 2014 12:44:23 +0100 Stimmungs- und eindrucksvolle Barbarafeier im BRK-Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/stimmungs-und-eindrucksvolle-barbarafeier-im-brk-seniorenheim.html Hirschau. (u) Seit 15 Jahren trägt das BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim den Namen der Hl. Barbara - Grund genug, den Namenstag der Heiligen gebührend zu feiern. Die Heimbewohner, deren Angehörige und Freunde sowie das Personal mussten dabei nicht unter sich bleiben. Die Kinder des Johanniter-Kinderhauses-Conrad - begleitet von Erzieherin Ellen Feige und Praktikantin Larissa Engelhardt - und die Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation bereiteten ihnen im voll besetzten Festsaal des Hauses eine vom ersten bis letzten Augenblick stimmungs- und eindrucksvolle Barbarafeier.

 

Ganz besonders angetan waren die Senioren von der szenischen Darstellung der Barbaralegende durch die Kleinen der "Wühlmausgruppe" des Kinderhauses Conrad. Es war herzig anzusehen, wie die dreijährige Isabella in der Rolle der Hl. Barbara ihre Brote an die Armen verteilte, traurig und verzweifelt war, als sie in den Turm gesperrt wurde und sich freute, als ihr Kirschbaumzweig zu Weihnachten erblühte. Nicht für das szenische Spiel, auch für das Barbaralied, das die "Wühlmäuse" sangen, spendeten die Anwesenden anhaltenden Applaus. Heimleiterin Astrid Geitner vergaß in ihren Dankesworten nicht den Hinweis, dass die Kleinen aus dem Johanniter-Kinderhaus-Conrad seit geraumer Zeit regelmäßig in das Heim kommen, um mit den Bewohnern Feste zu feiern, zu basteln oder zu spielen.

 

Barbarazweige hatte auch Hildegard Kohl, die Leiterin der Klangbrettgruppe, mitgebracht. Ihr lag es auch daran, das Gedächtnis der Senioren herauszufordern. In der Tat bewiesen einige, dass dieses noch bestens funktioniert. Sie wussten z.B., dass die Hl. Barbara zu den 14 Nothelfern zählt. Geradezu phänomenal war es, dass manche sogar zu einem Namenstagdatum den dazugehörigen Heiligen nennen konnten, so z.B. den Hl. Georg, den Hl. Vitus, den Hl. Blasius, den Hl. Ägidius und den Hl. Christopherus. Gegenwärtig war den Senioren auch, dass die Hl. Barbara, die Hl. Margarete und die Hl. Katharina als "die drei heilgen Madl" bezeichnet werden. Fast spontan wurde der Spruch zitiert: "Margarete mit dem Wurm, Barbara mit dem Turm, Katharina mit dem Radl, das sind die drei heiligen Madl".

 

Gefordert war das Gedächtnis der Heimbewohner auch bei den traditionellen Advents- und Weihnachtsliedern, die von der Klangbrettgruppe gespielt wurden. Ob bei "Tauet Himmel den Gerechten", "Wir sagen Euch an den lieben Advent", "Macht hoch die Tür" oder "Leise rieselt der Schnee" - die Anwesenden stimmten textsicher mit ein. Herzhaft lachen konnten alle über den Sketch "Die Weihnachtsplätzchen", dargeboten von Brigitte Gehring, Lisbeth Ernstberger und Hildegard Kohl, die zur Erheiterung auch noch das Gedicht "Der Wunschzettel" vortrug.

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news-222 Tue, 16 Dec 2014 10:42:55 +0100 5 Jahre BRK Seniorentreff /kreisverband/presse-service/meldung/5-jahre-brk-seniorentreff.html Am Samstag wurde im Rahmen der Weihnachtsfeier das fünf jährige Bestehen des BRK Seniorentreff gefeiert.

 

Bürgermeisterin Brigitte Netta zeigte sich begeistert darüber, wie viele Senioren das Angebot des BRK Seniorentreff annehmen. Als Anerkennung für das Engagement des Bayerischen Roten Kreuzes im Bereich der Senioren und Behindertenarbeit überreichte Sie einen Scheck zur Unterstützung der Arbeit.

 

Der BRK Vorsitzende Herr Gerd Geismann  bedankte sich bei der Leiterin Karin Leinweber und ihrem Team für deren gute Arbeit. Er wies darauf hin, dass es nicht selbstverständlich ist, so viel unentgeltliches Engagement über lange Jahre hinweg zu leisten. Er bestärkte die ehrenamtlichen Helfer darin, diese wichtige Aufgabe zum Wohle unserer Senioren auch zukünftig fortzusetzen.

 

Karin Leinweber ihrerseits führte aus, dass der schönste Lohn für ihre Arbeit die gute Resonanz bei den Senioren sei. Sie freue sich sehr darüber, dass rund 70 ältere Menschen mitfeierten. Weitere Helfer, die sich dieser Herzensangelegenheit anschließen möchten, sind jederzeit gerne willkommen.

 

Die musikalische Gestaltung des Nachmittages übernahm die bekannte Musikgruppe, Blecherne Sait´n  aus Schnaittenbach. Sie  gab der Feier mit Liedern und Geschichten rund um das Thema Weihnachten einen besinnlichen Rahmen.

 

Gegen 18 Uhr wurde die Veranstaltung nach einer gemeinsamen Brotzeit beendet.

Selbstverständlich stand den Teilnehmern wieder ein kostenloser  Hol-und Bringdienst  zur Verfügung.

 

Den Start ins Jahr 2015 beginnt der Seniorentreff mit einem ernsteren Thema.

So wird ein Vertreter der AOVE am Samstag, den 10.01.2015 im BRK Haus am Amselweg 30 ,über das Thema " Alt werden zu Hause" Komfortabel Wohnen - auch im Alter, bei Behinderung und Demenz referieren. Beginn des Vortrages ist 14.30 Uhr. Interessierte Senioren und Angehörige  sind herzlich eingeladen.

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news-219 Sun, 14 Dec 2014 10:01:58 +0100 BRK-Seniorenheim zeigt Herz für Altersgenossen in Rumänien /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorenheim-zeigt-herz-fuer-altersgenossen-in-rumaenien.html Hirschau. (u) Die in Sulzbach-Rosenberg ansässige Hosenfabrik Hosen-Hiltl hat seit 1999 eine Niederlassung in Campina in Rumänien. Dort arbeitet u.a. Reinhold Rauch, der Bruder von Gerlinde Wallner, die in der Wäscherei des Hirschauer BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims beschäftigt ist. Über diese verwandtschaftliche Beziehung erfuhr man von den sozialen Nöten der Bevölkerung, insbesondere um die der Bewohner des dortigen Altenheims.

 

Um diese zu lindern und die Seniorinnen und Senioren besser versorgen zu können, wurde ein Hilfstransport mit Kleidung, Fernsehgeräten, Rollstühlen, Rollatoren, Stöcken und Krücken gechartert. Dank der Unterstützung durch die Firma Hosen-Hiltl, insbesondere des Geschäftsführers Martin Merkl, wurden die im BRK Seniorenheim gesammelten Waren und Hilfsmittel im Rahmen der wöchentlichen Lieferungen der Firma in zwei Etappen nach Campina gebracht. Geschäftsführer Merkl war sehr angetan von der Hirschauer Seniorenheiminitiative. Er begrüßte die Hilfe für die rumänischen Senioren. Sie müssten in ihrer Heimat ihren Lebensabend unter sehr schwierigen Umständen verbringen. Heimleiterin Astrid Geitner bedankte sich mit herzlichen Worten für die Unterstützung durch die Firma Hosen-Hiltl. Besonders hob sie das Engagement von Gerlinde Wallner hervor. Alle Anerkennung hätten auch Reinhold Birner und Anita Kassner verdient. Sie hätten Gerlinde Wallner beim Sortieren und Reinigen der Waren nachhaltig unterstützt.

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news-220 Thu, 11 Dec 2014 08:02:56 +0100 Zum Barbaratag Förderkreisgeschenke für Barbara-BRK-Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/zum-barbaratag-foerderkreisgeschenke-fuer-barbara-brk-seniorenheim.html Hirschau. (u) Seit 1999 trägt das BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim nach einem Beschluss des Stadtrates den Namen der Hl. Barbara. Seitdem stattet die Vorstandschaft des "Förderkreises Altenhilfe" am Barbaratag den Heimbewohnern und dem Pflegepersonal einen Besuch ab. Am Donnerstag wurde die Tradition zum 16. Mal fortgesetzt. Wie immer waren der Förderkreisvorsitzende Werner Schulz und seine Delegation, zu der seine Stellvertreterin Hildegard Kohl, Schatzmeister Reinhold Birner und Vorstandsmitglied Heidi Flierl gehörten, nicht mit leeren Händen gekommen. Im Festsaal wurden sie von Heimleiterin Astrid Geitner und den Bewohnern  erwartungsfroh begrüßt.

 

In seiner Kurzansprache erläuterte Schulz die Gründe, warum er im Stadtrat für das Heim die Namensgebung "St. Barbara" beantragt hatte. Hirschau sei eine Bergbaustadt, die Hl. Barbara die Schutzheilige der Bergleute. Zugleich sollte die Namensgebung daran erinnern, dass die Stiftung des ersten Hirschauer Spitals Ende des 17. Jahrhunderts der Bürgermeistersgattin Barbara Roth zu verdanken sei. Der Stadtrat sei diesen Argumenten gefolgt und habe dem an das BRK verpachteten Heim den Namen "St. Barbara" gegeben. Der "Förderkreis Altenhilfe" habe sich gegen nicht unerhebliche Widerstände als Motor der Umwandlung des einstigen Krankenhauses in ein Seniorenwohn- und Pflegeheim verstanden. Heute wisse jeder, dass dies der einzig richtige Schritt war. Das Heim befinde sich mitten in der Innenstadt. Die rüstigen Senioren hätten kurze Wege zu den Geschäften, Arztpraxen und zur Kirche.

 

Nicht zuletzt dank der großzügigen Unterstützung des stellv. Förderkreisvorsitzenden Klaus Conrad habe man zum Bau und zur Ausgestaltung des Heimes rund 400 000 Euro beitragen können. Dieses Jahr wolle man den von Heimleiterin Geitner geäußerten Wunsch nach Anschaffung einer Sitzverweilbank erfüllen. Zur Finanzierung des Kaufs überreichte Schulz an sie einen 500-Euro-Scheck. Höchste Anerkennung zollte Schulz dem Personal des Heimes. Sie leisteten in physischer wie psychischer Hinsicht Schwerstarbeit. Die Seniorinnen und Senioren seien bei ihnen in den besten Händen. Das Haus genieße weit über die Stadtgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf. Sichtbarer und stolz machender Beleg dafür sei, dass die Zeitschrift FOCUS das Hirschauer Heim als einziges aus der Region Amberg-Sulzbach in die Liste der deutschen "Top-Pflegeheime" aufgenommen hat. Ganz Hirschau könne stolz auf das BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim sein.

 

Für das Heimpersonal hatte die Förderkreisdelegation 55 Pfund Kaffee im Gepäck. Schulz versicherte, dass man die Wünsche der Heimleitung gerne erfüllt habe. Man werde es auch künftig nicht an Unterstützung fehlen lassen. Heimleiterin Astrid Geitner dankte mit herzlichen Worten für die neuerlichen Geschenke. Sie stoße mit ihren Anliegen beim Vorsitzenden Werner Schulz immer auf offene Ohren. Generell wisse man die dauerhafte Unterstützung durch den Förderkreis hoch zu schätzen.

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news-315 Tue, 09 Dec 2014 15:57:08 +0100 Kooperation wird groß geschrieben /kreisverband/presse-service/meldung/kooperation-wird-gross-geschrieben.html Die Vielfalt der Tätigkeiten des BRK bringt für die Beteiligten etliche Vorteile mit sich. So können die verschiedenen Einrichtungen miteinander kooperieren und das Know-how und die Fähigkeiten des anderen nutzen. So auch zwei der BRK-Einrichtungen in der Stadt Vilseck, die Kindertagesstätte St. Barbara und das Seniorenheim St. Ägidius.

 

Die beiden Einrichtungen treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Aktionen. Eine längere Tradition hat dabei das gemeinsame Plätzchenbacken in der Adventszeit im Seniorenheim. Mit lautem "Hallo" und Handschlag begrüßten auch dieses Jahr die angereisten Kinder die wartenden Senioren. Danach ging es sofort an die Arbeit. Es wurden Butterplätzchen und Zimtsterne geformt, gebacken und verziert. Die Erfahrungswerten der Seniorinnen und der große Eifer der Kinder waren eine perfekte Mischung für große Plätzchenmengen. Dabei hatten Alle viel Spaß und es wurde viel gelacht. 

  

Im Hintergrund halfen die  Gerontotherapeutin Frau Dobmeier Anita, Betreuungsassistentin Margaretha Lacher, KiTaleiterin Agnes Strobl und Kinderpflegerin Franziska Dotzler mit.

 

Für den Beginn des kommenden Jahres wurde das nächste Zusammentreffen vereinbart. Kinder und Senioren freuen sich schon jetzt.

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news-313 Wed, 03 Dec 2014 19:43:43 +0100 Süße Gaben vom Nikolaus /kreisverband/presse-service/meldung/suesse-gaben-vom-nikolaus.html Zum Nikolauseinzug am Plärrer in Sorghof hatten sich viele Kinder mit ihren Eltern eingefunden. Mit Spannung warteten sie alle auf das Erscheinen von St. Nikolaus. Eine Pferdekutsche brachte bei Einbruch der Dunkelheit den heiligen Mann mit seinen Engeln zu den Kindern.

 

Zur Begrüßung ließ der Kirchenchor Sorghof seine Stimmen erklingen. Mit Gesang und einem Gedicht wetteiferten die Mädchen und Buben des BRK-Kindergartens St. Barbara um die Gunst des Nikolaus. Als Dank verschenkte dieser jedem Kind eine süße Gabe. 

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news-314 Mon, 01 Dec 2014 13:28:55 +0100 Mit Kinderliedern Gedächtnis aktiviert /kreisverband/presse-service/meldung/mit-kinderliedern-gedaechtnis-aktiviert.html Hirschau. (u) Es ist immer wieder erstaunlich, welches Konzentrationsvermögen und welche Gedächtnisleistungen Senioren auch im hohen Alter erbringen, wenn diese durch Musik und Gesang angeregt werden. Diese Erkenntnis bewahrheitete sich einmal mehr vergangene Woche, als die Lehrerin für Pflegeberufe Hildegard Kohl mit der Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation zu einer nachmittäglichen Singstunde ins BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim kam.

 

Im Festsaal hatten sich nicht nur viele Bewohner und deren Angehörige, sondern auch die Senioren aus dem benachbarten "Haus Conrad" eingefunden, ebenso zahlreiche Besucher des Seniorentreffs. Hildegard Kohl und ihre Klangbrettdamen hatten dieses Mal eine große Portion an Kinderliedern im musikalischen Gepäck. Das Repertoire reichte von "Kommt ein Vogerl geflogen", "Fuchs, du hast die Gans gestohlen" oder "Auf der schwäb'schen Eisenbahn" über "Hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp" und die "Tiroler sind lustig" bis zum "Bi, Ba Butzemann". Das Lied "Wer will fleißige Handwerker sehn" begleiteten die Senioren mit den jeweils typischen Bewegungen. Die Lieder wurden von der Musikgruppe kurz angespielt. Dann mussten die Senioren beim Erraten der Liedtitel ihr Gedächtnis strapazieren. Sie bewiesen durchwegs, dass dieses noch gut in Schuss ist. Dies taten sie erst recht dadurch, dass sie stimmkräftig und textsicher mit einstimmten. Zum Teil sangen sie sogar noch Liedstrophen, die weder Hildegard Kohl noch die Klangbrettmusikerinnen kannten.

 

Aufgelockert wurden die musikalischen Darbietungen durch Gedichte aus Kindertagen, die von den Senioren vervollständigt werden mussten. Auch da zeigten sie sich bestens disponiert, ebenso bei der im Sitzen absolvierten Wanderung durch die Natur. Beim Jahreszeiten-Bewegungsspiel war ihr Reaktionsvermögen besonders gefordert. Beim Fallen des Begriffes "Herbst" galt es spontan eine orangefarbene Serviette zu schwenken. Auch dies gelang ganz hervorragend. Am Ende gab es reichlich Applaus und das Versprechen, dass es bald wieder eine derartige Gedächtnisübungsstunde geben werde.

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news-316 Sat, 22 Nov 2014 08:54:43 +0100 BRK-Senioren-Treff besucht OTV /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-treff-besucht-otv.html Zu einem besonderen Angebot für interessierte Senioren aus der Stadt Amberg lud das Team um Frau Karin Leinweber ein: Ein Besuch beim örtlichen TV-Sender OTV.

 

Aufgeteilt in 3 Gruppen mit je 15 Personen konnte das OTV Studio besichtigt werden. In der rund 30 minütigen Führung wurden das Studio und der Regieraum besichtigt. Es gab viel darüber zu erfahren, wie Sendungen und Reportagen aufgenommen, zusammengestellt und geschnitten werden. Nach diesem sehr interessanten Einblick in die OTV-Welt, waren die Senioren zu einem Brunch im BRK-Haus eingeladen. Dort konnte dann nach Herzenslust geschlemmt werden. Das reichhaltige Angebot reichte von Kaffee, Säften und Obstsalat, bis hin zu kalten Platten mit Wurst, Käse und natürlich auch Fisch , Marmelade und Butter.

 

Wie immer stand den Senioren ein kostenloser Hol- und Bringdienst zur Verfügung, damit auch Interessenten mit Gehproblemen an der Veranstaltung teilnehmen konnten.

 

Auf ein weiteres Highlight freuen sich die BRK Senioren schon heute. Am Samstag, den 29.11.2014, wird der "schwimmende Weihnachtsmarkt" in Vilshofen in Niederbayern besucht. Leider können dazu keine weiteren Anmeldungen mehr erfolgen, da die Plätze dafür schon heute ausgebucht sind.

 

Am Samstag, den 06.Dezember 2014  wird dann im Rahmen der Weihnachtsfeier ein weiteres Fest gefeiert. Der Seniorentreff besteht nun schon 5 Jahre  und feiert dieses Jubiläum gebührend. Viele Senioren der Stadt Amberg nehmen regelmäßig an den Veranstaltungen teil und freuen sich über das abwechslungsreiche Programm.

 

Das BRK lädt dazu alle interessierten Senioren zum mitfeiern ein. Beginn der Veranstaltung ist 14 Uhr, Ort: der  BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach , Amselweg 30, in Amberg. Neben Kaffee und Kuchen, gibt es gegen Abend noch saure Bratwürste. Die bekannte Musikgruppe Blecherne Sait´n aus Schnaittenbach sorgt für die vorweihnachtliche musikalische Gestaltung der Feier.

 

Selbstverständlich steht auch für  die Weihnachtsfeier steht wieder ein kostenloser  Hol-und Bringdienst zur Verfügung. Um Anmeldung wird gebeten. Sie erreichen uns in der BRK Geschäftsstelle in Amberg unter der Telefonnummer 09621/47450.

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news-317 Thu, 20 Nov 2014 18:08:02 +0100 Focus Spezial empfiehlt Hirschauer BRK Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/focus-spezial-empfiehlt-hirschauer-brk-seniorenheim.html Amberg-Sulzbach/Hirschau. (u) Unter der Überschrift "Im Mittelpunkt der Mensch" listet der FOCUS in seinem SPEZIAL für November und Dezember "856 Top-Pflegeheime" in ganz Deutschland auf. Unter ihnen befindet sich ein einziges aus der Region Amberg-Sulzbach - das Hirschauer BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim. Über die FOCUS-Empfehlung waren verständlicher Weise Heimleiterin Astrid Geitner, die stellvertretende Pflegedienstleiterin Patricia Kugler, Heimsprecher Richard Kederer und Heimbeirätin Theresia Graf mehr als erfreut.

 

Mit berechtigtem Stolz überreichten sie das FOCUS-Sonderheft an Bürgermeister Hermann Falk und den Vorsitzenden des "Förderkreises Altenhilfe" Werner Schulz. Beide waren hoch erfreut über diese Einstufung, aber auch interessiert daran, welche Faktoren dafür ausschlaggebend waren. Wie im "FOCUS-Spezial" nachzulesen ist, basiert die Liste der Top-Pflegeheime auf der Befragung von Experten. Um empfehlenswerte Pflegeeinrichtungen zu ermitteln, wurden rund 1 800 Heimleiter und Pflegeberater von Krankenhäusern befragt, deren Aufgabe es ist, Pflegefälle in Einrichtungen der stationären Pflege weiterzuleiten. In die Basis-Liste der FOCUS-Erhebung, die das Hamburger Institut Statista gemeinsam mit dem Online-Portal pflege.de erhob, fanden nur Heime Aufnahme, die mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllten: Sie hatten bei der letzten Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) im Jahr 2013 eine Gesamtnote von 1,0 erzielt. Die Experten des MDK begutachten die Pflege, die medizinische Versorgung, den Umgang mit Demenzkranken, die soziale Betreuung und Alltagsgestaltung ebenso wie die Themenbereiche Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene. Zweites Kriterium war die Auszeichnung mit einem "Grünen Haken". Dieses Gütesiegel tragen Heime, die sich für eine Begutachtung durch die Initiative heimverzeichnis.de beworben haben und sich besonders um Aspekte wie Selbstbestimmung, soziale Teilhabe und Menschenwürde bemühen.

 

4614 Pflegeheime wurden auf diese Weise als Basis-Liste generiert und deren Heimleiter um ihre Referenzen zu anderen Heimen gebeten. Insgesamt beteiligten sich 1783 Heimleiter an der Umfrage. Jeder von ihnen konnte bis zu fünf Heime in den Kategorien allgemeine Pflegefälle, Pflegefälle mit Demenz und Wohnen mit Service empfehlen. 9 210 gültige Empfehlungen wurden gezählt und flossen in das Ergebnis ein. Nur Heime, die mehrfach von Heimleitern genannt wurden, fanden Aufnahme in die Top-Liste. Das eigene Heim konnte natürlich nicht empfohlen werden. Zudem befragte Statista gemeinsam mit pflege.de rund 300 Pflege-Experten aus ausgewiesenen Kliniken - jenen die 2012 in die FOCUS-Liste der exzellenten Kliniken aufgeführt waren - sowie Pflegestützpunkten nach ihren persönlichen Einschätzungen. In dieser Umfrage konnten die Teilnehmer vier Häuser aus der Basis-Liste auswählen und in sechs Dimensionen bewerten. Darüber hinaus konnten bis zu fünf Pflegeheime empfohlen werden, die nicht in der Auswahlliste enthalten waren. Wurde ein Heim aufgrund separat agierender Abteilungen mehrfach aufgenommen, wurde die Einrichtung nur einmal gezählt.

 

Bürgermeister Hermann Falk gratulierte mit herzlichen Worten zu der Auszeichnung, dass das Hirschauer Heim in die Liste der Top-Pflegeheime aufgenommen wurde. Die FOCUS-Erhebung zeige, welche Qualität das Heim und vor allem das Personal aufweist: "Der Mensch steht im Mittelpunkt und das zeichnet das unser BRK Seniorenheim aus. Ich bin stolz auf das Heim und auf das gesamte Personal." Sein Dank galt dem gesamten Personal und den vielen ehrenamtlich Tätigen, denen dieses Gütesiegel zu verdanken sei. Das Seniorenwohn- und Pflegeheim sei ein hervorragendes Aushängeschild für die Stadt Hirschau. Dem pflichtete der Förderkreis-Vorsitzende Werner Schulz uneingeschränkt bei. Er erinnerte daran, dass sich diejenigen, die sich in der ersten Hälfte der 80-er Jahre für die Umwandlung des damaligen Stiftungskrankenhauses stark gemacht hatten, teilweise heftigster, oftmals unsachlicher Kritik ausgesetzt sahen. Heute wisse jeder, dass der Schritt unumgänglich und der einzig richtige war: "Das BRK-Seniorenheim ist ein Segen für Hirschau und seine Umgebung!" Außerdem sei das Heim auch ein wichtiger Arbeitgeber. Heimleiterin Astrid Geitner berichtete, dass das Heim aktuell 62 Personen beschäftige. Hinzu kämen 17 ehrenamtliche, unentgeltlich tätige Helfer. Ganz besonders erfreut über die Aufnahme des Heimes in die Top-Liste war Heimsprecher Richard Kederer. "Die vom FOCUS schon richtig erkannt, was in unserem Heim geleistet wird!"

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news-318 Tue, 18 Nov 2014 16:06:51 +0100 Hauskirwa in Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/hauskirwa-in-hirschau.html Hirschau. (u) "Wer hot Kirwa- Mir hob?n Kirwa!? - Während der Herbstmonate ertönt dieser Schlachtruf in nahezu allen Dörfern und Gemeinden des Landkreises Amberg-Sulzbach. Letzten Samstag war dieses Motto Trumpf im Hirschauer BRK-Seniorenheim "St. Barbara?. Auf Initiative ihrer Heimleiterin Astrid Geitner feierten die Bewohner im kirwamäßig dekorierten Gemeinschaftsraum zusammen mit ihren Angehörigen und den Gästen aus dem "Haus Conrad" eine zünftige "Hauskirwa".

 

Für die richtige Kirwastimmung sorgten arbeitsteilig der bei den Senioren bestens bekannte Alleinunterhalter Hans Rieger und vor allem der Nachwuchs des Volks- und Gebirgstrachtenvereins "Hoamatland" aus Amberg. Ihr Mitwirken hatte die Seniorenheim beschäftigte Jugendleiterin Marion Pfab ermöglicht. Der Rieger Hans heizte mit alt bekannten volkstümlichen Liedern und Evergreens die Stimmung an und unterhielt sein Publikum mit Witzen und allerhand heiteren Anekdoten aus der "guten alten Zeit".

 

Die Mädchen und Buben des Heimat- und Trachtenvereins wiederum legten eine Reihe traditioneller Volkstänze aufs Parkett. Neben mehreren klassischen Schuhplattlern gaben sie auch eine moderne Version des Kirwalieds "Wir fahren mit dem Bob" zum Besten. Die jungen Tänzer und Tänzerinnen genossen sichtlich den donnernden Applaus, den sie zum Abschluss ihrer Auftritte ernteten.

 

Astrid Geitner und ihr zu einem erheblichen Teil ehrenamtliches Betreuungsteam hatten natürlich nicht übersehen, dass zu einer richtigen Kirwa neben Musik und Tanz seit jeher auch frische, resche Köicheln und ein schmackhafter Kirwakuchen gehören. Diese schmeckten den Senioren genauso gut wie ihren jungen Gästen.

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news-323 Mon, 06 Oct 2014 17:48:41 +0200 Marienkäfer mögen keine Fliegen /kreisverband/presse-service/meldung/marienkaefer-moegen-keine-fliegen.html Obwohl es der Einrichtungsname vielleicht vermuten ließe, sind in der BRK Kinderkrippe Marienkäfer Fluginsekten nicht überall willkommen. Gerade in der Küche, die auch Essensausgabestelle für die Kinder ist, sind die kleinen Störenfriede aus hygienischen Gründen alles andere als erwünscht.

 

Damit die Fenster nicht immer geschlossen bleiben müssen, lag die Beschaffung von Fliegenschutzgittern nahe. Erfreulicherweise hat sich jedoch die Firma Fensterplatz Amberg, bzw. ihr Inhaber Heinz Reif, dazu entschlossen, der Krippe die beiden Fliegenschutzgitter zu spenden. Die Kinder und das Personal bedanken sich für die Spende und das soziale Engagement von Herrn Reif.  

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news-327 Mon, 22 Sep 2014 10:44:25 +0200 BRK Senioren Treff auf Reisen /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-treff-auf-reisen.html Am Samstag, den 06.09.2014  fand nach der Sommerpause des BRK Seniorentreff wieder ein Ausflug statt.. Trotz nebligen und trüben Wetters zu Beginn des Tages machten sich  54  fröhliche Senioren aus Amberg und dem Landkreis mit  dem Bus auf den Weg .. Erstes Ziel war die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt auf dem Bogenberg in Bogen.

Nach einer interessanten Führung durch Bruder Michael, der die schöne Kirche und deren Geschichte erläuterte, konnten die Teilnehmer, nun im Sonnenschein,  einen kleinen Rundgang  machen und dabei den  wunderschönen  Ausblick auf die Donaulandschaft genießen.

 

Im Gasthof Post in Bogen wurde gemeinsam zu Mittag gegessen, bevor man sich auf die Weiterfahrt zum Himalaya Park bei Wiesent  machte. 

In zwei Gruppen aufgeteilt, begab man sich auf eine einstündige Führung durch den wunderschönen Park. Interessant war zu erfahren, wie der Park entstanden ist, und welche Pflanzen nun in der Anlage zu finden sind. . 

Selbstverständlich blieb noch genügend Zeit um den Park bei warmen 26 Grad auf eigene Faust zu erkunden. 

Das  BRK Team um Frau Leinweber hat die Gruppen begleitet und sich zwischenzeitlich um das Wohl der Amberger Senioren gekümmert. Abends um 17.30  Uhr sind dann alle  Teilnehmer wieder wohlbehalten nach Amberg  zurück gekommen.

 

Am  Samstag, den 04.Oktober 2014 um 14 Uhr wird man sich dann wieder im BRK Haus am Amselweg 30 treffen.

 Nachdem man gemeinsam Kaffee getrunken und Kuchen gegessen hat,  wird

Frau Susanna Flintsch , Heilpraktikerin und Homöopathin, dann im Rahmen eines Vortrages Tipps geben, wie man mit Schüssler Salzen " Gut durch den Winter" kommt.

 

Selbstverständlich  bietet das Rote Kreuz auch bei dieser Veranstaltung wieder einen kostenlosen Hol- und Bringdienst an. So haben auch Senioren, die kein Fahrzeug besitzen und nicht mehr gut zu Fuß sind die Möglichkeit am Treff teilzunehmen.

 

Anmelden können sich alle Interessierten bei der  BRK Geschäftsstelle in Amberg unter der  Telefonnummer 09621/4745-0 

 

 

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news-321 Fri, 19 Sep 2014 06:42:34 +0200 Mit dem Nachtwächter unterwegs /kreisverband/presse-service/meldung/mit-dem-nachtwaechter-unterwegs.html Vilseck. (rha) Noch Tage später war sie im BRK-Seniorenheim Thema Nummer 1, die Stadtführung mit Nachtwächter Josef Eierer, besser bekannt mit seinem Spitznamen Tschung. Dieser erwartete die 14 Rollstuhlfahrer und ihre Begleiter in der Grabenstraße und begrüßte alle per Handschlag. Stationsleiterin Ingrid Sweeney hatte zum zweiten Male diese Ausfahrt organisiert.

 

Vom Zollhaus beim Vogelturm ging es im Konvoi über den Marktplatz zum Vilstor in die Herrengasse und weiter zur Burg Dagestein. Mit dem überaus umfangreichen Wissen des Nachtwächters tauchte die Gruppe in die Geschichte Vilsecks ein. Auch an der Pieta in der Froschau wurde Station gemacht, wo Tschung unter anderem vom ersten Altenheim Vilsecks, dem Spitalgebäude berichtete.

 

Viele der Heimbewohner erinnerten sich an die Gebäude, erkannten ihr Elternhaus, erzählten, wo sie als Kinder gespielt oder die Milch geholt hatten und waren beeindruckt, wie sich die Stadt im Laufe der Zeit verändert hatte. Über die Breite Gasse und Klostergasse ging es zum Schwarzen Tor und weiter zum Bußkreuz an der Pfarrkirche, wobei die Rollstuhlschieber ganz schön ins Schwitzen gerieten. Nach jedem Stundenruf des Nachtwächters spendeten die Seniorinnen und Senioren herzlichen Applaus. Weil auch die zuhause gebliebenen Bewohner den Nachtwächter noch sehen wollten, begleitete Tschung die Gruppe zurück ins Heim. Hier war man sich bei Erfrischungsgetränken und dem einen oder anderen Gläschen Eierlikör rasch einig, dass so ein Stadtrundgang unbedingt wiederholt werden müsse.

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news-319 Wed, 17 Sep 2014 08:41:35 +0200 Strickaktion des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/strickaktion-des-brk-kreisverbandes-amberg-sulzbach.html

 

In den letzten Jahren hat sich der BRK Kreisverband an der Aktion "Das große Stricken " beteiligt. Dabei wurden kleine Mützchen gefertigt, für die ein Smoothie Hersteller eine Spende an das  Deutsche Rote Kreuz geleistet hat. So wurden deutschlandweit verschiedene Seniorenprojekte gefördert.. Auch der Kreisverband Amberg-Sulzbach wurde 2014 für den BRK  Seniorentreff in Amberg mit einem Zuschuss bedacht.

 

Dieses Jahr ist  daraus die Idee entstanden, den Senioren der BRK Altenheime in Kastl, Vilseck, Ensdorf und Hirschau zu Weihnachten eine kleine Freude zu machen.

Jeder Heimbewohner soll ein paar selbstgestrickte Socken bekommen. Eine kleine Geste, die von Herzen kommt.

Einige Mitarbeiter(innen) des BRK haben bereits damit begonnen in ihrer Freizeit Socken zu stricken.

 

r alle die sich an dieser tollen Aktion  beteiligen möchten, gibt es nachfolgende  Informationen:

 

Es werden Socken in den Größen 37 - 45 benötigt. Farben und Muster dürfen nach eigener Kreativität ausgesucht werden.

 

Und für all jene, die nicht nur zu Hause auf dem Sofa alleine stricken wollen,  bietet das BRK  am Sonntag, den 28.09.2014 von 13.00 bis 17.00 Uhr wieder einen Stricknachmittag an. Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen ist wieder bestens gesorgt. Um telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer 09621/4745-0 wird gebeten.

 

Die fertigen Socken können in der Infozentrale  beim Roten Kreuz  am Amselweg 30, 92224 Amberg bis 05.12.2014 abgegeben werden.

 

 

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news-320 Tue, 16 Sep 2014 07:08:13 +0200 Brand im Bewohnerzimmer - Einsatzübung im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/brand-im-bewohnerzimmer-einsatzuebung-im-seniorenheim.html Vilseck. (rha) "Brand im BRK-Seniorenheim!", so lautete der Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Vilseck bei ihrer letzten Einsatzübung. Um auf alle möglichen Gefahrenlagen gut vorbereitet zu sein, trainieren die Einsatzkräfte aus Vilseck und Sigl im wöchentlichen Übungs-Rhythmus verschiedene Szenarien.

 

Der fingierte Fall war ein Brand in einem Bewohnerzimmer; der Stationsgang war bereits verraucht. Von der eingerichteten Atemschutzsammelstelle am Eingang schickte der Gruppenführer Atemschutzgeräteträger in das Gebäude. Parallel dazu wurde durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges auf der Gebäuderückseite eine Menschenrettung aus dem 1. Obergeschoss über eine Leiter durchgeführt.

 

Dass in einem Heim besondere Tücken lauern, die durch abgestellte Rollstühle, Rollatoren und Betten in den Zimmern und Gängen hervorgerufen werden, wurde bei der Übung deutlich. Sie erweisen sich beim Absuchen eines Raumes als große Hindernisse. Bei der abschließenden gemeinsamen Heimbegehung wurden durch die Übungsbeobachter wertvolle Tipps für einen Ernstfall gegeben.

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news-322 Fri, 12 Sep 2014 07:59:13 +0200 Aus- und Angelernt - Verabschiedung und Begrüßung der BRK-Auszubildenden /kreisverband/presse-service/meldung/aus-und-angelernt-verabschiedung-und-begruessung-der-brk-auszubildenden.html Mit einer kleinen gemeinsamen Feier in Sulzbach-Rosenberg, hat sich der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach von seinen bisherigen Auszubildenden verabschiedet und gleichzeitig zwei neue Auszubildende begrüßt. Das diesmal alle Auszubildenden aus dem Bereich der stationären Pflege kamen war nur dem Zufall geschuldet. Neben der Altenpflege, bildet das BRK unter anderem auch im Rettungsdienst und in Verwaltungsberufen aus. Aus terminlichen Gründen war deren Teilnahme aber leider nicht möglich.

 

Der BRK-Kreisvorsitzende Gerd Geismann gratulierte den ehemaligen Auszubildenden zu ihren erfolgreich bestandenen Examensprüfungen. "Sie haben in einer anstrengenden Ausbildung viel geleistet, sowohl in der Schule, als auch im Heim. Darauf dürfen Sie stolz sein." so Geismann. Björn Heinrich, Kreisgeschäftsführer des BRK ergänzte, dass Altenpfleger, bzw. Altenpflegerin in vielfacher Hinsicht ein Beruf mit Zukunft sei. So sind Altenpfleger/innen schon heute begehrte Fachkräfte und der Bedarf wird in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. Hinzu kommt eine höhere Krisensicherheit, da wirtschaftliche Schwächephasen den Pflegemarkt in der Regel kaum berühren. Und nicht zuletzt ist die Ausbildung zum Altenpfleger der Ausgangspunkt für vielfältige Karrierechancen. Mit der Fortbildung zur Pflegedienstleitung oder Heimleitung, oder dem Pflegemanagement-Studium besteht beispielsweise die Möglichkeit, in verantwortliche Führungsaufgaben aufzusteigen. Und auch an Mitarbeitern für diesen Funktionen herrsche großer Bedarf. Verabschiedet wurden Christin Iberl, Corinna Lenz, Gisela Winterstein und Susanne Ascherl.

 

Geismann und Heinrich begrüßten mit Ines Martinez und Martin Lachner die neuen Auszubildenden. Da beide vorher schon als Hilfskräfte in ihren Heimen tätig waren, wurden sie in ihrer neuen Rolle begrüßt. "Sie wissen aus Ihrer bisherigen Erfahrung schon was auf sie zukommt und haben sich trotzdem, oder gerade deshalb, bewusst für die Ausbildung entschieden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!" sagte Heinrich.

 

Den anwesenden Ausbildungsverantwortlichen, Monika Breunig, Astrid Geitner und Monika Rötzer, wurde für ihr Engagement um das Wohl der Auszubildenden gedankt. Sie seien ein Schlüsselfaktor für den Erfolg der Ausbildung. In der Pflege wohl noch viel stärker als in anderen Berufen.

Alte und neue Auszubildende, als auch die Ausbildungsverantwortlichen, erhielten kleine Geschenke. Mit einem gemeinsamen Essen wurde der Abend dann abgerundet.

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news-324 Mon, 08 Sep 2014 11:24:15 +0200 Marienkäfer mögen keine Fliegen /kreisverband/presse-service/meldung/marienkaefer-moegen-keine-fliegen-1.html Obwohl es der Einrichtungsname vielleicht vermuten ließe, sind in der BRK Kinderkrippe Marienkäfer Fluginsekten nicht überall willkommen. Gerade in der Küche, die auch Essensausgabestelle für die Kinder ist, sind die kleinen Störenfriede aus hygienischen Gründen alles andere als erwünscht.

 

Damit die Fenster nicht immer geschlossen bleiben müssen, lag die Beschaffung von Fliegenschutzgittern nahe. Erfreulicherweise hat sich jedoch die Firma Fensterplatz Amberg, bzw. ihr Inhaber Heinz Reif, dazu entschlossen, der Krippe die beiden Fliegenschutzgitter zu spenden. Die Kinder und das Personal bedanken sich für die Spende und das soziale Engagement von Herrn Reif.  

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news-330 Mon, 01 Sep 2014 15:04:54 +0200 Pflege braucht mehr Personal und weniger Bürokratie /kreisverband/presse-service/meldung/pflege-braucht-mehr-personal-und-weniger-buerokratie.html Pflege braucht mehr Personal und weniger Bürokratie! Die Pflegekräfte haben mehr öffentliche Anerkennung verdient! Pflegeberufe sind krisensicher und zukunftsträchtig! Ungeteilte Zustimmung fand Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml mit dieser Forderung bei ihrem Besuch im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim. Staatssekretär a.D. Markus Sackmann, MdL Dr. Harald Schwartz und Bezirksrat Martin Preuß pflichteten ebenso bei wie der BRK-Kreisvorsitzende Gerd Geismann, BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich, Bürgermeister Hermann Falk, seine Stellvertreter Josef Birner und Peter Leitsoni sowie Heimleiterin Astrid Geitner. Sie alle wurden von der CSU-Ortsvorsitzenden Birgit Birner im Festsaal des Heimes begrüßt, nachdem man sich bei einem Rundgang ein Bild von der Pflegeeinrichtung gemacht hatte.

Offenkundig hatte die Ministerin einen sehr positiven Eindruck gewonnen. Als geradezu ideal erachtete sie den Standort des Heimes mitten in der Stadt. Für rüstige Bewohner seien die Kirche und Geschäfte leicht erreichbar. Als nicht alltäglich bezeichnete sie es, dass es im Heim einen Fitnessraum und eine Holzwerkstatt gibt. Dort überreichte ihr Heimsprecher Richard Kederer - ein begeisterter Holzwerker - ein eigens für sie gefertigtes Holzpferdchen in der Hoffnung, dass sie dafür sinnvolle Verwendung habe. Diese konnte Melanie Huml mit Verweis auf ihren zweijährigen Sohn zusichern. Die Ministerin war sichtlich angetan von der "familiären Atmosphäre", die im Heim herrscht. Offenkundig leiste das gesamte Team tolle Arbeit, allen voran die Leiterin Astrid Geitner. Heimsprecher Richard Kederer hob das Engagement der zehn ehrenamtlichen Frauen hervor, die Tag für Tag unentgeltlich für die Bewohner das sind. "Wo gibt es das schon?"

Als enorm wichtig stufte die Ministerin die Pflegereform ein. Sie enthalte wichtige Schritte für eine zukunftsorientierte Pflege. Den Pflegebedürftigen bringe sie Leistungssteigerungen. In einem zweiten Schritt würden durch einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Menschen mit Demenz den körperlich eingeschränkten Bedürftigen gleichgestellt. Um den Pflegeberuf attraktiver zu machen, habe die Staatsregierung die Imagekampagne "Herzwerker" gestartet. Seither seien die Schülerzahlen um 25 Prozent angestiegen. Um mehr Zeit für die Pflegenden zu haben, sei eine Erhöhung des Personalschlüssels genauso nötig, wie das "Entrümpeln der überbordenden Bürokratie". Um mehr Zeit für die Bezugspflege zu haben, gehe man diesem "Zeitfresser" mit dem Projekt "Redudok" an den Kragen. 

Stieß Ministerin Huml mit all diesen Aussagen auf Zustimmung, so lieferten ihre Aussagen zum neuen Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqg) doch einigen Diskussionsstoff. Einig war man sich, dass bei Neubauten die Forderungen nach Barrierefreiheit und nach Vergrößerung der Wohn- und Schlafräume richtig seien. Als richtig wurde es auch erachtet, für bestehende Einrichtungen Angleichungsfristen und Befreiungsmöglichkeiten zu schaffen. Dennoch konnte sich Heimleiterin Astrid Geitner schwer vorstellen, wie man im Hirschauer Heim z.B. alle Bäder in den Zimmern vergrößern. Der Forderung nach Vergrößerung des Wohnraumes könne man nachkommen. Im Hirschauer Heim stünden für 65 Bewohner stolze 11 000 m² zur Verfügung. In die Kerbe, dass Träger bestehender Heime die finanziellen Lasten von Umbaumaßnahmen nicht schultern könnten, schlugen auch die BRK-Vertreter Gerd Geismann und Björn Heinrich. Beide erläuterten ausführlich, warum die erst vor zwei Jahren im Heim eingerichtete Wachkoma-Station wieder geschlossen werden musste. Letztlich waren dafür finanzielle Gründe ausschlaggebend. Gerd Geismann: "Die zwei Jahre haben für den BRK-Kreisverband ein Defizit von ca. 500 000 Euro bedeutet. Das konnten und können wir auf Dauer nicht schultern".

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news-337 Mon, 01 Sep 2014 15:04:53 +0200 Jung und Alt tanzen bei Seniorenheimsommerfest /kreisverband/presse-service/meldung/jung-und-alt-tanzen-bei-seniorenheimsommerfest-1.html Wohnen und Leben in einem Seniorenwohn- und Pflegeheim muss keineswegs trist und langweilig sein muss. Dort kann es sehr wohl auch fröhlich und kurzweilig zugehen. Die Bewohner des Hirschauer BRK-Seniorenheims wissen dies nur zu genau. Besonders ausgelassene Stimmung herrscht jedes Jahr beim Heim-Sommerfest.

 

So war es auch letzten Donnerstag. Neben den Heimbewohnern fanden sich bei herrlichem Sommerwetter viele Angehörige und Freunde in der Gartenanlage ein. Der große Stellenwert, den man in Hirschau dem Seniorenheim beimisst, wurde durch die Anwesenheit von Bürgermeister Hermann Falk, Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann und Pfarrer Roman Breitwieser nachhaltig unterstrichen. Ihnen und den Senioren aus dem "Betreuten Wohnen" galt ein Extra-Willkommen von Heimleiterin Astrid Geitner.

 

Sie alle verbrachten einen unbeschwerten Nachmittag, bei dem es lebendig zuging. Wer könnte mehr Leben in ein Seniorenheim bringen als Kinder? Genau das taten die Kleinen aus dem Conrad-Kinderhaus. Zusammen mit ihren Erzieherinnen stimmten sie erfrischende Lieder an. Die Krabbelkäfer der Krippe führten einen Schmetterlingstanz auf. Die Wühlmäuse aus dem Kindergarten erfreuten ihr Publikum mit ihrem Waldtiere-Fingerspiel. Nach gebührendem Applaus wurden die Kleinen mit Kuchen und Eis belohnt.

 

Ein weiterer Festhöhepunkt war der Auftritt der Line-dance-Gruppe aus Hohenburg unter Leitung von Elisabeth Spörer. Die Damen präsentierten zwei klassische Tänze zu Countrymusik und zwei weitere zu Elvis-Presley-Hits. Astrid Geitner - bis vor drei Jahren selbst Mitglied der Tanzgruppe - bedankte sich bei den Tänzerinnen mit Rosen für ihre ebenfalls mit viel Beifall  bedachten Darbietungen.

 

Auch um das leibliche Wohl war es bestens bestellt. Die Gäste genossen den frischen Erdbeerkuchen genauso wie die Bratwürstln.

 

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news-449 Mon, 01 Sep 2014 15:04:52 +0200 Seniorenheim-Fitnessraum startklar /kreisverband/presse-service/meldung/seniorenheim-fitnessraum-startklar.html Mit einer 1 000-Euro-Spende hat der Katholische Frauenbund einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Einrichtung eines Fitness-Raumes im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim geleistet. Die Einweisung in die Benutzung der Gerätschaften durch den Physiotherapeuten Martin Stenger war für die Vorsitzenden Roswitha Wendl und Irmgard Sellmeyer eine gute Gelegenheit, sich vor Ort von der Verwendung ihrer Finanzspritze ein Bild zu machen.

 

Für diese großzügige Unterstützung bedankte sich Heimleiterin Astrid Geitner sehr herzlich. Sie wies darauf hin, dass man auch von der CSU-Frauen-Union, der Firma "Amberger Glas", der Hobby-Fotografin Gertrud Dolles-Schmidt, von Dr. Achim Coester und vom Reha-Center Stenger Geld- bzw. Sachspenden zur Ausstattung des Raumes bekommen habe. Als Glanzstück des Raumes stellten Astrid Geitner, Schwester Silvia Guist, die ehrenamtliche Helferin Maria Maier und Martin Stenger eine Schwingungsplattform vor. Das neuartige Gerät solle die Ausdauer fördern, die Koordinationsfähigkeit erhalten und Haltungsschäden vorbeugen. Durch die biomechanischen Schwingungen würden sowohl die Muskeln als auch der Stoffwechsel aktiviert. Dank der Wirkung unterschiedlich einstellbarer Schwingungen verspreche der Hersteller die Linderung zahlreicher Beschwerden.

 

Martin Stenger berichtete, dass die Schwingungsplattform von vielen Pflegeeinrichtungen bereits in der Ergotherapie und in der Einzelbetreuung eingesetzt werde. Diese würden von gesunkenen Medikamentengaben, fitteren Bewohnern und abnehmenden Stimmungsschwankungen berichten. Das Gerät werde u.a. bei Kranken im letzten Stadium einer Demenz eingesetzt, in dem es oft zu verspannten Extremitäten kommt. Nach knapp zehn Minuten würden sich die Anwender zunehmend entspannen, bis sich die schlimmsten Verkrampfungen gelöst haben. Silvia Guist ergänzte, dass auch das Pflege- und Betreuungspersonal die Plattform nutze und von der biomechanischen Stimulation des Körpers profitiere.

 

Mit dem vom Reha-Center Stenger gestifteten Crosstrainer könne man Ausdauertraining durchführen. Gegenüber einem herkömmlichen Fahrradtrainer, der primär die Beinmuskulatur fördert, würden durch die spezielle Bauform des Crosstrainers wesentlich mehr Hauptmuskelgruppen trainiert. Auch das von Dr. Achim Coester gestiftete Trainingsrad werde häufig genutzt.

 

Der Dank von Heimleiterin Astrid Geitner galt Martin Stenger sowohl für die Crosstrainer-Spende als auch für die fachlich qualifizierte, für Personal wie Senioren verständliche Einweisung in die richtige Handhabung der einzelnen Gerätschaften. Den Heimbewohnern werde jeden Donnerstagnachmittag eine Fitness-Stunde angeboten. Diese sei regelmäßig gut besucht. Auch das Heimpersonal nutze den Raum zum Fitnesstraining. Roswitha Wendl und Irmgard Sellmeyer zeigten sich überzeugt, dass die Frauenbundspende mehr als sinnvoll verwendet wurde. Das Frauenbund-Führungstrio machte der Heimleitung und ihrem Personal das Kompliment, sich engagiert und erfolgreich um eine optimale Betreuung der Heimbewohner zu kümmern.

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news-454 Mon, 01 Sep 2014 15:04:52 +0200 Bauer sucht Frau im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/bauer-sucht-frau-im-seniorenheim.html Ausgesprochen zünftig und lustig ging es zu beim "Bayerischen Nachmittag" im voll besetzten großen Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims.

 

Heimleiterin Astrid Geitner und ihr Betreuungsteam hatten sich ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht, bei dem die Lachmuskeln der Heimbewohner wie Gäste kräftig strapaziert wurden.

Ganz besonders galt dies für Marianne Meißner und ihre Interpretation der Fernsehserie "Bauer sucht Frau". Spannung und Gaudi waren gleichermaßen angesagt bei den Wettspielen, bei denen die Heimbewohner ihre Kräfte mit ihren Besuchern messen mussten. Das Wettmelken endete mit einem Unentschieden. Sowohl das Heimsenioren- als auch das Gästeteam hatte nach zwei Minuten exakt 250 Milliliter gemolken. Deutlich schneller war die Gästemannschaft beim "Wüstenschnapstrinken". Ihren Teammitgliedern rutschte der "Wüstenschnaps" in Form von Semmelbröseln leichter durch die Kehle als den Heimbewohnern.

 

Eine starke Leistung zeigte Heimsprecher Richard Kederer beim Maßkrugstemmen. Er hielt drei Minuten lang aus. Sein externer Konkurrent hatte kurz vorher aufgeben müssen. So lautete das Gesamtresultat des Kräftemessens zwischen den beiden Teams am Ende schiedlich und friedlich unentschieden.

 

Als Siegerpreise gab es Brezen und Radieschen. Nach der Siegerehrung machten sich die Teammitglieder beider Mannschaften gemeinsam ans Ausbuttern. Nachdem auch dies glänzend gelungen war, ließ man sich die frische Butter samt Buttermilch, Kartoffeln, Schnittlauch, Brot und Käse munden.

 

Einen wertvollen Beitrag zur guten Stimmung leistete Thomas Geitner. Er sorgte mit bodenständigen Klängen für den passenden musikalischen Rahmen.

 

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news-464 Mon, 01 Sep 2014 15:04:51 +0200 Frühlingsmarkt in Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/fruehlingsmarkt-in-hirschau-1.html Zum Frühlingsmarkt in Hirschau zeigte sich der April von seiner wechselhaften Seite. Nach dem traumhaften Sonnenwetter der vergangenen Tage gab es Wolken, ab und an etwas Regen und nur ganz selten konnte man die Sonne hinter dem Grau erahnen.

 

Davon ließen sich die Helferinnen und Helfer der Wasserwacht und des Seniorenheimes in Hirschau jedoch nicht beeindrucken. Wie jedes Jahr präsentierten sich beide Bereiche auf dem örtlichen Frühlingsmarkt.

 

Am Infostand des Heimes standen die Pflegedienstleitung Waltraud Meyer und der Heimsprecher Richard Kederer den Besuchern zur Verfügung. Neben allgemeinen Informationen zum Haus und seinen Angeboten, gab es die Kunstwerke der Holzgruppe des Heimes zu bestaunen und auch zu kaufen. In der Holzgruppe basteln die Bewohnerinnen und Bewohner in einer eigens dafür eingerichteten Werkstatt unter anderem Vogelnistkästen, Flaschenöffner, Serviettenhalter, Dekorationsschmuck für das Zuhause oder echte Steckenpferdchen. Zwei besondere Projektarbeiten konnten am Stand von den Besuchern ausprobiert werden: Beim "heißen Draht" war viel Geschicklichkeit gefragt, am Glücksrad reichten etwas Schwung und Glück.

 

Bei der Wasserwacht konnten sich die Besucher wieder im Bierkistenklettern üben. Die besten Kletterer/Stapler schafften es auf über dreißig Bierkisten! Nur gut, dass ein Kran für die nötige Sicherheit sorgte. Daneben stellte die Wasserwacht, unter Leitung des Ortsvorsitzenden Michael Schmid, sich selbst, ihr Material, ihre Hirschauer Helferinnen und Helfer, sowie ihre Arbeit vor.

 

Trotz des wechselhaften Wetters kamen viele Bürgerinnen und Bürger aus Hirschau zu Besuch und konnten sich ein Bild von der Arbeit ihres örtlichen BRKs machen. Durch das Seniorenheim, die Wasserwacht, dem Helfer vor Ort - Dienst, der Bereitschaft und der Rettungswache, ist das BRK aus dem Hirschauer Alltag nicht wegzudenken.

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news-325 Mon, 01 Sep 2014 15:03:29 +0200 Senioren mit Sommerserenade erfreut /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-mit-sommerserenade-erfreut.html Ein lauer Sommerabend, eine gepflegte Gartenanlage und ein Chor in Topform, der mit seinem "bunten Strauß von Melodien" haarscharf die Stimmung und den Geschmack seines Publikums trifft - idealere Bedingungen für eine Sommerserenade kann es nicht geben. All dies kam zusammen, als der "Gemischte Chor" des Gesangvereins 1860, dirigiert von Jana Müller, den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims einen rundum gelungenen musikalischen Abend gestaltete. Heimleiterin Astrid Geitner konnte dazu auch viele Gäste begrüßen.  

 

Es gibt sowieso kaum etwas, wofür sich die Hirschauer Heimsenioren mehr begeistern lassen als für das Singen und Musizieren. Peter Butschek führte humorvoll durch das Programm, das der Chor mit "Wir grüßen Euch alle" eröffnete. Es folgten "Diese flotte Melodie" und das bekannte Volkslied "Die Gedanken sind frei" sowie der Kanon "Froh zu sein bedarf es wenig". Nostalgische Stimmung war bei "Weit, weit weg" angesagt. Frisch und munter wurde es wieder bei der Europahymne "Freude schöner Götterfunken". Abgerundet wurde das musikalische Programm mit "Alles auf dieser Welt", einem "Jodler" und "Habt Dank für die Stunden. Zwischen den Gesangsstücken war es an Hans Meindl, das Publikum mit kurzen Geschichten zum Schmunzeln oder auch zum Nachdenken anzuregen. Die Frage "Wann bist du alt?" beantwortete er mit treffenden Versen wie "Manch einer ist vielleicht erst zwanzig und außen herrlich von Gestalt, doch innen schwunglos, trocken, ranzig und miesepetrig - das ist alt!" oder "So lange deine Augen glänzen im Feuer der Begeisterung, bist du mit deinen "siezig" Lenzen trotz Brille und Gebiss noch jung!" In einem Prosastück gelangte er zur Erkenntnis, dass "damals alles vielleicht doch nicht besser, aber anders war." Im Alter sei alles plötzlich weiter entfernt, die Treppenstufen seien höher als früher, die Bücher und Zeitschriften würden mit kleineren Buchstaben gedruckt usw.. Nachdenklich stimmte Hans Meindl schließlich mit dem Gedicht "Der goldene Ball".

 

Nachdem der Chor die Zugabewünsche des Publikums erfüllt hatte, genossen die Heimbewohner, Gäste und Chormitglieder - gestärkt mit frischem Zwiebelkuchen und erfrischendem "Hugo" - den lauen Sommerabend.

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news-335 Mon, 01 Sep 2014 15:03:28 +0200 Beschwingter Nachmittag im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/beschwingter-nachmittag-im-seniorenheim-1.html Wenn die Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation ins BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim kommt, dann ist bei den Heimbewohnern allerbeste Stimmung garantiert. Heimleiterin Astrid Geitner konnte dazu wieder eine stattliche Anzahl von Gästen begrüßen. Heiterkeit und Frohsinn waren auch am vergangenen Montag angesagt. Hildegard Kohl und ihre Klangbrettdamen bereiteten den Senioren einen beschwingten Nachmittag. Sie trafen mit ihrer Liedauswahl ins Volle. Die Senioren stimmten kräftig ein in die ihnen vertrauten Wander- und Volkslieder wie "Auf, du junger Wandersmann", "Das Wandern ist des Müllers Lust", "Im Frühtau zu Berge", "Die Gedanken sind frei", "Du liegst mir am Herzen", "Horch, was kommt von draußen rein", "Kein schöner Land", "Am Brunnen vor dem Tore" oder "Wahre Freundschaft". Wahre Lachsalven erntete Elsa Haberl mit ihrem Couplet "Laura lett" und ihrem Sketch "Der Schirm". Gleiches galt für den Sketch "Sprachfehler beim Arzt", den sie zusammen mit Monika Falk präsentierte. Hildegard erheiterte ihr Publikum mit ihrem "Gebet an alle Körperteile". Aufmerksam lauschten die Senioren der Sternpolka, dem Haushammer, dem Oachlober und der Jahrmarktpolka. Heimleiterin Astrid Geitner sprach den Senioren mit ihren Dankesworten aus dem Herzen, als sie erklärte, dass man sich schon jetzt auf das nächste Gastspiel der Klangbrettgruppe freue.

 

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news-326 Mon, 18 Aug 2014 12:56:55 +0200 Senioren mit Sommerserenade erfreut /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-mit-sommerserenade-erfreut-1.html Ein lauer Sommerabend, eine gepflegte Gartenanlage und ein Chor in Topform, der mit seinem "bunten Strauß von Melodien" haarscharf die Stimmung und den Geschmack seines Publikums trifft - idealere Bedingungen für eine Sommerserenade kann es nicht geben. All dies kam zusammen, als der "Gemischte Chor" des Gesangvereins 1860, dirigiert von Jana Müller, den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims einen rundum gelungenen musikalischen Abend gestaltete. Heimleiterin Astrid Geitner konnte dazu auch viele Gäste begrüßen.  

 

Es gibt sowieso kaum etwas, wofür sich die Hirschauer Heimsenioren mehr begeistern lassen als für das Singen und Musizieren. Peter Butschek führte humorvoll durch das Programm, das der Chor mit "Wir grüßen Euch alle" eröffnete. Es folgten "Diese flotte Melodie" und das bekannte Volkslied "Die Gedanken sind frei" sowie der Kanon "Froh zu sein bedarf es wenig". Nostalgische Stimmung war bei "Weit, weit weg" angesagt. Frisch und munter wurde es wieder bei der Europahymne "Freude schöner Götterfunken". Abgerundet wurde das musikalische Programm mit "Alles auf dieser Welt", einem "Jodler" und "Habt Dank für die Stunden.

 

Zwischen den Gesangsstücken war es an Hans Meindl, das Publikum mit kurzen Geschichten zum Schmunzeln oder auch zum Nachdenken anzuregen. Die Frage "Wann bist du alt?" beantwortete er mit treffenden Versen wie "Manch einer ist vielleicht erst zwanzig und außen herrlich von Gestalt, doch innen schwunglos, trocken, ranzig und miesepetrig - das ist alt!" oder "So lange deine Augen glänzen im Feuer der Begeisterung, bist du mit deinen "siezig" Lenzen trotz Brille und Gebiss noch jung!" In einem Prosastück gelangte er zur Erkenntnis, dass "damals alles vielleicht doch nicht besser, aber anders war." Im Alter sei alles plötzlich weiter entfernt, die Treppenstufen seien höher als früher, die Bücher und Zeitschriften würden mit kleineren Buchstaben gedruckt usw.. Nachdenklich stimmte Hans Meindl schließlich mit dem Gedicht "Der goldene Ball".

 

Nachdem der Chor die Zugabewünsche des Publikums erfüllt hatte, genossen die Heimbewohner, Gäste und Chormitglieder - gestärkt mit frischem Zwiebelkuchen und erfrischendem "Hugo" - den lauen Sommerabend.

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news-334 Fri, 15 Aug 2014 14:30:09 +0200 Trainerausbildung für Selbstbehauptungskurse für Vorschulkinder beim BRK /kreisverband/presse-service/meldung/trainerausbildung-fuer-selbstbehauptungskurse-fuer-vorschulkinder-beim-brk.html (dlu) Kinder dürfen "Nein" sagen und sie müssen es sogar, wenn es um ihre Sicherheit geht! Ein klares "Nein", laut und deutlich ausgesprochen, kann einem Kind mehr Kraft und Überwindung kosten als man denkt. Dennoch ist es in vielen Situationen ein wichtiges Instrument zur Selbstbehauptung und hilft klare Grenzen zu setzen. In einem Selbstbehauptungskurs können Kinder lernen sich selbst und andere bewusst wahrzunehmen, ihr Selbstbewusstsein zu entwickeln und sich, durch geeigneten Umgang mit Konflikten selbst zu behaupten.

Jörg Leipersberger, Rettungsassistent und Ausbildungsleiter für Selbstbehauptungskurse beim Rot Kreuz Kreisverband Amberg - Sulzbach veranstaltete für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der BRK Bildungsarbeit den Kurs "Selbstbehauptung für Vorschulkinder". Neun Teilnehmer aus ganz Bayern reisten nach Amberg um die zweitägige Veranstaltung zu besuchen. Im Anschluss an diese Fortbildung sind sie befähigt zukünftig an Bildungseinrichtungen oder Kindergärten diese Selbstbehauptungskurse für Vorschulkinder anzubieten.

Tatkräftige Unterstützung erhielt Leipersberger bei diesem überregionalen Projekt von Agnes Strobl, Erzieherinn und Leiterin des BRK Kindergartens Vilseck/Sorghof. Sie unterrichtete die angehenden Ausbilderinnen und Ausbilder am ersten Tag der Fortbildung über die Grundbedürfnisse eines Kindes und seine kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten. Schließlich muss das Kursangebot nicht nur Kind gerecht ausgearbeitet sein. Ziel ist es den Kurs auch dem altersabhängigen Entwicklungsstand eines Vorschulkindes anzupassen. Agnes Strobl konnte hierbei durch ihre langjährige Erfahrung und ihr breitgefächertes pädagogisches Wissen mit Kindergarten- und Vorschulkindern den Ausbildern wertvolle Informationen mit auf den Weg geben.

Ein wesentlicher Punkt bei der Arbeit mit Kindern ist die Vorarbeit mit den Eltern und Personensorgeberechtigter. Diese müssen vor jedem Kursangebot über die Inhalte und Ziele eines Selbstbehauptungskurses in Kenntnis gesetzt werden. Eltern sollen immer wissen, was ihren Kindern vermittelt wird. Daher erklärte Leipersberger wie eine umfassende Elterninformation organisiert und durchgeführt werden kann.

Am Ende des ersten Tages stellte er den Aufbau und Ablauf eines Kurses theoretisch vor. Die Kinder sollen in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden und ihre eigene Wehrhaftigkeit erfahren. Wichtig hierbei sind Informationen über klare Ansagen und das Setzen von Grenzen. Denn bei Selbstbehauptung handelt es sich um eine Art der Selbstverteidigung jedoch ohne einen körperlichen Einsatz! Die Verteidigung beruht auf der Nutzung von Gesten, dem Gesichtsausdruck und der Stimme. Kinder sollen lernen ein selbstbewusstes Auftreten zu erlangen um gar nicht erst in die Situation zu kommen sich körperlich verteidigen zu müssen.

Im praktischen Teil am folgenden Tag stand die Selbsterfahrung im Vordergrund. Leipersberger forderte die Teilnehmer auf im Rahmen eines Rollenspieles den Kurs aus der Sicht eines Vorschulkindes zu erleben. Nach anfänglicher Skepsis waren seine neun Schützlinge allerdings mit großem Spaß bei der Sache. Durch Übungen zur Körpersprache, Selbstsicherheit und Selbst-/Konfliktfähigkeit, ergänzt durch das Hören von Geschichten und kontrolliertem Raufen bekamen sie die Inhalte des Lehrgangs vermittelt. Breiten Raum nahm dabei zwischen den einzelnen Kursabschnitten die Diskussion über die erlebten Kursinhalte ein. Die tatsächliche Kursdauer ist ausgelegt auf insgesamt vier Einheiten á einer Stunde, die je nach Bedarf auf vier Wochen verteilt abgehalten werden können.

Zum guten Gelingen des Lehrgangs trug wesentlich die organisatorische Unterstützung durch Tanja Tuchscherer, Daniela Ludwig und Ludmilla Tcherechneva bei. Nicht zu vergessen der vielleicht wertvollste Beitrag jeder längerdauernden Veranstaltung: gutes Essen! Weiß doch ein Jeder "Ohne Mampf - kein Kampf", auch wenn das hier nur im übertragenen Sinne zu verstehen ist!

Sollten Sie Interesse oder Fragen zum BRK Kurs "Selbstbehauptung für Vorschulkinder" haben, wenden Sie sich einfach an den BRK Kreisverband Amberg - Sulzbach unter der Nummer: 09621 4745 - 0.

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news-328 Thu, 14 Aug 2014 19:55:19 +0200 Trainerausbildung für Selbstbehauptungskurse für Vorschulkinder /kreisverband/presse-service/meldung/trainerausbildung-fuer-selbstbehauptungskurse-fuer-vorschulkinder.html (dlu) Kinder dürfen "Nein" sagen und sie müssen es sogar, wenn es um ihre Sicherheit geht! Ein klares "Nein", laut und deutlich ausgesprochen, kann einem Kind mehr Kraft und Überwindung kosten als man denkt. Dennoch ist es in vielen Situationen ein wichtiges Instrument zur Selbstbehauptung und hilft klare Grenzen zu setzen. In einem Selbstbehauptungskurs können Kinder lernen sich selbst und andere bewusst wahrzunehmen, ihr Selbstbewusstsein zu entwickeln und sich, durch geeigneten Umgang mit Konflikten selbst zu behaupten.

Jörg Leipersberger, Rettungsassistent und Ausbildungsleiter für Selbstbehauptungskurse beim Rot Kreuz Kreisverband Amberg - Sulzbach veranstaltete für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der BRK Bildungsarbeit den Kurs "Selbstbehauptung für Vorschulkinder". Neun Teilnehmer aus ganz Bayern reisten nach Amberg um die zweitägige Veranstaltung zu besuchen. Im Anschluss an diese Fortbildung sind sie befähigt zukünftig an Bildungseinrichtungen oder Kindergärten diese Selbstbehauptungskurse für Vorschulkinder anzubieten.

Tatkräftige Unterstützung erhielt Leipersberger bei diesem überregionalen Projekt von Agnes Strobl, Erzieherinn und Leiterin des BRK Kindergartens Vilseck/Sorghof. Sie unterrichtete die angehenden Ausbilderinnen und Ausbilder am ersten Tag der Fortbildung über die Grundbedürfnisse eines Kindes und seine kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten. Schließlich muss das Kursangebot nicht nur Kind gerecht ausgearbeitet sein. Ziel ist es den Kurs auch dem altersabhängigen Entwicklungsstand eines Vorschulkindes anzupassen. Agnes Strobl konnte hierbei durch ihre langjährige Erfahrung und ihr breitgefächertes pädagogisches Wissen mit Kindergarten- und Vorschulkindern den Ausbildern wertvolle Informationen mit auf den Weg geben.

Ein wesentlicher Punkt bei der Arbeit mit Kindern ist die Vorarbeit mit den Eltern und Personensorgeberechtigter. Diese müssen vor jedem Kursangebot über die Inhalte und Ziele eines Selbstbehauptungskurses in Kenntnis gesetzt werden. Eltern sollen immer wissen, was ihren Kindern vermittelt wird. Daher erklärte Leipersberger wie eine umfassende Elterninformation organisiert und durchgeführt werden kann.

Am Ende des ersten Tages stellte er den Aufbau und Ablauf eines Kurses theoretisch vor. Die Kinder sollen in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden und ihre eigene Wehrhaftigkeit erfahren. Wichtig hierbei sind Informationen über klare Ansagen und das Setzen von Grenzen. Denn bei Selbstbehauptung handelt es sich um eine Art der Selbstverteidigung jedoch ohne einen körperlichen Einsatz! Die Verteidigung beruht auf der Nutzung von Gesten, dem Gesichtsausdruck und der Stimme. Kinder sollen lernen ein selbstbewusstes Auftreten zu erlangen um gar nicht erst in die Situation zu kommen sich körperlich verteidigen zu müssen.

Im praktischen Teil am folgenden Tag stand die Selbsterfahrung im Vordergrund. Leipersberger forderte die Teilnehmer auf im Rahmen eines Rollenspieles den Kurs aus der Sicht eines Vorschulkindes zu erleben. Nach anfänglicher Skepsis waren seine neun Schützlinge allerdings mit großem Spaß bei der Sache. Durch Übungen zur Körpersprache, Selbstsicherheit und Selbst-/Konfliktfähigkeit, ergänzt durch das Hören von Geschichten und kontrolliertem Raufen bekamen sie die Inhalte des Lehrgangs vermittelt. Breiten Raum nahm dabei zwischen den einzelnen Kursabschnitten die Diskussion über die erlebten Kursinhalte ein. Die tatsächliche Kursdauer ist ausgelegt auf insgesamt vier Einheiten á einer Stunde, die je nach Bedarf auf vier Wochen verteilt abgehalten werden können.

Zum guten Gelingen des Lehrgangs trug wesentlich die organisatorische Unterstützung durch Tanja Tuchscherer, Daniela Ludwig und Ludmilla Tcherechneva bei. Nicht zu vergessen der vielleicht wertvollste Beitrag jeder längerdauernden Veranstaltung: gutes Essen! Weiß doch ein Jeder "Ohne Mampf - kein Kampf", auch wenn das hier nur im übertragenen Sinne zu verstehen ist!

Sollten Sie Interesse oder Fragen zum BRK Kurs "Selbstbehauptung für Vorschulkinder" haben, wenden Sie sich einfach an den BRK Kreisverband Amberg - Sulzbach unter der Nummer: 09621 4745 - 0.

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news-329 Mon, 04 Aug 2014 09:07:38 +0200 Beschwingter Nachmittag im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/beschwingter-nachmittag-im-seniorenheim.html Wenn die Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation ins BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim kommt, dann ist bei den Heimbewohnern allerbeste Stimmung garantiert. Heimleiterin Astrid Geitner konnte dazu wieder eine stattliche Anzahl von Gästen begrüßen. Heiterkeit und Frohsinn waren auch am vergangenen Montag angesagt. Hildegard Kohl und ihre Klangbrettdamen bereiteten den Senioren einen beschwingten Nachmittag. Sie trafen mit ihrer Liedauswahl ins Volle. Die Senioren stimmten kräftig ein in die ihnen vertrauten Wander- und Volkslieder wie "Auf, du junger Wandersmann", "Das Wandern ist des Müllers Lust", "Im Frühtau zu Berge", "Die Gedanken sind frei", "Du liegst mir am Herzen", "Horch, was kommt von draußen rein", "Kein schöner Land", "Am Brunnen vor dem Tore" oder "Wahre Freundschaft". Wahre Lachsalven erntete Elsa Haberl mit ihrem Couplet "Laura lett" und ihrem Sketch "Der Schirm". Gleiches galt für den Sketch "Sprachfehler beim Arzt", den sie zusammen mit Monika Falk präsentierte. Hildegard erheiterte ihr Publikum mit ihrem "Gebet an alle Körperteile". Aufmerksam lauschten die Senioren der Sternpolka, dem Haushammer, dem Oachlober und der Jahrmarktpolka. Heimleiterin Astrid Geitner sprach den Senioren mit ihren Dankesworten aus dem Herzen, als sie erklärte, dass man sich schon jetzt auf das nächste Gastspiel der Klangbrettgruppe freue.

 

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news-332 Mon, 04 Aug 2014 09:03:59 +0200 Pflege braucht mehr Personal und weniger Bürokratie /kreisverband/presse-service/meldung/pflege-braucht-mehr-personal-und-weniger-buerokratie-1.html Pflege braucht mehr Personal und weniger Bürokratie! Die Pflegekräfte haben mehr öffentliche Anerkennung verdient! Pflegeberufe sind krisensicher und zukunftsträchtig! Ungeteilte Zustimmung fand Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml mit dieser Forderung bei ihrem Besuch im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim. Staatssekretär a.D. Markus Sackmann, MdL Dr. Harald Schwartz und Bezirksrat Martin Preuß pflichteten ebenso bei wie der BRK-Kreisvorsitzende Gerd Geismann, BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich, Bürgermeister Hermann Falk, seine Stellvertreter Josef Birner und Peter Leitsoni sowie Heimleiterin Astrid Geitner. Sie alle wurden von der CSU-Ortsvorsitzenden Birgit Birner im Festsaal des Heimes begrüßt, nachdem man sich bei einem Rundgang ein Bild von der Pflegeeinrichtung gemacht hatte.

Offenkundig hatte die Ministerin einen sehr positiven Eindruck gewonnen. Als geradezu ideal erachtete sie den Standort des Heimes mitten in der Stadt. Für rüstige Bewohner seien die Kirche und Geschäfte leicht erreichbar. Als nicht alltäglich bezeichnete sie es, dass es im Heim einen Fitnessraum und eine Holzwerkstatt gibt. Dort überreichte ihr Heimsprecher Richard Kederer - ein begeisterter Holzwerker - ein eigens für sie gefertigtes Holzpferdchen in der Hoffnung, dass sie dafür sinnvolle Verwendung habe. Diese konnte Melanie Huml mit Verweis auf ihren zweijährigen Sohn zusichern. Die Ministerin war sichtlich angetan von der "familiären Atmosphäre", die im Heim herrscht. Offenkundig leiste das gesamte Team tolle Arbeit, allen voran die Leiterin Astrid Geitner. Heimsprecher Richard Kederer hob das Engagement der zehn ehrenamtlichen Frauen hervor, die Tag für Tag unentgeltlich für die Bewohner das sind. "Wo gibt es das schon?"

Als enorm wichtig stufte die Ministerin die Pflegereform ein. Sie enthalte wichtige Schritte für eine zukunftsorientierte Pflege. Den Pflegebedürftigen bringe sie Leistungssteigerungen. In einem zweiten Schritt würden durch einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Menschen mit Demenz den körperlich eingeschränkten Bedürftigen gleichgestellt. Um den Pflegeberuf attraktiver zu machen, habe die Staatsregierung die Imagekampagne "Herzwerker" gestartet. Seither seien die Schülerzahlen um 25 Prozent angestiegen. Um mehr Zeit für die Pflegenden zu haben, sei eine Erhöhung des Personalschlüssels genauso nötig, wie das "Entrümpeln der überbordenden Bürokratie". Um mehr Zeit für die Bezugspflege zu haben, gehe man diesem "Zeitfresser" mit dem Projekt "Redudok" an den Kragen. 

Stieß Ministerin Huml mit all diesen Aussagen auf Zustimmung, so lieferten ihre Aussagen zum neuen Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqg) doch einigen Diskussionsstoff. Einig war man sich, dass bei Neubauten die Forderungen nach Barrierefreiheit und nach Vergrößerung der Wohn- und Schlafräume richtig seien. Als richtig wurde es auch erachtet, für bestehende Einrichtungen Angleichungsfristen und Befreiungsmöglichkeiten zu schaffen. Dennoch konnte sich Heimleiterin Astrid Geitner schwer vorstellen, wie man im Hirschauer Heim z.B. alle Bäder in den Zimmern vergrößern. Der Forderung nach Vergrößerung des Wohnraumes könne man nachkommen. Im Hirschauer Heim stünden für 65 Bewohner stolze 11 000 m² zur Verfügung. In die Kerbe, dass Träger bestehender Heime die finanziellen Lasten von Umbaumaßnahmen nicht schultern könnten, schlugen auch die BRK-Vertreter Gerd Geismann und Björn Heinrich. Beide erläuterten ausführlich, warum die erst vor zwei Jahren im Heim eingerichtete Wachkoma-Station wieder geschlossen werden musste. Letztlich waren dafür finanzielle Gründe ausschlaggebend. Gerd Geismann: "Die zwei Jahre haben für den BRK-Kreisverband ein Defizit von ca. 500 000 Euro bedeutet. Das konnten und können wir auf Dauer nicht schultern".

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news-333 Mon, 04 Aug 2014 09:00:40 +0200 Jung und Alt tanzen bei Seniorenheimsommerfest /kreisverband/presse-service/meldung/jung-und-alt-tanzen-bei-seniorenheimsommerfest.html Wohnen und Leben in einem Seniorenwohn- und Pflegeheim muss keineswegs trist und langweilig sein muss. Dort kann es sehr wohl auch fröhlich und kurzweilig zugehen. Die Bewohner des Hirschauer BRK-Seniorenheims wissen dies nur zu genau. Besonders ausgelassene Stimmung herrscht jedes Jahr beim Heim-Sommerfest. So war es auch letzten Donnerstag. Neben den Heimbewohnern fanden sich bei herrlichem Sommerwetter viele Angehörige und Freunde in der Gartenanlage ein. Der große Stellenwert, den man in Hirschau dem Seniorenheim beimisst, wurde durch die Anwesenheit von Bürgermeister Hermann Falk, Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann und Pfarrer Roman Breitwieser nachhaltig unterstrichen. Ihnen und den Senioren aus dem "Betreuten Wohnen" galt ein Extra-Willkommen von Heimleiterin Astrid Geitner.

Sie alle verbrachten einen unbeschwerten Nachmittag, bei dem es lebendig zuging. Wer könnte mehr Leben in ein Seniorenheim bringen als Kinder? Genau das taten die Kleinen aus dem Conrad-Kinderhaus. Zusammen mit ihren Erzieherinnen stimmten sie erfrischende Lieder an. Die Krabbelkäfer der Krippe führten einen Schmetterlingstanz auf. Die Wühlmäuse aus dem Kindergarten erfreuten ihr Publikum mit ihrem Waldtiere-Fingerspiel. Nach gebührendem Applaus wurden die Kleinen mit Kuchen und Eis belohnt.

Ein weiterer Festhöhepunkt war der Auftritt der Line-dance-Gruppe aus Hohenburg unter Leitung von Elisabeth Spörer. Die Damen präsentierten zwei klassische Tänze zu Countrymusik und zwei weitere zu Elvis-Presley-Hits. Astrid Geitner - bis vor drei Jahren selbst Mitglied der Tanzgruppe - bedankte sich bei den Tänzerinnen mit Rosen für ihre ebenfalls mit viel Beifall  bedachten Darbietungen.

Auch um das leibliche Wohl war es bestens bestellt. Die Gäste genossen den frischen Erdbeerkuchen genauso wie die Bratwürstln.

 

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news-383 Mon, 21 Jul 2014 12:50:53 +0200 BRK Senioren unterwegs auf der schönen Donau /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-unterwegs-auf-der-schoenen-donau.html Am Samstag, den  05.07.2014 war es wieder einmal soweit. 54 unternehmungslustige, gut gelaunte  Senioren aus Amberg und dem Landkreis  machten sich mit dem Bus auf den Weg nach Sinzing bei Regensburg..  Ziel war eine gemeinsame Schifffahrt mit anderen Senioren aus Niederbayern und der Oberpfalz.

 

Der  BRK Bezirksverband in Regensburg  hat die Koordination des Ausflugs übernommen ,und schließlich haben insgesamt 302 Senioren das Angebot des Roten Kreuzes angenommen. Hat man den Ausflug mit leichtem Nieselregen in Amberg begonnen, wurde das Wetter immer besser und die Schifffahrt konnte bei angenehmen 25 Grad und Sonnenschein genossen werden. Besonders interessant war die Passage durch die Schleuse in Regensburg. Von da aus ging es mit dem Schiff  bis zur Wallhalla und wieder zurück zur Anlegestelle in Sinzing..  An Bord wurde ein reichhaltiges Mittagessen serviert und bei Kaffee und Kuchen sorgte ein Alleinunterhalter  für kurzweilige Unterhaltung. 6  BRK Helfer vom Seniorentreff in Amberg  haben die Fahrt begleitet und sich um das Wohl  der Amberger  Senioren gekümmert. Um 16. Uhr sind dann alle wieder wohlbehalten in Amberg  zurück gekommen.

 

Im August legt der  BRK Seniorentreff eine kurze Sommerpause ein, aber für den Samstag, den 06.September 2014 hat sich das Team  um Frau Leinweber ein weiteres Highlight ausgedacht. Nach dem Besuch der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Bogenberg und einem gemeinsamen Mittagessen in Bogen geht es nach Wiesent in den bekannten Himalaya Park. Für Gartenliebhaber ein absolutes Muss. Die weitläufige Gartenanlage führt die Besucher in die Welt des Himalaya. Nach einem ca. 2 stündigen Besuch geht es dann wieder mit einem Zwischenstopp für eine Brotzeit nach Hause.

 

Die Zustiegsmöglichkeiten für den Bus können in der Infozentrale des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach erfragt werden. Letzter Zustieg ist um 8.30 Uhr gegenüber der Feuerwehr am Schießstätteweg in Amberg.

 

Das Rote Kreuz bietet auch dieses Mal wieder einen kostenlosen Hol- und Bringdienst an. So  haben auch  Senioren, die kein Fahrzeug besitzen und nicht mehr gut zu Fuß sind die Möglichkeit  am Ausflug teilzunehmen.

 

Anmelden können sich alle Interessierten bei der  BRK Geschäftsstelle in Amberg unter der  Telefonnummer 09621/4745-0 

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news-338 Wed, 16 Jul 2014 22:05:30 +0200 Reanimationsgerät ergänzt Aussttattung /kreisverband/presse-service/meldung/reanimationsgeraet-ergaenzt-aussttattung.html Lucas kann Leben retten. Nein, dabei handelt es sich weder um einen Ersthelfer noch um einen Notarzt, sondern um ein - Achtung - Thoraxkompressionssystem. Es ist ein technisches Gerät, das mechanische Reanimationshilfe leistet. 

Vor allem bei längeren Transporten kann Lucas die Herzdruckmassage eines Helfers ersetzten. "Für uns ist das eine wahnsinnige Hilfe", sagte der stellvertretende Rettungsdienst-Leiter Erwin Gräml und ergänzte: "Die Effektivität einer Wiederbelebung hängt stark von der Erfahrung und auch der Ausdauer des einzelnen Helfers ab. Hier bringt eine standardisierte maschinelle Herzmassage Fortschritte." Lucas könne nachweislich Leben retten. 

Informationen zum Reanimationsgerät

Der plötzliche Herzstillstand gehört zu den häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt, und er kann junge wie altere Menschen völlig unerwartet treffen. Eine ununterbrochene und wirksame Thoraxkompression ist für das Überleben und den weiteren Behandlungserfolg von entscheidender Bedeutung, sie manuell kontinuierlich und sicher zu verabreichen ist jedoch für die Helfer anstrengend und schwierig. Das Thoraxkompressionssystem von LUCAS ist ein medizinisches Gerat, das die Notfallhelfer bei ihren Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der lebensnotwendigen Blutversorgung von Herz und Gehirn ihres Patienten bei einem plötzlichen Herzstillstand unterstützt. Es ermöglicht eine kontinuierliche und effektive Thoraxkompression und wurde anhand der Richtlinien des European Resuscitation Council und der American Heart Association für die HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung) entwickelt.

Die Effektivität einer Wiederbelebung hängt stark von der Erfahrung und auch der Ausdauer des einzelnen Helfers ab. Hier bringt eine standardisierte maschinelle Herzmassage Fortschritte.

LUCAS ist einfach anzuwenden, innerhalb von Sekunden einsatzbereit und eignet sich für die Mehrheit der Patienten mit einem Herzstillstand sowie für die meisten Umstande und Situationen. Das mechanische HLW-Gerat kann den Blutkreislauf nachweislich besser aufrechterhalten als eine manuelle HLW. Dies erhöht die Sicherheit und Effizienz beim Betrieb und damit auch die Chance, Patienten mit einem Herzstillstand zu retten. LUCAS kann nachweislich Leben retten, gerade in Verbindung mit der bei uns im Rettungsdienst eingesetzten präklinischen Lyse  bei der nach Gabe des Medikaments eine HLW zeit von mind. 60 Min in gleichbleibend guter Qualität aufrecht erhalten werden muss.

Durch die Verwendung von LUCAS wird die Qualität der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) standardisiert und Unterbrechungen der Kompressionen werden minimiert. Mit LUCAS können sich die Retter auf andere lebensrettende Maßnahmen konzentrieren. 

Spendenaktion des Rot Kreuz  Kreisverband Amberg-Sulzbach

Leider gehört ?Lucas 2? nicht zur Regelausstattung im Rettungsdienst. Das Gerät werde daher auch nicht gefördert. Das Rote Kreuz hat daher selbst  die Initiative ergriffen. Im  Bereich des Rot Kreuz Kreisverband Amberg Sulzbach sind bereits seit längeren die Standorte Auerbach und Hirschau und jetzt neu die Notarzteinsatzfahrzeuge Amberg und Sulzbach-Rosenberg  mit jeweils einem "Lucas 2" ausgestattet. "Ermöglicht wurde die  Anschaffung in Amberg und Sulzbach-Rosenberg durch  eine  Spendenaktion, die vom Chefarzt Dr. Scherer und stv. Leiter RD Erwin Gräml  initiiert wurde. Der Wert eines Gerätes beträgt 12 000.-?

 

Ersthelfer gefordert

Bis zum eintreffen des Rettungsdienstes ist es aber ganz besonders wichtig das gerade vor allem durch Laien oder Ersthelfer mit der Herz Lungen Wiederbelebung beginnen. "Daher prüfen, rufen, drücken! Bewusstsein und Atmung prüfen, Notruf unter der 112 rufen, kontinuierlich 30 Mal drücken und zwei Mal beatmen  bis das Rote Kreuz  vor Ort ist.  Die Zeit ohne Wiederbelebung lässt sich später nicht mehr gut machen.

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news-437 Mon, 14 Jul 2014 09:02:04 +0200 Ganz jung, Ganz alt, Ganz lecker /kreisverband/presse-service/meldung/ganz-jung-ganz-alt-ganz-lecker.html Um gemeinsam einen Obstsalat zuzubereiten, haben die Kinder des BRK-Kindergartens St. Barbara Vilseck-Sorghof, zusammen mit Ihren Erzieherinnen Agnes Strobl und Nadine Graf, das BRK-Seniorenheim St. Ägidius in Vilseck besucht.

 

Unter Anleitung der Geotrophologien Anita Dobmeier, welche auch die soziale Betreuung des Seniorenheims leitet, wurde das Obst zunächst gemeinsam gesichtet und besprochen. So konnten die Kinder etwas aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der Senioren lernen.

 

Danach gingen Jung und Alt mit Messer und Brett ans Werk. Abgeschmeckt wurde mit weiteren natürlichen Zutaten wie Honig, Zitrone und Sahne. Und natürlich ließ man es sich im Anschluss gemeinsam gut schmecken. Da Musik ähnlich gut verbindet wie Essen, wurde zudem auch noch fleißig gesungen.

 

Von gemeinsamen Aktionen der Kindergärten mit den Seniorenheimen profitieren Kinder und Senioren gleichermaßen. Ein baldiges Wiedersehen ist daher schon geplant.

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news-439 Sun, 29 Jun 2014 22:30:58 +0200 Mittelschülerinnen und Heimsenioren töpfern Tonraben /kreisverband/presse-service/meldung/mittelschuelerinnen-und-heimsenioren-toepfern-tonraben.html "Ganz jung. ganz alt. ganz ohr!? Hinter dem Motto verbirgt sich eine Kampagne, die das Bayerische Sozialministerium im November 2007 zusammen mit der Katholischen und Evangelischen Kirche gestartet hat. Ziel der Aktion ist es, Brücken zu schlagen zwischen jungen und alten, pflegebedürftigen Menschen. In Hirschau baut an dieser Brücke seit Monaten auch die Arbeitsgemeinschaft "Soziales" der Mittelschule mit ihrer Lehrerin Elfriede Scharl. Sie beziehen in ihren Unterricht regelmäßig die Bewohner und Bewohnerinnen des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims mit ein. Im April trafen sich die Jugendlichen und die Senioren zum Palmbüschelbinden im Heim. Vergangene Woche waren die Heimsenioren auf Einladung der Sechstklässlerinnen im Werkraum der Mittelschule zu Gast. Begleitet wurden die Heimbewohner von Gerontotherapeutin Anita Dobmeier und der ehrenamtlichen Helferin Ingrid Bösl. Gemeinsam machten sich Jung und Alt an das Töpfern von Tonraben. Kreativität war dabei genauso gefragt wie Fingerfertigkeit. Nach der notwendigen Erklärung der Vorgänge wurde fleißig geknetet und geschmiert. Fachlehrerin Elfriede Scharl hatte allen Grund mit den Leistungen ihrer jungen wie älteren Schüler zufrieden zu sein. Sie alle waren ohnehin von der gemeinsamen Unterrichtsstunde begeistert. Am Ende standen sechs tolle Tonrabenexemplare auf dem Werkraumtisch. Diese müssen nun noch in den Brennofen wandern. Nach dem Brennen finden die Raben eine sinnvolle Verwendung. Sie werden die Gartenanlage des Seniorenheims schmücken.

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news-438 Sun, 29 Jun 2014 22:27:55 +0200 Einen schönen Nachmittag beschert /kreisverband/presse-service/meldung/einen-schoenen-nachmittag-beschert.html "Für uns ist es jedes Mal wieder eine große Freude, wenn wir erleben, wie den Senioren das Singen mit uns Spaß macht!? So einfach erklärt Gertrud Langhammer, warum die von ihr geleitete "Ökumenische Hausmusikgruppe? regelmäßig alle vier Wochen im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim musiziert und die Heimbewohner zum Mitsingen animiert. "Nichts tun unsere rüstigen Frauen und auch Männer lieber als Singen!?, bekennt Heimleiterin Astrid Geitner, die das Engagement des Damenquintetts sehr wohl zu schätzen weiß. Ein eindrucksvoller Beleg für diese Einschätzung war erst wieder letzten Dienstag der gut besetzte Festsaal des Heimes. Dort hatten sich nicht nur viele Heimsenioren, sondern auch eine stattliche Anzahl von Gästen versammelt.

Gertrud Langhammer und ihre Mitstreiterinnen Luzie Rösch, Luzie Dietz, Waltraud Glombitza und Elfriede Kuznik warteten dieses Mal mit einem bunten Melodienstrauß aus Volks-, Wander- und speziell Mailiedern auf. "Grüß Gott, du schöner Maien" und "Der Mai ist gekommen" gehörten genauso zum Repertoire wie "Mein Vater war ein Wandersmann" und "Das Wandern ist des Müllers Lust" oder auch "Die Vogelhochzeit". Hoch im Kurs stehen bei den Senioren immer das "Ännchen von Tharau" und "Es war im Böhmerwald". Auf keinen Fall fehlen darf der Lieblingswunsch, das mit Überstimme gesungene "Horch, was kommt von draußen rein". Aufgelockert wurde das musikalische Programm durch die von Gertrud Langhammer vorgetragene, zum Muttertag passende Geschichte "Mutterhände". Sie stammt aus einem alten Lesebuch aus dem Jahr 1964 und schildert eindrucksvoll die vielen Aufgaben, die eine Mutter zu bewältigen hatte. Um ihre tägliche Arbeit zu schaffen, hätte sie am besten 26 Hände gebraucht. Abwechslung vom gemeinsamen Singen brachten auch die Instrumentalstücke wie z.B. der "Glashütten-Landler" oder die "Salzberger Polka". Haarscharf beschrieben wurde die ausgezeichnete Stimmung im Saal mit dem Text des gemeinsam gesungenen Schlusslieds "Ein schöner Tag ward uns beschert" - zumindest auf die Nachmittagsstunde traf dies vollinhaltlich zu.

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news-440 Sun, 29 Jun 2014 22:24:12 +0200 Blumenschmuck für das Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/blumenschmuck-fuer-das-seniorenheim.html Dass die Blumentröge und Blumenkästen des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims alle Jahre eine wahre Pracht waren, kam nicht von ungefähr. Zu verdanken war das in besonderer Weise Stadtgärtner a.D. Hermann Kick. Rund fünfzehn Jahren kümmerte er sich - von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt - in doppelter Hinsicht vorbildlich um den Blumenschmuck des Heimes. Jahr für Jahr spendierte er die Blumen für die drei großen in der Gartenanlage aufgestellten Pflanztröge und für die Sommerpflanzung im Eingangsbereich. Er ließ es keineswegs bei der reinen Sachspende bewenden. Vielmehr nahm er sich regelmäßig unentgeltlich der Bepflanzung der  Blumenkästen und Blumentröge an und kümmerte sich das ganze Jahr hindurch um deren Pflege. Hermann Kicks Tod bedeutete einen herben Verlust für das Seniorenheim, seine Bewohner wie sein Personal.

Seit einigen Tagen zieren trotzdem wieder frisch mit Geranien bepflanzte Blumenkästen die zahlreichen Balkone des Heimes. Der Obst- und Gartenbauverein übernahm Hermann Kicks Aufgabe. Maria Maier besorgte die Blumen, Hausmeister Reinhold Birner die Erde. Dann stand der gemeinsamen Pflanzaktion nichts mehr im Wege. Vor allem Heimsprecher Richard Kederer, Theresia Graf und Mathilde Nagel legten kräftig mit Hand an. Gerontotherapeutin Anita Dobmeier kümmerte sich darum, dass die Blumenpflanzer als Belohnung und zur Stärkung einen lauwarmen Zwiebelkuchen und eine schmackhafte Kräutercremesuppe aus der Küche serviert bekamen.

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news-441 Tue, 03 Jun 2014 08:11:56 +0200 BRK Mitgliederaktion beginnt am 02.Juni 2014 /kreisverband/presse-service/meldung/brk-mitgliederaktion-beginnt-am-02juni-2014.html Sachlich und seriös informieren

 

Die Bevölkerung über die zahlreichen Aufgaben des Roten Kreuzes informieren und neue Mitglieder gewinnen, das ist Aufgabe der 6  Studenten, die ab heute im gesamten Landkreis Amberg-Sulzbach  und danach auch in der Stadt Amberg  jeden Haushalt besuchen werden.

Fundierte Informationen und ein seriöses Auftreten sind uns dabei sehr wichtig, betont Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich. Die geschulten und freundlichen Studenten werden auch gerne Anregungen aufnehmen und an unsere Geschäftsstelle in Amberg weiterleiten.

Damit die Bürger sicher sein können, dass die jungen Frauen und Männer für eine gute ,reelle Sache unterwegs sind, werden Sie vom BRK Kreisverband mit einer Bestätigung und einem Ausweis ausgestattet. Die österreichischen Studenten sind in ihre Aufgaben eingewiesen worden und besuchen die Haushalte  innerhalb der nächsten sechs Wochen.

Die Beiträge unserer Fördermitglieder stellen eine wichtige Basis unserer Finanzierung dar erklärt Björn Heinrich.

Mit diesem Geld bezahlen wir sowohl die gute Ausbildung und stetige Fortbildung unserer zahlreichen ehrenamtlichen Mitglieder, als auch deren  Ausstattung  z. B mit Dienstbekleidung.

Moderne technische Ausrüstung  z.B  für die Helfer vor Ort, die im ganzen Landkreis  ehrenamtlich Dienst machen, wird ebenso mit diesen Geldern finanziert, wie der Unterhalt z.B  des Kriseninterventionsdienstes.

Die Fördermitglieder haben übrigens Stimmrecht im BRK. Sie können einmalig  kostenlos einen erste Hilfe Kurs besuchen und sind bei Unfällen und Krankheit im Ausland rückholversichert, wenn die medizinische Versorgung vor Ort nicht gewährleistet ist und ein  Arzt die Transportfähigkeit bestätigt.

Für die Unterstützung, auf die das Rote Kreuz in Stadt und Landkreis bauen kann, danken Vorstand und Geschäftsführung der Bevölkerung sagt Geschäftsführer Björn Heinrich. Weitere  Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 09621/ 4745-0 beim BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach.

 

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news-456 Thu, 29 May 2014 09:25:00 +0200 Strengere Prüfung - Bessere Note /kreisverband/presse-service/meldung/strengere-pruefung-bessere-note.html Seit mehreren Jahren werden die deutschen Senioren- und Pflegeheime mindestens einmal jährlich vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) bzw. von Prüfern der privaten Krankenversicherungen besucht und überprüft. Grundlage der Prüfung sind standardisierte Qualitäts-Prüfrichtlinien, die auf der Pflegetransparenzvereinbarung  für stationäre Pflegeeinrichtungen beruht.

 

Nach langen Verhandlungen, die sogar die Anrufung einer Schiedsstelle umfassten, traten zum 01. Februar 2014 neue Qualitäts-Prüfrichtlinien in Kraft. Zwar wurde die Anzahl der Prüfkriterien reduziert und die einzelnen Kriterien realitätsnaher gestaltet, dafür wurde jedoch das Stichprobenverfahren geändert und der Notenschlüssel verschärft. Deshalb waren natürlich Alle besonders gespannt, als nun das Seniorenheim Vilseck als erstes Haus unseres Kreisverbandes nach den neuen Kriterien geprüft wurde.

 

Und es war ein Musterstart! War aufgrund der geänderten Notengebung allgemein von einem Absinken des Notenniveaus ausgegangen worden, haben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenheims Vilseck geschafft, ihr sehr gutes Vorjahresergebnis noch weiter zu steigern. Erreichte man im Jahr 2013 schon eine Gesamtnote von 1,3, erzielte das Team in diesem Jahr die Spitzennote von 1,0.

 

"Ein hohes Qualitätsniveau halten und sogar noch zu steigern, das kann nur ein gutes und engagiertes Mitarbeiterteam." sagt Björn Heinrich, Kreisgeschäftsführer des Kreisverbandes. "Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und gratuliere ihnen zu dieser ausgezeichneten Leistung."

 

Wer sich ein eigenes Bild vom Seniorenheim Vilseck machen möchte, hat am Samstag, den 21.06. Gelegenheit dazu. An diesem Tag veranstaltet das Haus einen Tag der offenen Tür. Bei Kaffee, Kuchen und einigen kleinen Highlights hat man die Gelegenheit, den Charme des Hauses kennenzulernen.

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news-444 Sun, 18 May 2014 12:14:18 +0200 Bauarbeiter von Gerüst gestürzt! - Sanitätsausbildung der Kreiswasserwacht Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/bauarbeiter-von-geruest-gestuerzt-sanitaetsausbildung-der-kreiswasserwacht-amberg-sulzbach.html "Da ist einer vom Gerüst gefallen", so oder so ähnlich hieß es im Rotkreuz-Heim Hahnbach. Als krönender Abschluss einer ca. 50 Stunden dauernden Sanitätsausbildung mussten die 18 Kursteilnehmer aus insgesamt sieben Ortsgruppen der Kreiswasserwacht sowie der Feuerwehren Sulzbach-Rosenberg Sigl unter Beweis stellen, was ihnen durch ihre Ausbilder beigebracht wurde. Durch das Team der "Realistischen Notfalldarstellung" aus der Wasserwacht Hahnbach, sowie zweier Mimen wurde versucht das angedachte Szenarium so einsatznah wie möglich darzustellen. Neben einem praktischen Fallbeispiel, in dem sie ihr tägliches Handwerkszeug anwenden mussten, einer Prüfung im Umgangen mit dem Früh-Defi stand auch ein theoretischer Prüfungsteil auf dem Tagesplan.

Als Abschluss des Lehrganges konnte den sichtlich erleichterten Kursteilnehmern die lang ersehnte Urkunde durch den stellv. Vorsitzenden der Kreiswasserwacht, Daniel Weidner, sowie den Sanitätsaubildern Tim Saborowski, Stephan Hirsch und Michael Iberer überreicht werden. Schon lange ist das Bild der Wasserwacht überholt, die nur dazu da ist Verunfallte aus dem Wasser zu retten um diese dann dem Rettungsdienst zu übergeben. Die Wasserwacht zeigt sich heute vielmehr als Rettungsdienst auf dem Wasser, was vielseitiges Fachwissen und Fachkompetenz erfordert. Heutzutage reicht es nicht mehr aus seine Helfer lediglich in der Ersten Hilfe auszubilden. Unzählige Wachstunden, aber auch Hilfeleistungen haben gezeigt, dass hier eine tiefer greifende Ausbildung notwendig ist.

Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden schult die Wasserwacht ihre aktiven Kräfte. Die Umfangreiche Ausbildung zum Sanitäter beinhaltet zum Teil tiefgreifenden anatomischen Grundkenntnissen, aber auch Anwendungen der erweiterten Ersten Hilfe wie das Blutdruckmessen oder der Umgang mit dem Larynxtubus. Diese Ausbildung befähigt die Kursteilnehmer im Anschluss die weiterführende Ausbildung zum Wasserretter zu absolvieren, welche den Grundstock für alle weiteren Ausbildungen der Wasserwacht, wie Bootsführer, Rettungstaucher usw. bildet. Außerdem ermöglicht sie es nach bestehen der Prüfung auch als "Dritter" im Rettungsdienst mitzufahren.

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news-443 Sat, 17 May 2014 13:24:23 +0200 Eine Stammzelle kann Leben retten /kreisverband/presse-service/meldung/eine-stammzelle-kann-leben-retten.html Immer wieder wird zu Typisierungs-Aktionen aufgerufen. Jährlich erkranken mehr als 10.000 Menschen neu an Leukämie. Oftmals ist eine Stammzellenspende die letzte Hoffnung.

Um als Spender in Frage zu komme...n sollte man zwischen 18 und 45 Jahre alt und in guter körperlicher Verfassung sein. Das alleine macht jedoch keinen Spender aus.
Eine sogenannte Typisierung ist notwendig, um in eine Spenderkartei aufgenommen werden zu können. Derzeit beinhaltet dieses weltweit 20 Mio. Menschen. Doch auch bei so einer großen Anzahl kann es passieren, dass kein passender Spender vorhanden ist.

Ganz speziell hat die Fa. BMW von 12. bis 16. Mai 2014 zu einer Typisierung für eine Mitarbeiterin und den Sohn eines Mitarbeiters aufgerufen. Jeweils in den Werken Regensburg und Wackersdorf konnten sich hier die Mitarbeiter typisieren und in die Datenbank aufnehmen lassen.

Um den organisatorischen Ablauf kümmerte sich hier die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB). Diese wurden von vielen freiwilligen Helfern wie dem Bayerischen Roten Kreuz, den Johannitern, den Maltersern und der Berufsfeuerwehr München unterstützt.

Auch Mitarbeiter des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach haben sich spontan zur mit Hilfe bereit erklärt und sich bei diesem Anlass ebenfalls typisieren lassen.

Ein herzlicher Dank an alle freiwilligen Helfer für ihr Engagement.

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news-445 Mon, 05 May 2014 12:49:00 +0200 Erster offiziell geprüfter Mantrailer in der Oberpfalz beim BRK KV Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/erster-offiziell-gepruefter-mantrailer-in-der-oberpfalz-beim-brk-kv-amberg-sulzbach.html Nach 3 Jahren sehr zeitintensiver Arbeit ging es für Daniela Brei mit ihrem Rhodesian Ridgeback "Chi Tonga" endlich zur Mantrailing Prüfung nach Dingolfing.

Nachdem sie die anspruchsvolle theoretische Prüfung bestand, ging es zur Einweisung durch den Einsatzleiter und zur Übergabe eines Geruchsträgers - in diesem Fall ein selbst gestrickter Socken der vermissten Frau.

"Eine ca. 50 jährige demente Frau mit Herzproblemen wird vermisst. Sie wurde am Morgen des vorigen Tages zuletzt gesehen." So lautete die Aufgabe für das Suchteam "Daniela mit ChiTonga".

Am letzten bekannten Aufenthaltsort der Dame setzte Daniela ihren Hund an. Nach der Gabe des Geruchsträgers orientierte sich ChiTonga kurz und nahm die Spur auf. Der Wind pfiff  und somit war es für das Team nicht einfach den individuellen Geruch der Vermissten zu verfolgen, zumal dieser bereits mehr als 24 Stunden alt war.
Quer durch Wohngebiete, Berg auf und ab, über Stock und Stein ging es, bis irgendwann außerhalb die Isar vor dem Team lag.
Nach etwa 58 Minuten und 3,3 km harter Arbeit der beiden, konnte Tonga die Dame am Ufer der Isar auffinden.  Daniela leistete Erste Hilfe und verständigte über Funk den Notarzt und die Einsatzkräfte.

Endlich war dann von den Prüfern das erlösende "Bestanden - Herzlichen Glückwunsch" zu hören.

Somit ist das Team Daniela mit ChiTonga nun ein offiziell geprüftes Mantrailer Team der für die Personensuche, auch durch die Polizei eingesetzt werden kann.

Die jahrelange Ausbildung hat sich für das Team gelohnt und die BRK Rettungshundestaffel ist stolz auf das Team und die erbrachten Leistungen!

Auf diesem Weg möchten wir nochmals darauf hinweisen das der Einsatz der BRK Rettungshundestaffel immer kostenfrei ist!  Die Staffel arbeitet ehrenamtlich und ist auf Spenden angewiesen!

Sollte auch ihr Interesse geweckt worden sein, dann schauen sie doch mal rein unter www.rhs-amberg.de - Wir würden uns sehr freuen!

 

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news-447 Mon, 05 May 2014 12:45:21 +0200 Den Garten des BRK-Seniorenheimes ziert seit Jahren ein "Hochbeet" /kreisverband/presse-service/meldung/den-garten-des-brk-seniorenheimes-ziert-seit-jahren-ein-hochbeet.html Bei näherem Hinsehen handelt es sich dabei um eine mit Holz verkleidete, ausgemusterte Badewanne. Der Heimleitung wie den Bewohnern ist es alle Jahre ein Anliegen, dieses "Hochbeet" mit Kräutern zu bepflanzen. Im Obst- und Gartenbauverein und seinem Vorsitzenden Roland Maier fand man einen für dieses Vorhaben gleichermaßen aufgeschlossenen wie qualifizierten Ansprechpartner.

Bevor es konkret an die Pflanzarbeit ging, waren die Heimbewohner aufgefordert, ihre Wünsche zu äußern. Sie hatten sehr klare Vorstellungen. Auf der Wunschliste standen durchwegs Kräuter, die von der Senioren-Kochgruppe bei ihren allwöchentlichen Kochstunden verwendet werden.

Für die Obst- und Gartenbauvereinsmitglieder war es auch heuer eine Selbstverständlichkeit, den Wünschen Rechnung zu tragen. Zusammen mit einer Reihe rüstiger Senioren machten sich Maria Maier, Heidi Flierl und Rosi Schlehaider an die Pflanzarbeit. Mit großer Sorgfalt  wurden fachgerecht Oreganum, Ruccola, Zitronenmelisse, Pimpernelle, Estragon, Petersilie, Schnittlauch, Knoblauch, Rosmarin und Liebstöckl eingesetzt. Um bei den Senioren die Erinnerung an den eigenen Garten und die Verwendung der Kräuter zu wecken, durften diese die Kräuter zwischen den Fingern zerreiben und intensiv daran riechen. Die Holzwerkgruppe erklärte sich bereit, die Beschriftung der einzelnen Kräutersorten zu übernehmen. Die Damen des Obst- und Gartenbauvereins versprachen, weiterhin die Patenschaft für das "Hochbeet" zu übernehmen. Man wolle sich gemeinsam mit den Bewohnern um das Beet kümmern, damit eine reiche Ernte zustande kommt.

Heimleiterin Astrid Geitner bedankte sich bei Maria Maier, Heidi Flierl und Rosi Schlehaider für die Durchführung der Pflanzaktion. Die Kräuterpflanzung sei von echtem praktischem Wert für die Heimbewohner und werde sich deshalb besonderer Wertschätzung erfreuen.

 

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news-450 Mon, 28 Apr 2014 14:14:02 +0200 Seniorenheim-Fitnessraum startklar /kreisverband/presse-service/meldung/seniorenheim-fitnessraum-startklar-1.html Mit einer 1 000-Euro-Spende hat der Katholische Frauenbund einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Einrichtung eines Fitness-Raumes im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim geleistet. Die Einweisung in die Benutzung der Gerätschaften durch den Physiotherapeuten Martin Stenger war für die Vorsitzenden Roswitha Wendl und Irmgard Sellmeyer eine gute Gelegenheit, sich vor Ort von der Verwendung ihrer Finanzspritze ein Bild zu machen.

Für diese großzügige Unterstützung bedankte sich Heimleiterin Astrid Geitner sehr herzlich. Sie wies darauf hin, dass man auch von der CSU-Frauen-Union, der Firma "Amberger Glas", der Hobby-Fotografin Gertrud Dolles-Schmidt, von Dr. Achim Coester und vom Reha-Center Stenger Geld- bzw. Sachspenden zur Ausstattung des Raumes bekommen habe. Als Glanzstück des Raumes stellten Astrid Geitner, Schwester Silvia Guist, die ehrenamtliche Helferin Maria Maier und Martin Stenger eine Schwingungsplattform vor. Das neuartige Gerät solle die Ausdauer fördern, die Koordinationsfähigkeit erhalten und Haltungsschäden vorbeugen. Durch die biomechanischen Schwingungen würden sowohl die Muskeln als auch der Stoffwechsel aktiviert. Dank der Wirkung unterschiedlich einstellbarer Schwingungen verspreche der Hersteller die Linderung zahlreicher Beschwerden. Martin Stenger berichtete, dass die Schwingungsplattform von vielen Pflegeeinrichtungen bereits in der Ergotherapie und in der Einzelbetreuung eingesetzt werde. Diese würden von gesunkenen Medikamentengaben, fitteren Bewohnern und abnehmenden Stimmungsschwankungen berichten. Das Gerät werde u.a. bei Kranken im letzten Stadium einer Demenz eingesetzt, in dem es oft zu verspannten Extremitäten kommt. Nach knapp zehn Minuten würden sich die Anwender zunehmend entspannen, bis sich die schlimmsten Verkrampfungen gelöst haben. Silvia Guist ergänzte, dass auch das Pflege- und Betreuungspersonal die Plattform nutze und von der biomechanischen Stimulation des Körpers profitiere. Mit dem vom Reha-Center Stenger gestifteten Crosstrainer könne man Ausdauertraining durchführen. Gegenüber einem herkömmlichen Fahrradtrainer, der primär die Beinmuskulatur fördert, würden durch die spezielle Bauform des Crosstrainers wesentlich mehr Hauptmuskelgruppen trainiert. Auch das von Dr. Achim Coester gestiftete Trainingsrad werde häufig genutzt. Der Dank von Heimleiterin Astrid Geitner galt Martin Stenger sowohl für die Crosstrainer-Spende als auch für die fachlich qualifizierte, für Personal wie Senioren verständliche Einweisung in die richtige Handhabung der einzelnen Gerätschaften. Den Heimbewohnern werde jeden Donnerstagnachmittag eine Fitness-Stunde angeboten. Diese sei regelmäßig gut besucht. Auch das Heimpersonal nutze den Raum zum Fitnesstraining. Roswitha Wendl und Irmgard Sellmeyer zeigten sich überzeugt, dass die Frauenbundspende mehr als sinnvoll verwendet wurde. Das Frauenbund-Führungstrio machte der Heimleitung und ihrem Personal das Kompliment, sich engagiert und erfolgreich um eine optimale Betreuung der Heimbewohner zu kümmern.

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news-462 Sun, 27 Apr 2014 12:16:02 +0200 Jährliche Rot Kreuz Kreisverbandsfortbildung /kreisverband/presse-service/meldung/jaehrliche-rot-kreuz-kreisverbandsfortbildung.html Amberg-Sulzbach. (dlu) Der Schwerpunkt der Rot Kreuz Kreisverbandsfortbildung lag in diesem Jahr auf dem Thema "Hygiene". Erwin Gräml begrüßte zum Auftakt der Veranstaltung, zu der alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des BRK Kreisverbandes eingeladen waren, die Teilnehmer im Seminarraum des St. Anna Krankenhauses in Sulzbach-Rosenberg. Das die sogenannten "nosokomialen Keime", auch als Krankenhauskeime bekannt schon lange nicht mehr nur aus dem Krankenhaus stammen müssen ist mittlerweile eine brisante Erkenntnis. Wolfgang Tanzer, Hygienebeauftragter der "Krankenhäuser Nürnberger Land" und Referent an der ASB Berufsfachschule Lauf schilderte in seinem Vortrag die Entstehung und Übertragungswege der verschiedenen Kolonisationen. Besonders problematisch ist es, wenn die Keime unempfindlich gegen entsprechende Medikamente (Antibiotika) geworden sind, da sie sich dann nur noch schwer bekämpfen lassen. Eine wichtige Rolle unter diesen multiresistenten Bakterien spielt der sogenannte MRSA (multiresistenter Staphylococcus aureus), der gegen Methicillin und viele weitere gängige Antibiotika resistent geworden ist. Er besiedelt gerne Hautoberflächen und Schleimhäute (z.B. in der Nase, im Rachen, in der Leiste) und ist durch Hautkontakt übertragbar. Dies ist allerdings nur bei immungeschwächten Patienten der Fall. Ein weiteres Problem sind Verletzungen der Haut die eine Eintrittspforte für den Keim darstellen. Vor mehreren Jahren noch galt  laut Tanzer noch die Feststellung, dass der MRSA hauptsächlich in Krankenhäusern oder Altenheimen entstehen würde. Neue Untersuchungen haben allerdings gezeigt, dass sich die Patienten vorwiegend zu Hause mit diesem speziellen Keim infizieren. Da der Rettungsdienst häufig als Schnittstelle zwischen dem Wohnort, egal ob zu Hause oder im Seniorenwohnheim, und dem Krankenhaus fungiert, ist es wichtig besonders bewusst mit dem Thema der Desinfektion und der Hygiene umzugehen. Tanzer referierte daher ausführlich über Neuerungen im Umgang mit Kontaktflächen und Desinfektion im Allgemeinen.
Anschließend übergab er das Wort an Harald Menzyk, den Leiter des Kriminaldauerdienstes der Kriminalpolizeiinspektion Amberg. Menzyk führte in seinem Vortrag Schnittstellen zwischen den Tätigkeiten von Rettungsdienst und Polizei auf. Er sensibilisierte die Zuhörer bezüglich ihres Verhaltens an Einsatzstellen mit Leichen und anderen "Tatorten". Nach Abschluss seiner Präsentation konnten die Anwesenden noch Fragen zu dem Thema stellen die Menzyk beantwortete.

 
Abschließend informierte Dr. Thorsten Birkholz die Rettungsdienstmitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch über Neuigkeiten der ÄLRD  (Ärztliche Leiter Rettungsdienst) das Jahresthema 2014,  "Information und Kommunikation". Außerdem stand er den Teilnehmern noch für Fragen bezüglich des neuen Notfallsanitätergesetzes und dessen Umsetzung zur Verfügung.

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news-460 Thu, 17 Apr 2014 13:07:53 +0200 Kleine Helfer, riesengroß! /kreisverband/presse-service/meldung/kleine-helfer-riesengross.html Zu jung für Erste Hilfe? Gibt es nicht! Davon ist auch Nadine Graf, Mitarbeiterin der BRK-Kita in Sorghof, fest überzeugt. Zusammen mit der Handpuppe Solfi unterrichtet sie schon vier- bis fünfjährige Kinder in Grundlagen der Ersten Hilfe. "MINI-TRAU-DICH"-Kurs lautet dieses BRK-Angebot, für dass sie als Ausbilderin gesondert qualifiziert wurde. Und die Kinder der Sorghofer Kita sind begeistert.

 

Vier Einheiten umfasst der MINI-TRAU-DICH-Kurs. In der ersten Einheit liegt der Fokus auf dem "Trösten", einer der wichtigsten Maßnahmen zur Ersten Hilfe. Die Kinder werden sensibilisiert aufeinander achtzugeben, erfahren wie gut Trösten tut und wie man jemanden trösten kann. Wie in jeder der Einheiten werden Sie zudem in ihren Sozialkompetenzen gestärkt.

 

Die zweite Einheit beschäftigt sich mit den Gefahren des Fahrradfahrens und die Kinder lernen kleine Verletzungen mit Pflaster zu versorgen. Auf spielerische Weise lernen die Kinder worauf sie achten müssen, damit es erst gar nicht zu schlimmeren Verletzungen kommt. Im gemeinsamen Spiel lernen Kinder kleinere Verletzungen zu versorgen. Der Umgang mit dem Pflaster und die Antwort auf die Frage "Wo bekomme ich als Kind Hilfe?" werden in praktischen Übungen und Rollenspielen eingeübt.

 

In der dritten Einheit geht es ums Kühlen, aber auch das Gefahrenbewusstsein kommt nicht zu kurz. Gemeinsam mit den Kindern wird besprochen, was auf Spielplätzen alles passieren kann und was man dagegen tut. Die Kinder lernen wie Unfälle verhindert werden können und werden außerdem befähigt, kleine Beulen selbst zu versorgen.

 

In der vierten und letzten Einheit werden die Gefahren von Wespen- und Bienenstichen besprochen und wie sich die Kinder schützen können. Die Vermeidung von Stichen steht dabei ganz besonders im Mittelpunkt.

 

Nach jeder Einheit bekommen die Kinder eine kleine Malhausaufgabe. In dieser ist die jeweilige Situation noch einmal abgebildet und die nachträgliche Beschäftigung hilft, das Gelernte zu vertiefen. Zum Abschluss des Kurses bekommt jedes Kind eine Urkunde, welche die Teilnahme am MINI-TRAU-DICH  bestätigt.

 

Im nächsten Kinderjahr wartet auf die Mini-Ersthelfer dann der "große" TRAU-DICH-Kurs.

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news-451 Sat, 12 Apr 2014 07:32:51 +0200 Erfolgreicher RDH-Abschluß /kreisverband/presse-service/meldung/erfolgreicher-rdh-abschluss.html Amberg-Sulzbach.  (dlu) Die Ausbildung zum Rettungsdienst Helfer, kurz RDH verlangte von den 21 Absolventen neben der fachlichen Kompetenz auch ein hohes Maß an Engagement und Zielstrebigkeit. Dies mussten sie vor allem an den 10 Ausbildungswochenenden unter Beweis stellen. Seit November vergangenen Jahres besuchten die Teilnehmer aus den BRK Bereitschaften, Helfer vor Ort Standorten und Wasserwachten aus Amberg, Auerbach, Freudenberg, Hahnbach, Hirschau, Kastl und Sulzbach-Rosenberg  den Lehrgang unter der Leitung von Georg Häckl. Er unterrichtete die angehenden Rettungsdienst Helferinnen und Helfer mit der Unterstützung seines Dozententeams bestehend aus Heike Winkler, Christian Meister, Jürgen Batek, Florian Himmelhuber, Joachim Lösch und Bernd Lödel. Inhalt der Ausbildung waren anatomische Grundkenntnisse, Krankheitsbilder des Atmungsapparates, Herz- Kreislauferkrankungen, die Reanimation und der Einsatz eines AED´s  (automatischer externer Defibrillator). Weiterhin wurden die Themen Traumatologie, Vergiftungen, thermische Notfälle, Gynäkologie und Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen behandelt. Neben den theoretischen Unterrichtseinheiten wurde in praxisnahen Fallbeispielen das Erlernte in die Tat umgesetzt. Um den Lehrgangsteilnehmern ausreichend Praxistraining zu ermöglichen erhielten die Dozenten Unterstützung von Marion Kemptner, Tim Saborowski, Stefan Walter und Annette Wittkop. Denn mit Abschluss des RDH Lehrganges und einem anschließenden 160 stündigen Klinik- und Rettungsdienstpraktikum erhalten die 21 Absolventen die Zulassung zur Teilnahme an einer Rettungssanitäter Prüfung.
Die Prüfung zu diesem RDH - Fachlehrgang wurde von Thomas Diegel aus dem BRK Kreisverband Schwandorf und Heike Winkler aus dem Kreisverband Amberg-Sulzbach abgenommen. Sie konnten allen Teilnehmern zu einem erfolgreichen Abschluss gratulieren.

 

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news-452 Tue, 25 Mar 2014 15:10:36 +0100 11 neue Einsatzleiter für die Schnelleinsatzgruppen der Wasserwacht Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/11-neue-einsatzleiter-fuer-die-schnelleinsatzgruppen-der-wasserwacht-amberg-sulzbach.html Am Wochenende 22. - 23.03.2014 fand ein Lehrgang "Führen im Einsatz III - Einsatzleiter Schnelleinsatzgruppe" des WW Bezirks Niederbayern-Oberpfalz in den Räumlichkeiten der Wasserwacht Hahnbach statt.

Diese ist der dritte Teil der Führungskräfteausbildung innerhalb der Wasserwacht. Das in den vorherigen Stufen (allgemeines taktisches Führen und Wachleiter) erlernte Wissen dient als Grundlage für die zukünftigen SEG-Leiter. Die Ausbildung umfasst verschiedene Themen, die den Teilnehmern ausreichend Fachinformationen vermitteln sollen, um als Führungskraft tätig zu sein.

Kenntnisse in Rechtsgrundlagen geben den zukünftigen SEG-Leitern Sicherheit in ihrem Tun. Auch die bestmögliche Zusammenarbeit mit Dritten (Landrettungsdienst, Feuerwehr, usw.) ist Teil des Unterrichts. Den Teilnehmern werden außerdem die zur Verfügung stehenden Führungsmittel vorgestellt. Auch die Besonderheiten der Einsatztaktik im Wasserrettungsdienst müssen beachtet werden. Hierbei ist beispielsweise zu beachten, dass bei langen Einsätzen mit oft auch schlechter Wetterlage eine ausreichende Versorgung und Verpflegung der Einsatzkräfte zu organisieren ist. Nach schwierigen Einsätzen ist es sehr wichtig auch eine psychosoziale Nachsorge anzubieten. Nicht zu vergessen ist die Öffentlichkeitsarbeit. Hier konnte mit Bernd Kropf (BK-Media) wieder ein absoluter Fachmann als Referent gewonnen werden. In verschiedenen praktischen Übungen konnten die angehenden Einsatzleiter Ihr können dann auch vor laufender Kamera unter Beweis stellen.

Abgeschlossen wurde der Lehrgang mit einer schriftlichen Prüfung, die alle Teilnehmer erfolgreich bestanden haben.

So konnten dann am Sonntagnachmittag den 11 Mitgliedern der Schnelleinsatzgruppen Hahnbach, Hirschau, Sulzbach und Vilstal das Zertifikate "Führen im Einsatz III - Einsatzleiter Schnelleinsatzgruppe" durch den den anwesenden BRK Kreisgeschäftsführer Herrn Heinrich, den Vorsitzenden des  BRK Amberg-Sulzbach Herrn Geismann und den Lehrgangsleiter Herrn Schmid übergeben werden.

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news-453 Fri, 07 Mar 2014 16:19:39 +0100 Rund um die Uhr auf Achse /kreisverband/presse-service/meldung/rund-um-die-uhr-auf-achse.html Sulzbach-Rosenberg. (ge) "Schon wieder das Martinshorn...": Das Einzige, was Bürger vom Notfalleinsatz wahrnehmen, ist oft die weit hallende akustische Meldung. Dabei sind die Männer und Frauen der Rettungswache Sulzbach-Rosenberg nicht nur "spektakulär" unterwegs. Notarzt-, Notfalleinsätze und Krankentransporte summieren sich auf über 7000 Einsätze und 242.000 Kilometer jährlich. Pro Tag fallen also durchschnittlich 19 Einsätze an - alle 75 Minuten, rund um die Uhr!
 
Erwin Gräml, der Leiter der Rettungswache Sulzbach-Rosenberg, ist ein "alter Hase", schon über 30 Jahre aktiv beim BRK, auch als aktiver Rettungsassistent. Die SRZ sprach mit ihm über die Einsatzarbeit im vergangenen Jahr in den Regionen Sulzbach-Rosenberg, Amberg, Auerbach, Hirschau und Vilseck.
  
Für den Einsatzbereich, der offiziell von Poppenricht bis Königstein und von Weigendorf bis Freihung reicht, ergaben sich im vergangen Jahr wieder eine Vielzahl von Transporten, insgesamt 7049, davon 2391 Notfall- und Notarzttermine, berichtet Gräml: "Die Rettungswache Sulzbach-Rosenberg beschäftigt 23 hauptamtliche Mitarbeiter, zwei Auszubildende, zwei Bundesfreiwillige und 20 ehrenamtlich Mitarbeiter". Die Ehrenamtlichen leisteten dabei im Jahr 9404 Stunden, bilanziert der Wachleiter stolz, "sie werden genauso wie die beruflich Beschäftigten laufend vom Roten Kreuz für ihren verantwortungsvollen Dienst in Theorie und Praxis fortgebildet!" Alle Mitarbeiter nähmen an Aus- und Fortbildungen teil. "Wer Interesse an verantwortungsvoller Arbeit hat, kann sich gerne melden - wir suchen immer Ehrenamtliche!"

  

"Der überwiegende Anteil bei den Notfall- und Notarzteinsätze sind inzwischen interne Notfälle wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle oder diabetische Leiden", zählt Erwin Gräml auf. Die Zahl der Einsätze bei Verkehrsunfällen liege inzwischen bei unter fünf Prozent. Rund 70 Prozent entfielen auf internistische Notfälle wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.

  

Besetzt ist so ein Rettungswagen bzw. Notarztwagen mit einem Rettungsassistenten (inzwischen Ausbildungsberuf) und einem Rettungssanitäter. Beides können auch ehrenamtliche Helfer sein. Reicht die Stammbesetzung von vier Einsatzfahrzeugen nicht aus, springen sowieso sofort die ehrenamtlichen Bereitschaftsdienstler ein. Den Notarztdienst decken Krankenhausärzte, niedergelassene Kollegen und auch teils Amberger Mediziner ab.
  
Fortbildungsschwerpunkt im letzten Jahr waren die Notfälle bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern. Gerade diese Gruppe stelle für den Rettungsdienst eine besondere Herausforderung dar. Wieso das? "Es fehlt die übliche Routine, die beim Erwachsenen üblich ist. Notfälle mit Kindern sind zudem für alle Beteiligte extrem belastend", weiß Gräml auch aus eigener Praxis.

  

Auch die Themen Notfallmedikamente, Vergiftungsnotfälle in Bezug auf neue Drogen und Suchtmittel sowie neueste Entwicklungen zur Herzinfarkt und Schlaganfallbehandlung haben alle Mitarbeiter in ihrer Ausbildung behandelt.

   

Als weiteren Schwerpunkt der letzten Zeit sieht Gräml auch die Einführung neuer Beatmungstechniken. "Unsere Notarzteinsatzfahrzeuge führen ein neues Beatmungsgerät mit, das speziell für die Beatmung von Patienten in Notfallsituationen und während Intensivtransporten entwickelt wurde." Viele Patienten, gerade mit krankhaften Veränderungen der Atmung, profitieren von dieser Neuanschaffung.

 

Gräml weiß als langjähriger Rettungsdienstler die Lage einzuschätzen: "Eines ist klar: Durch die gute Zusammenarbeit mit dem St.-Anna-Krankenhaus und den Klinikum Amberg sowie kontinuierliche Aus- und Fortbildungsmaßnahmen verfügt der Sulzbach-Rosenberger Standort über einen Rettungsdienst, der in Deutschland richtungweisende Versorgungskonzepte umgesetzt hat!"

  

Dabei würden Maßnahmen nach den neuesten Vorgaben trainiert und umgesetzt:

? Auflösung eines Blutgerinnsels im Herzen durch spezielle Medikamente
? Übertragung von Patienten-EKG direkt vom Schlafzimmer in die Kardiologie des Klinikums Amberg
? "Milde Hypothermie (moderates Herabsenken der Körpertemperatur während einer Reanimation)
? Patientenorientierte technische Rettung bei Verkehrsunfällen.


Eine wichtige Aufgabe sei auch der Krankentransport; hier werden kranke, hilfsbedürftige Personen befördert, die keine sofortige Notfallversorgung benötigen und deren Transport planbar ist. Beim Krankentransport wird der Patient vom Rettungssanitäter betreut, der den Gesundheitszustand überwacht und bei Verschlechterung erforderliche Maßnahmen einleitet.

    

Zu den Aufgaben des Krankentransportes gehören Fahrten zum Arzt, ins Krankenhaus, Verlegungsfahrten von Klinik zu Klinik oder zur ambulanten Untersuchung. Ewin Gräml weiß aber auch: "Die angenehmste Fahrt, die man im Krankenwagen machen kann, ist sicher die zurück in die eigenen vier Wände!"

 

Quelle Bericht und Foto: www.oberpfalznetz.de

 

 

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news-458 Mon, 03 Mar 2014 14:15:43 +0100 Piraten entern Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/piraten-entern-seniorenheim.html Eine tolle Faschingsüberraschung bereiteten die Vorschulkinder des St. Wolfgang-Kindergarten den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims.

Als Piraten kostümiert enterten sie den Speisesaal des Heimes. Nachdem die Senioren den Piratengruß "HEJO" gelernt hatten, stellten sich die Piraten der Heimbesatzung einzeln persönlich vor. Es folgte ein fulminanter Piratentanz, bevor die Seeräuber lautstark ihr Piratenlied und den alten Faschingsgassenhauer "Rucki zucki" schmetterten.

Musikalisch abgerundet wurde der Besuch durch ein Singspiel von den "Zehn Piraten". Als Geschenk hatten die Kinder ein Fischmobile mitgebracht. Dieses wurde von Heimleiterin Astrid Geitner sofort im Speisesaal aufgehängt.

Zur Belohnung erhielten die Piraten, die versprachen mit ihren Erzieherinnen wieder ins Heim zu kommen, einen Schokoladenschatz.

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news-457 Mon, 03 Mar 2014 14:09:01 +0100 Bauer sucht Frau im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/bauer-sucht-frau-im-seniorenheim-1.html Ausgesprochen zünftig und lustig ging es zu beim "Bayerischen Nachmittag" im voll besetzten großen Festsaal des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims.

Heimleiterin Astrid Geitner und ihr Betreuungsteam hatten sich ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht, bei dem die Lachmuskeln der Heimbewohner wie Gäste kräftig strapaziert wurden.

Ganz besonders galt dies für Marianne Meißner und ihre Interpretation der Fernsehserie "Bauer sucht Frau". Spannung und Gaudi waren gleichermaßen angesagt bei den Wettspielen, bei denen die Heimbewohner ihre Kräfte mit ihren Besuchern messen mussten. Das Wettmelken endete mit einem Unentschieden. Sowohl das Heimsenioren- als auch das Gästeteam hatte nach zwei Minuten exakt 250 Milliliter gemolken. Deutlich schneller war die Gästemannschaft beim "Wüstenschnapstrinken". Ihren Teammitgliedern rutschte der "Wüstenschnaps" in Form von Semmelbröseln leichter durch die Kehle als den Heimbewohnern.

Eine starke Leistung zeigte Heimsprecher Richard Kederer beim Maßkrugstemmen. Er hielt drei Minuten lang aus. Sein externer Konkurrent hatte kurz vorher aufgeben müssen. So lautete das Gesamtresultat des Kräftemessens zwischen den beiden Teams am Ende schiedlich und friedlich unentschieden.

Als Siegerpreise gab es Brezen und Radieschen. Nach der Siegerehrung machten sich die Teammitglieder beider Mannschaften gemeinsam ans Ausbuttern. Nachdem auch dies glänzend gelungen war, ließ man sich die frische Butter samt Buttermilch, Kartoffeln, Schnittlauch, Brot und Käse munden.

Einen wertvollen Beitrag zur guten Stimmung leistete Thomas Geitner. Er sorgte mit bodenständigen Klängen für den passenden musikalischen Rahmen.

 

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news-459 Tue, 18 Feb 2014 08:23:28 +0100 Heiterkeit Trumpf bei Seniorenheim-Fosenacht /kreisverband/presse-service/meldung/heiterkeit-trumpf-bei-seniorenheim-fosenacht.html Unbeschwerte Heiterkeit war letzten Dienstag Trumpf beim Faschingsnachmittag im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim. Gut zwei Stunden lang herrschte ausgelassene Fosenachtstimmung im bis auf den allerletzten Platz besetzten großen Festsaal. Zur Freude von Heimleiterin Astrid Geitner waren nicht nur die Heimbewohner, sondern auch viele Angehörige und Freunde sowie die Besucher des Seniorentreffs der Einladung gefolgt. Ein Extra-Willkommen galt den Bewohnern des benachbarten, erst vor Kurzem eingeweihten "Hauses Conrad".

Mit der Verpflichtung von Alleinunterhalter Hans Rieger und der Nabburger Kinder-Prinzengarde, deren Faschingsauftritt schon Tradition ist, hatte man wieder zwei ausgesprochene Glücksgriffe getan. Hans Rieger traf in bewährter Manier mit seiner Musikauswahl genau den Geschmack der "Senioren-Maschkerer?. Er animierte sie immer wieder zum Mitsingen und Mitschunkeln. Mit lustigen  Anekdoten und Witzen strapazierte er dazwischen die Lachmuskeln der närrischen Gesellschaft. Zum "I-Tüpfelchen? wurde einmal mehr der Auftritt der Nabburger Kinderprinzengarde - angeführt von Prinz Tim I. und Prinzessin Maja I.. Rhythmischer Beifall brandete schon auf, als die zehn Gardekinder einmarschierten. Aufmerksamen Besuchern entging nicht, dass zur zehnköpfigen Gruppe auch ein Gardejunge gehörte. Er zeigte sich auf der Tanzfläche nicht weniger wendig als die neun Gardemädchen und beherrschte die Tanzschrittkombinationen bis hin zum Spagat genauso gut wie seine Mittänzerinnen. Donnernden Applaus ernteten das Kinderprinzenpaar für ihren Walzer und die Kindertanzgruppe für ihren Gardetanz. Souverän erledigten Tim I. und Maja I. ihre Aufgabe, die Verdienste von Heimleiterin Astrid Geitner, Musikus Hans Rieger und Heimbeirat Rudi Wild mit der Verleihung eines Faschingsordens zu würdigen. Über den Augen- und Ohrenschmaus kam der Gaumenschmaus nicht zu kurz. Die Anwesenden konnten sich - dem Anlass entsprechend - zum Kaffee ihre Faschingskrapfen schmecken lassen.

 

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news-461 Fri, 24 Jan 2014 09:42:26 +0100 Sonnenschein sucht Sonnensegel /kreisverband/presse-service/meldung/sonnenschein-sucht-sonnensegel.html Entgegen aller Vorurteile, Kinder spielen gerne draußen. Auch in der BRK-Kinderkrippe Sonnenschein können es die kleinen Gäste kaum erwarten, im Garten toben, buddeln und spielen zu dürfen. Doch gerade im Sommer kann der namensgebende Sonnenschein auch gefährlich werden. Ist direkte Sonneneinstrahlung schon für Erwachsene unangenehm und auf Dauer gefährlich, gilt das für Kinder umso mehr. Und deshalb kann es bei schönem Wetter paradoxerweise auch mal heißen: Wir dürfen nicht so lange draußen bleiben.

 

Abhilfe kommt in Form von Schatten und ein idealer Schattenspender für Kinder ist ein Sonnensegel. "Unter dem Schutz dieses Segels fühlen sich die Kinder auch an heißeren Tagen wohl." erklärt Sandra Kolbeck, die Leitung der Kinderkrippe. "Daher haben wir zusammen mit unserem Elternbeirat beschlossen, dass wir gerne ein Sonnensegel für unseren Spielgarten hätten.". Damit dieser Wunsch auch noch vor dem Sommer erfüllt werden kann, suchen Personal und Eltern nun gemeinsam nach Spendern. Beim Tag der offenen Tür wurden auch schon die ersten Mittel gesammelt. Die Eltern verkauften Kaffee, Kuchen und anderes Gebäck. Auf Initiative einer Mutter wurde zudem eine kleine Tombola veranstaltet, für die zahlreiche Sulzbach-Rosenberger Firmen Preise stifteten. "Die Unterstützung durch die Eltern ist wirklich klasse! Gemeinsam werden wir unser Ziel sicher erreichen." freut sich Sandra Kolbeck.

 

Natürlich hofft die Krippe auf weitere Unterstützer. Interessenten dürfen sich gerne an Frau Kolbeck wenden. Adresse: BRK-Kinderkrippe Sonnenschein; An der Allee 2; 92237 Sulzbach-Rosenberg; Tel.: 09661/8119413

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news-465 Fri, 24 Jan 2014 09:42:26 +0100 Sonnenschein sucht Sonnensegel /kreisverband/presse-service/meldung/sonnenschein-sucht-sonnensegel-1.html Entgegen aller Vorurteile, Kinder spielen gerne draußen. Auch in der BRK-Kinderkrippe Sonnenschein können es die kleinen Gäste kaum erwarten, im Garten toben, buddeln und spielen zu dürfen. Doch gerade im Sommer kann der namensgebende Sonnenschein auch gefährlich werden. Ist direkte Sonneneinstrahlung schon für Erwachsene unangenehm und auf Dauer gefährlich, gilt das für Kinder umso mehr. Und deshalb kann es bei schönem Wetter paradoxerweise auch mal heißen: Wir dürfen nicht so lange draußen bleiben.

 

Abhilfe kommt in Form von Schatten und ein idealer Schattenspender für Kinder ist ein Sonnensegel. "Unter dem Schutz dieses Segels fühlen sich die Kinder auch an heißeren Tagen wohl." erklärt Sandra Kolbeck, die Leitung der Kinderkrippe. "Daher haben wir zusammen mit unserem Elternbeirat beschlossen, dass wir gerne ein Sonnensegel für unseren Spielgarten hätten.". Damit dieser Wunsch auch noch vor dem Sommer erfüllt werden kann, suchen Personal und Eltern nun gemeinsam nach Spendern. Beim Tag der offenen Tür wurden auch schon die ersten Mittel gesammelt. Die Eltern verkauften Kaffee, Kuchen und anderes Gebäck. Auf Initiative einer Mutter wurde zudem eine kleine Tombola veranstaltet, für die zahlreiche Sulzbach-Rosenberger Firmen Preise stifteten. "Die Unterstützung durch die Eltern ist wirklich klasse! Gemeinsam werden wir unser Ziel sicher erreichen." freut sich Sandra Kolbeck.

 

Natürlich hofft die Krippe auf weitere Unterstützer. Interessenten dürfen sich gerne an Frau Kolbeck wenden. Adresse: BRK-Kinderkrippe Sonnenschein; An der Allee 2; 92237 Sulzbach-Rosenberg; Tel.: 09661/8119413

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news-463 Tue, 14 Jan 2014 09:11:18 +0100 Spendenübergabe an Schulsanitätsdienst /kreisverband/presse-service/meldung/spendenuebergabe-an-schulsanitaetsdienst.html Am 10.12.2013 übergab das Bayerische Rote Kreuz Ausstattung und Material an verschiedene Schulsanitätsdienste aus der Stadt Amberg und dem Landkreis.

 

Im Rahmen einer Infoveranstaltung im Oktober wurden alle Schulen zum BRK eingeladen um sich über die Organisation und den Aufbau eines Schulsanitätsdienstes zu informieren

.

Erfreulicherweise  konnten zu den bereits 3 bestehenden Schulsanitätsdiensten noch 3 weitere Schulen gewonnen werden, die nun einen eigenen  Schulsanitätsdienst aufbauen.

 

Eine wichtige Aufgabe ist, dass die Schüler lernen Verantwortung zu übernehmen, sich  für ihre Mitschüler zu engagieren und ausgebildet  werden aktive Erste Hilfe zu leisten. Sie  sind bei kleinen und großen

Notfällen Ansprechpartner vor Ort, die im Ernstfall sogar Leben retten können.

 

Um einen Anreiz für Schule und Schüler zu schaffen wurden deshalb alle

Neuen Schulsanitätsdienste mit einer Erstausstattung versorgt. Diese besteht aus einer Schulsanitätsdienst-Tasche, einer Liegematte, einer Fleecedecke sowie zwei Warnwersten mit der Aufschrift Schulsanitätsdienst.

 

Die bereits bestehenden Schulsanitätsdienste durften im Vorfeld Wünsche äußern um die Ausstattung zu erweitern. So wurden unter anderem Stethoskope und Blutdruckmessgeräte, Schulsanitätsbekleidung

oder auch Verbrauchsmaterial gewünscht.

 

Schulsanitätsdienste gibt es derzeit  im Dr.Johanna-Decker Gymnasium in Amberg, Max-Reger-Gymnasium Amberg, Mittelschule Vilseck und neu im Erasmus Gymnasium Amberg, Krötenseeschule Sulzbach-Rosenberg und der Mittelschule in Auerbach .

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news-365 Sun, 22 Dec 2013 17:38:23 +0100 Besuch bei Christoph 80 /kreisverband/presse-service/meldung/besuch-bei-christoph-80.html Amberg-Sulzbach/Weiden. (dlu) Die Auszubildenden des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach besuchten gemeinsam mit den Lehrrettungsassistenten Joachim Lösch und Florian Himmelhuber sowie zwei weiteren Bundesfreiwilligendienstlern des Kreisverbandes den Christoph 80 Standort am Flugplatz Latsch in Weiden, dessen Betreiber die DRF Stiftung Luftrettung ist. Die, seit dem 01. April 2011 gegründete Station ist von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang besetzt. Stationsleiter Jochen Huber, seines Zeichens Pilot und ehemaliger Rettungsdienstmitarbeiter führte seine sieben Besucher durch die Wache und präsentierte Ihnen sein "bestes Stück", einen Hubschrauber vom Typ EC 135. Er gab den angehenden Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten Informationen zu den Stellenbeschreibungen eines HEMS (Helicopter Emergency Medical Service) Crew Member und wie diese Zusatzqualifikation, die der Unterstützung des Piloten bei der Navigation und der Luftraumbeobachtung dienen soll, erworben werden kann. Natürlich lud er auch zu einer Begehung des CHR 80 ein und beantwortete die gestellten Fragen rund um die Ausrüstung und Transportbesonderheiten, wie zum Beispiel dem Umstand, dass ein intravenöser Zugang in der linken Hand des Patienten dem Arzt während des Fluges besser zugänglich ist. Gemeinsam mit den Lehrrettungsassistenten erörterte er zudem Wissenswertes zu Landungsvoraussetzungen und Geländeeigenschaften. Die Besucher der CH 80 Station konnten einen umfangreichen Gesamteindruck gewinnen und bedankten sich mit einem kleinen Präsent bei Huber für seine Zeit und Informationen.

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news-364 Wed, 11 Dec 2013 17:04:00 +0100 Neuwahl des St. Barbara Kindergarten-Fördervereins /kreisverband/presse-service/meldung/neuwahl-des-st-barbara-kindergarten-foerdervereins.html Anlässlich seiner Jahreshauptversammlung  traf sich der Kindergarten-Förderverein e.V. im BRK Kindergarten St. Barbara Sorghof. Hierbei wurde nochmals die Wichtigkeit  dieses Vereins für den BRK-Kindergarten erörtert.

 

Der Verein wurde bereits einige Jahre vor dem Bau des Kindergartens im Jahr 1997 gegründet. Dank seiner Unterstützung konnten zur Eröffnung sehr viele und wertvolle Spielmaterialien angeschafft werden. Seitdem finanzierte der Förderverein viele kleine und große Extras. So konnte z.B. vor kurzem die Garderobe für die Kinder modernisiert werden. Außerdem übernimmt der Förderverein regelmäßig die Buskosten für Ausflüge, z.B. zum Bauernhof.

 

Damit der Verein seiner Arbeit ordnungsgemäß nachgehen kann, ist erständig auf neue Spender und Mitglieder angewiesen. Der Jahresbeitrag einer Mitgliedschaft beträgt 6,14 ?.

 

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Neuwahl der Vorstandschaft. Gewählt wurden:

 

1. Vorstand: Stefanie Engelhardt

2. Vorstand: Manuela Merkl

Schriftführer: Tanja Kopp

Kassier: Andrea Fischer

 

 

Die Kindergartenleitung Agnes Strobl gratulierte den Gewählten und betonte, dass sie und ihr Team sich auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit freuen. Außerdem bedankte sie sich bei der scheidenden Vorstandschaft für das Engagement und die gute Zusammenarbeit. Verabschiedet wurden als:

 

1.Vorstand: Manuela Ritz

2. Vorstand:  Manuela Götz

Kassier: Sandra Ficcara

Schriftführer:  Anja Weich

 

 

Zum Dank überreichte Agnes Strobl im Namen des Trägers dem BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach, mit dem Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich und dem Kindergartenteam, ein Blumenarrangement.

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news-363 Mon, 09 Dec 2013 13:19:50 +0100 Teamfortbildung Portfolio / Bildungs- und Lerngeschichten /kreisverband/presse-service/meldung/teamfortbildung-portfolio-/-bildungs-und-lerngeschichten.html  

Das gesamte Team der Kinderkrippe Sonnenschein hat am 25./26.11.13 an einer Teamfortbildung in den eigenen Räumen teilgenommen. Dazu hat uns Frau Petra Kliegel von "Kliegel-Training" aus Regensburg besucht und unterrichtet.


Schwerpunkt der Fortbildung waren die Portfolioarbeit, sowie das Thema Bildungs- und Lerngeschichten. Beide Methoden werden in der Kinderkrippe Sonnenschein bereits angewendet, die Kenntnisse konnten aber weiter vertieft und praktische Anwendungsfälle und Erfahrungen besprochen werden.

Wir bedanken uns bei der Referentin für zwei sehr interessante Tage in der Kinderkrippe Sonnenschein.

 

 

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news-367 Mon, 25 Nov 2013 15:04:14 +0100 Lange gut und sicher zu Hause leben /kreisverband/presse-service/meldung/lange-gut-und-sicher-zu-hause-leben.html Viele  Senioren wünschen sich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden

Wohnen zu bleiben. Haben sie jedoch mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen bietet oft das Hausnotrufsystem des Bayerischen Roten Kreuzes eine gute Hilfestellung.

 

 

Und so funktioniert das System: Der Nutzer trägt einen Alarmknopf um den Hals oder am Handgelenk. Drückt er ihn in einer Notlage, wird automatisch die Zentrale alarmiert. Per Freisprechanlage kann der Teilnehmer von jeder Stelle der Wohnung aus mit der Hausnotrufzentrale sprechen. In der Zentrale erscheint die Adresse des Nutzers auf dem Bildschirm. Wünscht der Patient  dass weitergehende Informationen  wie  z.B  Krankheiten, verschriebene Medikamente, Name des Hausarztes der Zentrale zur Verfügung stehen, kann auch dies hinterlegt werden um im Notfall schnell handeln zu können.

 

Nach einem festgelegten Plan verständigt die Zentrale Verwandte, Nachbarn oder Freunde. Bei Notfällen ruft sie sofort den Rettungsdienst. Die Hausnotrufzentrale bleibt mit dem Hausnotrufkunden in  Kontakt, bis Hilfe eingetroffen ist.

 

Das Bayerische Rote Kreuz  in Amberg bietet den Senioren an, den Hausnotruf  im Dezember kostenlos   für vier Wochen zu testen.

 

Das wäre auch eine gute Idee für ein Weihnachtsgeschenk für die Angehörigen. Viele Menschen haben den Wunsch den Eltern oder Großeltern etwas Sinnvolles zu Weihnachten zu schenken.

Ein Hausnotgerät gibt Sicherheit und  wäre da genau das Richtige!

 

2011 wurden 12 Hausnotrufanbieter im Großraum Berlin und München  durch die Stiftung Warentest  getestet. Dabei schnitten die Hausnotrufdienste des DRK mit der Note 2,3  als Testsieger ab.

(Heft 9/2011)

 


Weitere Informationen  zu dieser  Dienstleistung erhalten Sie bei Frau Christine Felbinger unter Tel. 09621/4745-0,  E-Mail Adresse: felbingerkvamberg-sulzbach.brk.de

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news-369 Thu, 14 Nov 2013 15:00:42 +0100 25 Jahre Notarztdienst Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/25-jahre-notarztdienst-sulzbach-rosenberg.html Seit  25 Jahren gibt es nun den Notarztdienst Sulzbach-Rosenberg.  25 Jahre fahren Notärzte gemeinsam  mit den Roten Kreuz  zu den schwerst Erkranten in Sulzbach-Rosenberg und dem weiteren Umland. Jährlich werden dabei über 1800  Einsätze gefahren,  über 1800 Schicksale erkrankter, betroffener oder verletzter Mitmenschen.  Lesen Sie hier den Presseartikel zu Erfolgsgeschichte 25 Jahre Notarztdienst Sulzbach-Rosenberg.

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news-366 Thu, 07 Nov 2013 16:34:59 +0100 Fit für den Notfall - 21 neue Sanitäter /kreisverband/presse-service/meldung/fit-fuer-den-notfall-21-neue-sanitaeter.html "Herzinfarkt, Verkehrsunfall, Knochenbrüche", eine kleine Auswahl vielfältiger Notfallsituationen mit denen Sanitäter konfrontiert werden können. Um in allen Notfällen eine qualifizierte Versorgung durchführen zu können, erlernten 21 ehrenamtliche Nachwuchskräfte des Bayerischen Roten Kreuzes im Rahmen einer Sanitätsdienstausbildung das notwendige Wissen und die erforderlichen praktischen Maßnahmen.

 

Die 21 Teilnehmer aus den Bereitschaften Amberg (16), Sulzbach-Rosenberg (2) und der Rettungshundestaffel (3) opferten an vier Wochenenden ihre Freizeit um sich  in mehr als 50 Unterrichtseinheiten von den beiden Ausbildern Wolfgang Potsch und Ingo Haak zu Sanitätern qualifizieren zu lassen.

 

"Unser Ziel ist es, die neuen Sanitäter nach der Ausbildung direkt in den Einsatz schicken zu können", so Lehrgangsleiter Wolfgang Potsch. Daher wird bei dieser Ausbildung seit etwa zwei Jahren ein neuartiges Konzept verwirklicht. Auf theoretischen Unterricht wird nahezu komplett verzichtet, die notwendigen Kenntnisse müssen sich die Teilnehmer im Eigenstudium erarbeiten. Dadurch entstehen die Freiräume, die angehenden Sanitäter mit praktischen Übungen und nachgestellten Notfallsituationen intensiv auf ihre künftigen Aufgaben vorzubereiten.

 

Zu den Ausbildungsinhalten gehören die erforderlichen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit, Atem- und Kreislaufstörungen sowie die Versorgung von Wunden, Knochenbrüchen und sonstigen akuten Erkrankungen. Auch der Bereich der Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Frühdefibrillation ist ein großer Bestandteil der Sanitätsdienstausbildung.

 

Am letzten Ausbildungstag mussten die Teilnehmer bei einer Abschlussprüfung ihre Kenntnisse unter Beweis stellen. Neben einem schriftlichen Test hatten die Prüflinge in einem praktischen Fallbeispiel die Versorgung eines Notfallpatienten durchzuführen. Nachdem alle erfolgreich die Prüfung bestanden hatten, durften die neuen Sanitäter aus der Hand des BRK-Kreisgeschäftsführers Björn Heinrich die Urkunden entgegen nehmen.

 

Mit dieser Grundausbildung stehen den Helfern alle Einsatzdienste des BRK offen. Die jungen Einsatzkräfte können sich nun im Sanitätsdienst, den Schnelleinsatzgruppen oder im Rettungsdienst engagieren und weiterqualifizieren.

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news-381 Tue, 05 Nov 2013 22:05:40 +0100 320 Jahre Rotes Kreuz /kreisverband/presse-service/meldung/320-jahre-rotes-kreuz.html Nein, hier ist uns kein Fehler unterlaufen. Und ja, wir schreiben immer noch das Jahr 2013, das Jahr, in dem das Deutsche Rote Kreuz sein 150jähriges Bestehen feiert. Trotzdem gab es im Kreisverband Amberg-Sulzbach 320 Jahre Rotes Kreuz zu feiern und zu würdigen. Denn für insgesamt 320 Jahre ehrenamtliches Engagement wurden elf Mitglieder unseres Kreisverbandes mit dem Ehrenzeichen für Verdienste um das Bayerische Rote Kreuz geehrt.

 

Die Ehrung nahmen Landrat Richard Reisinger und der Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes Gerd Geismann gemeinsam vor. Landrat Reisinger betonte die Wichtigkeit des BRK für die Gesellschaft und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement der Geehrten. "Das Rote Kreuz ist bekannter als Coca Cola." fasste er zusammen. Diesem Dank schloss sich Herr Geismann nur zu gerne an. Er betonte, dass diesmal Vertreter aus allen vier aktiven Gemeinschaften des Kreisverbandes geehrt werden können.

 

Für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement wurden geehrt (nicht alle anwesend):

  • Christian Beyer
  • Gerhard Frind
  • Jens Günther
  • Edeltraud Hornek
  • Rudolf Kraus
  • Markus Popp
  • Markus Schnellinger
  • Christina Schraml

 

Für 40 Jahre ehrenamtliches Engagement wurden geehrt (nicht alle anwesend):

  • Johann Bayer
  • Hubert Daubenmerkl
  • Josef Hösl

 

Die Ehrenzeichen werden von den Vertretern der Gebietskörperschaften im Namen des Bayerischen Innenministers überreicht. Daher wurden bei dieser Ehrung nur Mitglieder aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach geehrt. Die Verleihung der Ehrenzeichen für die Mitglieder aus der Stadt Amberg wird Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer Anfang Dezember im Amberger Rathaus vornehmen.

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news-376 Sat, 02 Nov 2013 22:18:46 +0100 Erfolgreich gewählt: Neue Bereitschaftsleitung in Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/erfolgreich-gewaehlt-neue-bereitschaftsleitung-in-hirschau.html Die Mitgliederversammlung der BRK-Bereitschaft Hirschau hatte nur einen einzigen Tagesordnungspunkt, die Neuwahl der Bereitschaftsleitung. Dementsprechend schnell war der offizielle Teil der Versammlung dann auch wieder beendet, denn die Wahl konnte schnell und unkompliziert durchgeführt werden.

 

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Kreisbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein übernahm der Wahlvorbereitungsausschuss die Leitung der Versammlung und wurde von dieser auch zum Wahlausschuss bestimmt. Für das Amt des Bereitschaftsleiters und des stellvertretenden Bereitschaftsleiters war je ein Wahlvorschlag eingegangen. Bei der anschließenden Wahl wurden mit überwältigender Mehrheit Manuel Rittner zum Bereitschaftsleiter und Jürgen Schmucker zum stellvertretenden Bereitschaftsleiter gewählt.

 

Der Vorsitzende des Kreisverbandes, Herr Gerd Geismann, gratulierte Beiden, wünschte ihnen viel Erfolg und bedankte sich für ihre Bereitschaft, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Er bedankte sich außerdem bei den beiden Vorgängern, Ulrich Gerlach und Klaus Tardel, für ihr langjähriges Engagement und die vielen Erfolge in Hirschau.

 

Diesem Dank schlossen sich die beiden frisch gewählten Bereitschaftsleiter ausdrücklich an., als sie abschließend noch einen kleinen Ausblick auf ihre Ideen und Ziele für die kommende Zeit gaben.Nach gerade einmal zwanzig Minuten konnte man damit die Versammlung offiziell beenden und zu einem gemütlichen Beisammensein übergehen.


Die BRK-Bereitschaft in Hirschau ist eine von neun Bereitschaften im Kreisverband und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits 1930 wurde sie als Sanitätskolonne gegründet. Die Bereitschaften sind eine der fünf ehrenamtlichen Gemeinschaften des BRK. Ursprünglich für den Zivil- und Katastrophenschutz ins Leben gerufen, sind ihre Aufgaben heute wesentlich vielfältiger.

 

Bei Unfällen arbeiten die Bereitschaften eng mit den Feuerwehren, dem Rettungsdienst und anderen Hilfsdiensten zusammen. Auf Großveranstaltungen trifft man unsere ehrenamtlichen Helfer als unermüdliche Partner für den Fall der Fälle. Aber auch abseits von akuten Notsituationen sind die Bereitschaften stets im Einsatz: beispielsweise als Organisatoren der örtlichen Blutspendetermine.

 

Dabei lebt das BRK mit seinen Gemeinschaften vom ehrenamtlichen Einsatz seiner Helferinnen und Helfer. Jeder ab 16 Jahren ist hier herzlich willkommen, seine persönliche Stärken und Fähigkeit in den Dienst unserer Arbeit zu stellen. Interesse an der Mitarbeit in Hirschau oder anderswo im Landkreis Amberg-Sulzbach? Unter 09621 - 47 45 0 oder infokvamberg-sulzbach.brk.de geben wir Ihnen gerne weitere Informationen.

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news-370 Fri, 01 Nov 2013 08:36:11 +0100 Ausbildung erfolgreich abgeschlossen /kreisverband/presse-service/meldung/ausbildung-erfolgreich-abgeschlossen.html Eine weitere Mitarbeiterin der Kinderkrippe Sonnenschein in Sulzbach-Rosenberg hat erfolgreich ihre Ausbildung zur Krippenpädagogin beendet. Für Sonja Strobel endete die 280-stündige Fortbildung in der Bildungsakademie Dr. Dorothea Emmerl mit der Zertifikatsübergabe durch die Dozentin Frau Dr. Emmerl und den Schwandorfer Landrat Volker Liedtke.

 

Die Ausbildung zur Krippenpädagogin konzentriert sich auf die speziellen Wünsche und Bedürfnisse von Kindern unter drei Jahren. Die Teilnehmer der Fortbildung vertiefen zielgruppenorientiert ihre pädagogischen Kenntnisse, beschäftigen sich mit Fragen der Gruppenraum- und Einrichtungsgestaltung, der ganzheitlichen Förderung von Krippenkindern, mit verschiedenen Formen der Beobachtung und Dokumentation, sowie mit dem sensiblen Gebiet der Elternarbeit.

 

Sonja Strobel ist bereits die vierte ausgebildete Krippenpädagogin in unserer Kinderkrippe Sonnenschein in Sulzbach-Rosenberg. Dadurch gewährleisten wir eine qualitativ sehr hochwertige und individuelle Förderung und Betreuung der Kinder.

 

Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach legt großen Wert auf die Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jede/r Mitarbeiter/in in einer Krippengruppe soll über die Ausbildung zum/zur Krippenpädagogen/Krippenpädagogin verfügen.

 

 

Weitere Infos zur Kinderkrippe Sonnenschein in Sulzbach-Rosenberg

 

Weitere Infos zu unsere Kindertagesstätten

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news-371 Fri, 01 Nov 2013 08:36:11 +0100 Ausbildung erfolgreich abgeschlossen /kreisverband/presse-service/meldung/ausbildung-erfolgreich-abgeschlossen-1.html Eine weitere Mitarbeiterin der Kinderkrippe Sonnenschein in Sulzbach-Rosenberg hat erfolgreich ihre Ausbildung zur Krippenpädagogin beendet. Für Sonja Strobel endete die 280-stündige Fortbildung in der Bildungsakademie Dr. Dorothea Emmerl mit der Zertifikatsübergabe durch die Dozentin Frau Dr. Emmerl und den Schwandorfer Landrat Volker Liedtke.

 

Die Ausbildung zur Krippenpädagogin konzentriert sich auf die speziellen Wünsche und Bedürfnisse von Kindern unter drei Jahren. Die Teilnehmer der Fortbildung vertiefen zielgruppenorientiert ihre pädagogischen Kenntnisse, beschäftigen sich mit Fragen der Gruppenraum- und Einrichtungsgestaltung, der ganzheitlichen Förderung von Krippenkindern, mit verschiedenen Formen der Beobachtung und Dokumentation, sowie mit dem sensiblen Gebiet der Elternarbeit.

 

Sonja Strobel ist bereits die vierte ausgebildete Krippenpädagogin in unserer Kinderkrippe Sonnenschein in Sulzbach-Rosenberg. Dadurch gewährleisten wir eine qualitativ sehr hochwertige und individuelle Förderung und Betreuung der Kinder.

 

Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach legt großen Wert auf die Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jede/r Mitarbeiter/in in einer Krippengruppe soll über die Ausbildung zum/zur Krippenpädagogen/Krippenpädagogin verfügen.

 

 

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news-374 Tue, 29 Oct 2013 20:00:49 +0100 Freizeit beim BRK /kreisverband/presse-service/meldung/freizeit-beim-brk.html Sulzbach-Ro. (dlu) Die BRK Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg bietet nun wieder Kinder- und Jungengruppenstunden für Kinder ab 6 Jahren an. Die Gruppenstunden werden von der angehenden Heilerziehungspflegerin Sandra Dollmann geleitet die ihren Schützlingen spielerisch Elemente der Ersten Hilfe vermittelt. Die Kinder und Jungendlichen werden ihrem Alter entsprechend mit Lebensrettenden Sofortmaßnahmen vertraut gemacht und erhalten die Möglichkeit, ihr Können und die erlernten Fähigkeiten in unterschiedlichen Prüfungen wie beispielsweise dem "Junior Helfer" unter Beweis zu stellen. Neben der gemeinschaftlichen und selbstverständlich freiwilligen Teilnahme an Kursen oder Wettbewerben bietet das JRK natürlich noch weitere abwechslungsreiche Freizeitangebote. Die Mitgliedschaft ist beitragsfrei, die Gruppenstunden finden jeden zweiten Donnerstag von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Wer möchte, kann auch gerne einfach mal zum reinschnuppern vorbeischauen! Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der 0151/41839168, oder per E-Mail sandra_dollmannyahoo.de

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news-372 Wed, 23 Oct 2013 13:54:11 +0200 Gemeinsam werkeln - Neuer Elternbeirat in Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/gemeinsam-werkeln-neuer-elternbeirat-in-sulzbach-rosenberg.html  

Zum zweiten offiziellen Elternabend begrüßte die Krippenleitung Sandra Kolbeck alle Eltern und bedankte sich für ihr zahlreiches Erscheinen. Zunächst gab der Vorsitzende des alten Elternbeirats, Herr Marco Lemnitzer, einen Rückblick auf die Tätigkeit des vergangenen Jahres. Dabei betonte er ausdrücklich die gute Zusammenarbeit zwischen dem Elternbeirat und dem Team der Krippe.

 

Es folgte die Bekanntgabe des Wahlergebnisses der Briefwahl zum Elternbeirat. Wiedergewählt wurden Carolin Karg, Karin Doherty und Marco Lemnitzer. Als neues Elternbeiratsmitglied verstärkt Jasmin Dütsch zukünftig das Gremium. Die Krippenleitung Sandra Kolbeck und der BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich gratulierten den Gewählten und bedankten sich für ihre Bereitschaft dieses Ehrenamt zu übernehmen.

 

Der neue Elternbeirat hat auch sofort mit seiner Arbeit begonnen, denn es gilt das anstehende Laternenfest am 11.11.2013 zu organisieren. Diesem Zweck diente auch die anschließende Bastelstunde, bei dem die Eltern für ihre Kinder individuelle Laternen gestalten durften. Das Team der Krippe hatte das Material zuvor vorbereitet. Der Laternenumzug findet dieses Jahr erstmals zusammen mit dem benachbarten Kindergarten "An der Allee" statt.

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news-373 Wed, 23 Oct 2013 13:54:11 +0200 Gemeinsam werkeln - Neuer Elternbeirat in Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/gemeinsam-werkeln-neuer-elternbeirat-in-sulzbach-rosenberg-1.html  

Zum zweiten offiziellen Elternabend begrüßte die Krippenleitung Sandra Kolbeck alle Eltern und bedankte sich für ihr zahlreiches Erscheinen. Zunächst gab der Vorsitzende des alten Elternbeirats, Herr Marco Lemnitzer, einen Rückblick auf die Tätigkeit des vergangenen Jahres. Dabei betonte er ausdrücklich die gute Zusammenarbeit zwischen dem Elternbeirat und dem Team der Krippe.

 

Es folgte die Bekanntgabe des Wahlergebnisses der Briefwahl zum Elternbeirat. Wiedergewählt wurden Carolin Karg, Karin Doherty und Marco Lemnitzer. Als neues Elternbeiratsmitglied verstärkt Jasmin Dütsch zukünftig das Gremium. Die Krippenleitung Sandra Kolbeck und der BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich gratulierten den Gewählten und bedankten sich für ihre Bereitschaft dieses Ehrenamt zu übernehmen.

 

Der neue Elternbeirat hat auch sofort mit seiner Arbeit begonnen, denn es gilt das anstehende Laternenfest am 11.11.2013 zu organisieren. Diesem Zweck diente auch die anschließende Bastelstunde, bei dem die Eltern für ihre Kinder individuelle Laternen gestalten durften. Das Team der Krippe hatte das Material zuvor vorbereitet. Der Laternenumzug findet dieses Jahr erstmals zusammen mit dem benachbarten Kindergarten "An der Allee" statt.

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news-375 Tue, 22 Oct 2013 12:15:18 +0200 BRK Weinfest 2013 /kreisverband/presse-service/meldung/brk-weinfest-2013.html Sulzbach-Ro. (dlu) Wie in den Jahren zuvor begannen auch heuer wieder die Vorbereitungen für das Weinfest der Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg bereits einige Tage vor dem Großevent. Schließlich galt es auch beim diesjährigen, mittlerweile 26. Weinfest die, an sich pragmatisch ausgestattete Fahrzeughalle leer zu räumen und mit viel Liebe zum Detail in etwas Gemütliches inklusive Tanzfläche um zu gestalten. Dies  gelang mit viel Geschmack, Anstrengungen und kiloweise Deko - Material. Als dann am Samstag um 19.00 Uhr Einlass gewährt wurde konnte Bereitschaftsleiter Erwin Gräml, mit einem Blick auf die ansonsten vollgeparkte Großgarage, zu recht stolz auf seine ehrenamtlichen Mitstreiterinnen und Mitstreitern sein. 25 qm Tanzfläche lagen ordentlich verlegt vor der Bühne auf der bis spät in die Nacht die Tirschenreuther Band "Timeless" die Veranstaltung rocken sollte. Mehrere Garagentore waren mit Hilfe von Einlegebretten zu Türen umgearbeitet, die gesamte Halle hatte angenehme 22 Grad, Tische und Stühle standen perfekt platziert und das Knödelwasser kochte. "Passt.", sagte sich Gräml und bat den Chefarzt des BRK Kreisverbandes Dr. Michael Scherer um ein kurzes Grußwort zur Eröffnung Traditionsfestes.

Anschließend stellten "Timeless" ihre Mischpultregler auf Anschlag. Die  Tirschenreuther Band konnte mit ihrem Weinfestdebut alle überzeugen und werden auch im nächsten Jahr wieder  mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire die Gäste des Weinfestes auf die Tanzfläche locken. Diese musste zum Aufbau des Buffets  allerdings noch einmal für kurze Zeit geräumt werden. Metzgermeister Paul aus Frechetsfeld benötigte nämlich Platz zum Zerteilen der Sau. Neben dieser wurden aber auch Schnitzel, Wurstsalat und belegte Brote als Grundlage für die rund 13 unterschiedlichen Rebsäfte angeboten und bis auf das letzte Salatblatt verspeist.

Dank des kostenlosen und somit in Sulzbach-Rosenberg einzigartigen Heimfahrservices der BRK Bereitschaft konnten sich die Weinfestgäste ohne Rücksicht auf die Promillegrenze über den Flaschenweisen Verkauf der Weiß- und Rotweine sowie das Angebot in der Cocktailbar freuen.   

Klangvolle Weingüter wie "Wind Eschbacher Hasen" oder "Brennfleck Sulzfelder Cyriakusberg" präsentierten sich mit ihren Qualitätsweinen und  beliebten Rebsorten. Fränkischer Bacchus, Kerner Kabinett, Spätburgunder, Portugieser Weisherbst und viele mehr standen zum entkorken bereit und wurden je nach dem gekühlt oder wohl temperiert serviert. Selbstverständlich gab es neben dem "Weißen" und "Roten" aber auch ein "Helles"  oder alkoholfreie Getränke zur Auswahl.

Als Degustationsnotiz lässt sich abschließend festhalten, dass ich den Gästen ein vollmundiges Fest bot. Seine vielfältigen Aromen konnten sich im Verlauf des Abends gut entfalten und  mündeten in einem runden Abgang.

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news-382 Tue, 01 Oct 2013 10:22:59 +0200 BRK Seniorentreff am Starnberger See /kreisverband/presse-service/meldung/brk-seniorentreff-am-starnberger-see.html Am Samstag , den 08.09.2013 um 7.30 Uhr haben sich 54 reiselustige  Senioren auf den Weg nach Oberbayern gemacht.

Erstes Ausflugsziel war das Elisabethmuseum in Pöcking. Unter sachkundiger Führung  wurde das Leben von Kaiserin Sissi von Österreich vorgestellt.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in Wieling ging es weiter an den Starnberger See, wo eine dreieinhalbstündige Schifffahrt am Starnberger See auf dem Programm stand. Vorbei an der Votivkirche Berg,   dem Gedenkkreuz  für den  Bayernkönig Ludwig II, den Schlössern Berg und Possenhofen galt es bei Sonnenschein die wunderschöne Landschaft zu genießen.

Bevor man sich auf die Heimreise machte wurde an Bord noch   Kaffee getrunken und Kuchen gegessen.  Um 19.30 Uhr erreichte die gut gelaunte und zufriedene Seniorengruppe  den Heimatort Amberg.

Am Samstag , den  05.10.2013 um 14 Uhr  findet im BRK Haus am Amselweg 30 in Amberg   der nächste Seniorentreff statt.   Die Rotkreuzler haben einen Vortrag zum Thema " Schüssler Salze- Die Lebenssalze für das Alter " organisiert.

Als Referentin konnte die Heilpraktikerin und Homöopathin Frau Susanne Flintsch gewonnen werden, die auch als diplomierter Ernährungs - und Präventionscoach arbeitet.

Selbstverständlich bietet das BRK wieder den kostenlosen Hol -und Bringdienst an, den Senioren, die nicht mehr gut zu Fuß sind, nutzen können.

Um Anmeldung unter den  bekannten Telefonnummern der BRK Info-Zentrale in  Amberg 09621/4745-0  oder direkt bei Frau Leinweber 0170/4815272 wird gebeten.

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news-378 Tue, 01 Oct 2013 09:31:44 +0200 Top-Noten für BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim /kreisverband/presse-service/meldung/top-noten-fuer-brk-seniorenwohn-und-pflegeheim.html In der Schule ist es nicht alltäglich, dass man bei umfassenden Prüfungen die Traumnote 1,0 erreicht. Genauso wenig selbstverständlich ist diese Traumbewertung für soziale Einrichtungen. Die Qualität ihrer Arbeit wird seit Juli 2009 vom "Medizinischen Dienst der Krankenkassen" (MDK) genau unter die Lupe genommen und schließlich benotet.

Das Hirschauer BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim bestand den sog. "Pflege-TÜV" mit Bravour. Der MDK bewertete die Qualität der im Heim geleisteten Arbeit mit der Gesamtnote 1,0! Der Vorsitzende des Förderkreises Altenhilfe Werner Schulz zeigte sich hoch erfreut über dieses Traumergebnis, das ihm von Heimleiterin Astrid Geitner und Pflegedienstleiterin Waltraud Meyer bei seinem Informationsbesuch vorgestellt und erläutert wurde. Es sei eine Riesenbestätigung für die qualifizierte Arbeit und vorbildliche Berufsauffassung aller im Heim Beschäftigten. Die Bewertung sollte dem gesamten Personal Motivation und Ansporn sein, in ihrem Engagement zum Wohle der Senioren und Pflegebedürftigen nicht nachzulassen. "Alle im Haus Beschäftigten können stolz auf dieses Ergebnis sein!" Schulz selbst sah sich in seiner bei vielen Besuchen gefassten und oftmals öffentlich geäußerten Meinung bestätigt, dass die Bewohner - egal ob rüstig oder schwer pflegebedürftig - im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim bestens aufgehoben sind

Nach Auskunft von Astrid Geitner und Waltraud Meyer werden durch den MDK insgesamt 82 Kriterien geprüft, die in Themengruppen zusammengefasst sind. Die Gutachter bewerten die Ergebnisse mit Schulnoten von "sehr gut" bis "mangelhaft". "Ungenügend" gibt es nicht. Aus den Einzelnoten, die alle gleichwertig sind, werden Durchschnittsnoten errechnet. 64 Einzelnoten ergeben die Gesamtnote. Die Prüfungskommission habe die "Pflege und medizinische Versorgung" und den "Umgang mit demenzkranken Bewohnern" genauso mit 1,0 benotet wie die "Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung" und schließlich die Kategorie "Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene". In die Bewertung sei auch die Betreuung und Pflege der Patienten in der Wachkoma-Station mit einbezogen worden. Die beiden Heimleiterinnen betonten, dass die hervorragende Bewertung nur durch das Engagement und Zusammenwirken aller im Heim Tätigen möglich war.

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news-377 Tue, 01 Oct 2013 09:04:43 +0200 Alles dreht sich um Käse im Seniorenheim /kreisverband/presse-service/meldung/alles-dreht-sich-um-kaese-im-seniorenheim.html Seit ein paar Tagen sind sie absolute Fachleute in Sachen Käse - die Bewohner des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims und die zahlreichen Gäste, die mit dabei waren beim unterhaltsam-lehrreichen Nachmittag, bei dem sich alles um den Käse drehte. Hildegard Kohl, Lehrerin für Pflegeberufe, wartete bei ihrer Unterrichtsstunde mit einer Fülle interessanter Informationen auf. Die Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation lockerte das Programm immer wieder mit vertrauten Melodien und Liedern auf.

Dass Käse aus Milch hergestellt wird, war allgemein bekannt. Weniger bekannt war jedoch, wie im Laufe des Herstellungsprozesses die Löcher in den Käse kommen. Originalton Hildegard Kohl: "Im Käse befinden sich Bakterien. Diese müssen sich ernähren, um zu leben. Sie essen den im Käse enthaltenen Milchzucker und verdauen. Ab und zu lässt eine Bakterie einen Pubs! Dieser ist ein Gas. Beim Mineralwasser kann das Gas als Bläschen entweichen, beim Käse geht das nicht. Haben die Bakterien ordentlich gegessen, reift der Käse und es entstehen viele Köcher!" Hervorgehoben wurde der gesundheitliche Wert von Milchprodukten, die angeblich sogar müde Männer munter machen. Holland wurde als das Land vorgestellt, in dem der meiste Käse hergestellt wird. Gouda sei die größte Käsestadt. Die für die Hirschauer nächst gelegene Käseproduktionsstätte sei der Milchhof in Amberg. Dort werde der Rigatello hergestellt. Organisierte Molkereien, so Hildegard Kohl, gibt es in Bayern seit 1920. Schmunzeln konnten die Senioren über den Spruch "O Backsteinkas, o Backsteinkas, wennst ma niat so stinka datst!". Nachdem geklärt war, welche Milchprodukte es im Supermarkt zu kaufen gibt, waren die Senioren selbst gefordert. Sie mussten die verschiedenen Käsesorten nach dem ABC ordnen.

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news-385 Wed, 18 Sep 2013 07:22:31 +0200 Eine "Dienstreise" nach Paris /kreisverband/presse-service/meldung/eine-dienstreise-nach-paris.html Es war kein ganz alltäglicher Auftrag, den zwei Auerbacher BRK-Kollegen am 16. und 17. September ausgeführt haben. Zwar werden durch den Kreisverband regelmäßig Auslandsrückholfahrten absolviert. Nach Frankreich geht die Reise aber selten. Und das der Fahrgast dann auch noch aus der französischen Hauptstadt Paris abzuholen war, kann man wohl als glücklichen Zufall bezeichnen.

 

Eine Auerbacher Bürgerin war auf einer Reise nach Frankreich erkrankt. Nach der Akutversorgung vor Ort, galt es die Heimreise zu organisieren. Der Transport mit einem PKW oder den öffentlichen Verkehrsmitteln schied aufgrund der Erkrankung aus, so dass letztlich nur der Transport mit einem Kranken- oder Rettungswagen infrage kam.

 

Auf der Suche nach einer Transportmöglichkeit wendete man sich natürlich an das Auerbacher BRK und es wurde schnell und unkompliziert ein Krankentransport organisiert. Am Montag brach das Team am frühen Morgen auf, Dienstag Abend kehrte man bereits wohlbehütet samt Fahrgast zurück. Ein Trost für alle Daheimgebliebenen: In Paris war das Wetter auch nicht besser als in Auerbach.

 

Der Auslandsrückholdienst ist ein Service des BRK für seine Mitglieder. Erkrankt oder verunfallt ein Mitglied im Ausland und ist ein Rücktransport notwendig, so kümmert sich das Rote Kreuz kostenlos um die Verlegung.

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news-379 Mon, 09 Sep 2013 08:51:53 +0200 Das große Stricken ist wieder da und wir helfen mit /kreisverband/presse-service/meldung/das-grosse-stricken-ist-wieder-da-und-wir-helfen-mit.html Das große Stricken startet in die nächste Runde und der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach unterstützt auch in diesem Jahr die Aktion des DRK und der Fa. Innocent.

Hierbei handelt es sich um eine Aktion bei der kleine Mützchen gefertigt werden. Die Fa. Innocent (www.innocentdrinks.de Smoothie-Hersteller) verteilt diese auf Ihren Flaschen und bietet sie im Supermarkt zum Verkauf an. Für jede verkaufte Flasche spendet Innocent einen Geldbetrag von 0,30 ? an das Deutsche Rote Kreuz. Mit diesem Geld soll bedürftigen Senioren in ganz Deutschland geholfen werden, die sich in einer finanziellen Notlage befinden.

Bereits im letzten Jahr haben wir gemeinsam mit vielen fleißigen Helfern über 1000 kleine Mützen gestrickt. Im ganzen Bundesgebiet sind bei dieser Aktion 201.268 Wollmützchen entstanden.

Auch in diesem Jahr sind wir natürlich wieder mit dabei und wollen noch mehr Wollmützchen stricken. Unser Motto lautet "wer viel strickt, kann viel helfen". Gerne darf zu hause gestrickt werden und die Mützen bei uns im Kreisverband, Amselweg 30, 92224 Amberg vorbei gebracht werden.

Ein Termin für einen gemeinsamen Stricknachmittag werden wir in den nächsten Tagen veröffentlichen

 

Text: Heike Winkler

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news-380 Fri, 12 Jul 2013 11:17:18 +0200 BRK-Heimsenioren topfit beim Lieder-Quiz /kreisverband/presse-service/meldung/brk-heimsenioren-topfit-beim-lieder-quiz.html Die Klangbrettgruppe der Caritas-Sozialstation ist seit Jahren mehr als gern gesehener Gast bei den Bewohnern des BRK Seniorenwohn- und Pflegeheims. Jeden Monat kommt die Musikgruppe um Hildegard Kohl ins Heim und unterhält die Senioren mit alt vertrauten Melodien, aber auch originellen Ideen. Jedes Mal wird Wert darauf gelegt, dass die Heimbewohner nicht nur brave Zuhörer sind. Stets werden sie aktiv ins Geschehen mit einbezogen. So war es auch beim Treffen in der vergangenen Woche. Auf dem Programm stand ein "Lieder-Quiz? - also eine große Herausforderung für die Konzentration und vor allem das Gedächtnis der Senioren. Das Fragespiel lieferte erneut den Beweis, dass gerade in der Kindheit und Jugendzeit erlerntes Liedgut, Melodie wie Text, besonders gut im Gedächtnis haften geblieben ist. "Ich kenne ein Lied, da singen zwei Tiere. Sie streiten, wer von ihnen am besten singen kann!? "Das ist das Lied vom Kuckuck und vom Esel!", ertönte es aus den Seniorenreihen, kaum dass Moderatorin Hildegard Kohl die Kurzbeschreibung des zu erratenden Liedes genannt hatte. Selbstverständlich wurde das Lied dann auch - begleitet von der Klangbrettgruppe - gemeinsam angestimmt. Ähnlich rasch wurden die Lieder "Die Gedanken sind frei?, "Alle Vögel sind schon da? und "Am Brunnen vor dem Tore? erraten. Schwieriger zu entschlüsseln waren die Stichworte zum Lied "Kein schöner Land?. Dieses wurde erst erkannt, als es von den Musikgruppe angespielt wurde. Bei der Quizstunde sollte auch die Bewegung nicht zu kurz kommen. Nach dem Erraten des "Jägers aus Kurpfalz? wurde auf dem Stuhl geritten, beim "Wandern ist des Müllers Lust? flott marschiert, bei der "Vogelhochzeit? das Fliegen probiert und zu "Muss i denn? rhythmisch geklatscht. Sichtlich Spaß machte auch das abschließende Spiel von der "Tante aus Amerika?.

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news-430 Mon, 17 Jun 2013 18:02:05 +0200 BRK Sommerfest 2013 /kreisverband/presse-service/meldung/brk-sommerfest-2013.html Sulzbach-Ro. (dlu) Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen lud die Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg zum alljährlichen Sommerfest. Es galt die letzten Kraftreserven zu mobilisieren, da viele der Bereitschaftsmitglieder zuvor noch beim Hochwassereinsatz im Katastrophenschutz tätig waren. Nicht nur die Bereitschaftsmitglieder, auch die Gäste kamen in großer Zahl und freuten sich über das üppige Buffet, die Schmankerln vom Grill und Köstlichkeiten aus der Kuchentheke. Auf dem Programm standen neben einer Fahrzeugschau und Führungen durch die Rettungswache unter anderem eine Fahrzeugweihe für das NEF und den GW San, der sich beim Hochwassereinsatz bereits beweisen musste und buchstäblich ins "kalte Wasser" geworfen wurde. Im Anschluss an die Segnung bauten Katastrophenschutzmitglieder in Echtzeit der einen BHP 25 auf. Die Besucher hatte danach die Gelegenheit Zelt und Ausstattung genau in Augenschein zu nehmen. Selbstverständlich gab es auch in diesem Jahr wieder eine Hüpfburg für die kleinen Gäste und jede Menge toller Preise die bei der Tombola erstanden werden konnten.

         

Die Bereitschaftsleitung bedankt sich ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern die durch ihr unermüdliches Engagement und ihre Ausdauer dieses Event erst möglich machten.

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news-384 Mon, 10 Jun 2013 10:00:40 +0200 Einweihung Wachkomastation Seniorenwohn- und Pflegeheim Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/einweihung-wachkomastation-seniorenwohn-und-pflegeheim-hirschau.html Seit dem 8. November 2012 beherbergt das Hirschauer BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim eine Wachkoma-Station. Jetzt wurde sie offiziell eingeweiht. Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann und Pfarrer Roman Breitwieser erteilten der in dieser Form in der Region einzigartigen Spezialeinrichtung den kirchlichen Segen im Rahmen eines "Tages der offenen Tür?. Gemeinsam eingeladen dazu hatten das Pflegeteam des Hauses mit Heimleiterin Astrid Geitner und Pflegedienstleiterin Waltraud Meyer sowie der "Förderverein Wachkoma? mit seinem Vorsitzenden Armin Lenk.

Der Einladung waren nicht nur viele Angehörige der Wachkoma-Patienten, Pflegekräfte, Therapeuten und rüstige Bewohner des Seniorenheims gefolgt. Astrid Geitners besonderes Willkommen galt BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich, Bürgermeister Hans Drexler und dem Vorsitzenden des Bundesverbandes "Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.? Landrat a.D. Armin Nentwig. Ihm bescheinigte der Fördervereinsvorsitzende Armin Lenk, dass man erst durch seinen Verband auf die Existenz solcher Spezialeinrichtungen der "Phase F? und damit auf Hilfen für die Wachkoma-Patienten aufmerksam gemacht worden sei.

Seit 2003, so Astrid Geitner, sei die Wachkoma-Station in den Räumen des St. Anna-Krankenhauses in Sulzbach-Rosenberg untergebracht gewesen. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen habe die Klinik die Aufgabe nicht länger schultern können, zumal im Gesundheitswesen eine Konstellation Wachkoma-Station/Klinik gar nicht vorgesehen sei. Eine Dauerpflegestation mit reaktivierender Pflege, wie es eine Wachkoma-Station ist, sei in Krankenhäusern rechtlich nicht erlaubt. Nach langer, intensiver Vorarbeit seien schließlich die Weichen gestellt worden, um die aktivierende Pflege von Wachkoma-Patienten in der Region dauerhaft zu sichern. Ab dem 8. November habe das Hirschauer BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim diese verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. Die Patienten seien in einem eigenen Trakt an der Postgasse untergebracht. Ihnen stünden dreizehn Einzelzimmer zur Verfügung, die im Erdgeschoss bzw. im ersten Geschoss des Heimes liegen. Die Zimmer, die zum Großteil mit Terrasse bzw. Balkon ausgestattet sind und über ein modernes Fernsehgerät verfügen, könnten individuell eingerichtet und gestaltet werden. Die Patienten könnten auch den im Heim eingerichteten Snoezelen-Raum nutzen. Es sei längst zur Selbstverständlichkeit geworden, dass die Wachkoma-Patienten an allen geselligen Veranstaltungen im Heim teilnehmen. Sie gehörten längst zur Gemeinschaft aller Heimbewohner.

Als Patienten der Spezialstation kämen grundsätzlich Schwerstpflegebedürftige in Betracht. Dazu gehörten neben den Wachkoma-Patienten der "Phase F" auch solche mit Querschnittslähmungen, Nerven-, Muskel- und Lungen- und neurologischen Erkrankungen sowie Langzeitbeatmete. Für Letztere sei man sehr gut gerüstet, da im Haus über ein Notstromaggregat vorhanden sei. Derzeit seien acht Betten belegt. Von den Patienten kämen vier aus dem Raum Amberg-Sulzbach, einer davon aus Hirschau, und vier aus dem Großraum Nürnberg. Für deren Wohlbefinden sei es ganz wichtig, dass das gesamte qualifizierte Pflegepersonal mit von Sulzbach-Rosenberg in das Hirschauer Haus umgezogen sei. Darüber, das betonte der Förderkreisvorsitzende Armin Lenk, seien die Angehörigen und sicher auch die Patienten sehr froh. Dankbar merkte er an, dass die Mitarbeiter vom Bundesverband "Schädelhirnpatienten in Not? geschult worden seien.

Das vorbildliches Engagement der vertrauten Pflegekräfte, so Astrid Geitner, werde qualifiziert ergänzt durch die Arbeit externer Therapeuten. Um ein hohes Maß an Fachlichkeit zu gewährleisten, sei eine enge Zusammenarbeit aller Pflegekräfte mit Ergo-, Physiotherapeuten und Logopäden notwendig. Alle gingen davon aus, dass jeder der Patienten das Potential dazu habe, eines Tages aus diesem Zustand wieder zu erwachen. Darum komme Ergotherapeutin Susanna Lenk regelmäßig ins Haus, ebenso die Logopädin Silvia Lorz. Mit Marion Golinski arbeite einmal wöchentlich eine Tiertherapeutin mit ihrem geprüften Therapiebegleithund Camillo mit einer Patientin. Es sei gelungen, dass diese in der Zwischenzeit auf Camillo reagiere, ihn sogar mit der rechten Hand selber streichle. Das Ergo-Therapeuten-Team Schinagl-Zinnbauer demonstrierte die Patientenmobilisierung per Stehbrett. Dieses ermöglicht das stufenlose Aufrichten von Patienten, die nicht mehr aus eigener Kraft stehen können, aus der liegenden in eine fast senkrechte Haltung. Sie werden dafür durch drei Haltegurte im Knie-, Hüft- und Brustbereich fixiert. Diese Therapiemethode ist besonders geeignet als Herz- und Kreislauftraining und unterstützt die Entleerung der oberen Harnwege.

Der Förderkreisvorsitzende Armin Lenk zeigte sich überzeugt, dass mit dem Umzug ins BRK-Heim Hirschau die richtige Lösung gefunden worden sei. Grundsätzlich gab er den Rat, dass derjenige, der zu einem Wachkoma-Patienten kommt, nicht seine eigene Welt mitbringen dürfe, sondern sich in dessen Welt begeben müsse.

Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann betonte vor dem Segnungsakt, dass keiner der Patienten freiwillig, sondern aufgrund unglücklicher Umstände ins Heim gekommen sei. Das Haus mit seinem Mitarbeiterteam biete nun Heimat und Geborgenheit in der Liebe Gottes. Der offiziellen Zeremonie folgte ein informelles Zusammensein, bei dem die Gruppe "Eddy and Friends? für musikalische Unterhaltung und das Betreuerteam für das leibliche Wohl sorgten.

 

Hintergrund:  Etwa 3 000 Menschen fallen in Deutschland jährlich ins sog. Wachkoma oder "apallisches Syndrom". Auslöser sind Unfälle mit Hirnverletzungen, Hirnblutungen, Hirntumore, Hirninfarkte oder auch ein Herzstillstand mit länger andauernder Sauerstoffunterversorgung des Gehirns. Im Wachkoma Befindliche haben sich nach einer schweren Hirnschädigung aus dem tiefen Koma soweit wieder erholt, dass sie vital stabil geworden sind und meist wieder über einen erkennbaren Erschöpfungs- und tageszeitlich strukturierten Schlaf-/Wachrhythmus verfügen. Immer häufiger sind junge Menschen betroffen, die bei guter Pflege und Integration noch mehrere Jahrzehnte eines Lebens im Wachkoma vor sich haben. Es gibt keine sichere Prognose, wie lange der Zustand dauert, oder ob er jemals überwunden werden kann. Die Patienten sind größtenteils nicht kontaktfähig, d.h. sie können nicht sprechen oder sich ihrer Umgebung anderweitig mitteilen. Sie nehmen jedoch vermutlich die meisten Umweltreize wahr, sind aber nicht in der Lage, sinnvoll und gezielt darauf zu reagieren.

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news-387 Thu, 06 Jun 2013 09:21:52 +0200 Im Hochwassereinsatz /kreisverband/presse-service/meldung/im-hochwassereinsatz.html Der langanhaltende und ergiebige Regen der Pfingstwochen hat in ganz Bayern die Flüße über die Ufer treten lassen. Während der Landkreis Amberg-Sulzbach noch einigermaßen glimpflich davon kam, traf es andere Regionen umso härter. Insbesondere die Gebiete um Rosenheim, Passau, Deggendorf und Straubing waren und sind von extremen Hochwasserlagen betroffen. In einer Vielzahl von Städten und Landkreisen wurde der Katastrophenfall ausgerufen.

 

Zur Bewältigung der Lage wurden aus ganz Bayern Helferinnen und Helfer des BRK in die Krisengebiete entsendet. Dabei waren und sind bis zu 1.300 Einsatzkräfte des BRK aktiv. Auch der Kreisverband Amberg-Sulzbach war von Anfang an mit verschiedenen Einheiten in den Hochwasserregionen im Einsatz. Seit Sonntag Abend verstärken bis zu 50 Einsatzkräfte aus den Bereitschaften, der Wasserwacht und der Bergwacht die bayerischen Einsatzkontingente. Dabei reicht das Einsatzspektrum von der Verpflegung von Helfern und der Bevölkerung, über die Mithilfe bei der Evakuierung von Ortschaften und Autobahnen, bis hin zur Betreuung von Evakuierten.

 

Kräfte unseres Kreisverbandes waren und sind in Passau, Rosenheim, Deggendorf und Straubing im Einsatz. Eine genaue Nachberichterstattung folgt nach dem Einsatzende.

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news-394 Mon, 27 May 2013 12:31:21 +0200 Einsatzübung der "besonderen" Art /kreisverband/presse-service/meldung/einsatzuebung-der-besonderen-art.html Amberg-Sulzbach. Die Einsatzkräfte der BRK Bereitschaft und Bergwacht Sulzbach-Rosenberg, der Rettungshundestaffeln aus Amberg-Sulzbach, Neumarkt und Dingolfing sowie der SEG IuK (Information und Kommunikation) des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach rückten kürzlich zu einer Übung "der besonderen Art" an der sich mehrere Fachgruppen beteiligten aus. 

 

Die Einsatzmeldung lautete: "Mehrere vermisste Personen in einem Waldstück bei Rieden".

 

33 Einsatzkräfte des Bayrischen Roten Kreuzes machten sich daraufhin auf den Weg zum angegebenen Unglücksort im Hirschwald. Vor Ort erkannten die Teilnehmer den Ernst der Lage und begannen mit ihren geschulten Rettungshunden zeitnah mit der Personensuche.

Nach der systematischen Aufteilung des Suchgebiets wurden fünf Suchtrupps, bestehend aus Rettungshundeführer und Hund gebildet. Diese wurden mit der Suche nach den vermissten Personen beauftragt. Durch strukturiertes Vorgehen der Einsatzkräfte wurden die Standorte der vier ausgelegten Mimen, die aus den BRK Bereitschaften Sulzbach und der Wasserwacht Hahnbach stammten, ermittelt.

Nach der Lokalisation der vermissten Personen in meist schwer zugänglichem Gelände und ihrer genauen Koordinatenübermittlung veranlasste die Einsatzleitung den Transport und die Versorgung der "Patienten" durch die Mitglieder der Bergwacht Sulzbach und der SEG. Im Behandlungsplatz konnte anschließend die weitere Versorgung des Patienten sichergestellt werden.

Nach Übungsende wurde der Übung von allen beteiligten Führungskräften ein großes Lob ausgesprochen und um eine Wiederholung gebeten.

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news-386 Wed, 22 May 2013 10:17:04 +0200 BHP-Aufbau /kreisverband/presse-service/meldung/bhp-aufbau.html Sulzbach-Rosenberg. Am Dienstag den 14.05.2013 fand im Rahmen des Dienstabends der Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg eine Ausbildung zum Thema "Aufbau eines Behandlungsplatzes" statt. Aufgrund eines im Januar neu erhaltenen Fahrzeuges, dem GW-San 25, besteht Übungsbedarf im routinierten Umgang mit den neuen Materialien und Hilfsmittel sowie dem Schnelleinsatzzelt. Stefan Walter, einer der taktischen Leiter der Bereitschaft Sulzbach, erklärte noch einmal eindringlich und verständlich die wichtigsten Schritte um im Ernstfall schnell einsatzklar zu sein und die Patienten sachgerecht versorgen zu können. Zum Tag der Offenen Tür am 09.06.2013 ist eine "Schauübung" geplant bei der der Aufbau eines Behandlungsplatzes zu sehen sein wird. Nach der Schauübung besteht natürlich die Möglichkeit den Behandlungsplatz selbst zu begutachten, Fragen zu stellen und sich zu informieren.

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news-390 Mon, 06 May 2013 15:40:57 +0200 Offizielle Übergabe des GW San in Bad Berneck /kreisverband/presse-service/meldung/offizielle-uebergabe-des-gw-san-in-bad-berneck.html Bad Berneck. (dlu) In Bad Berneck fand vergangenen Samstag die offizielle Übergabe des, beim Bayerischen Roten Kreuz in Sulzbach-Rosenberg neu stationierten GW-San (Gerätewage Sanität) statt. Insgesamt 29 Gerätewagen, 7 Bundfahrzeuge und 22 Länderfahrzeuge der Hilfsorganisationen Malteser, Johanniter, ASB und BRK wurden in einem feierlichen Akt den verschiedenen Bayerischen Bereitschaften übergeben. 

     

Die Sulzbach - Rosenberger Abordnung der Rot Kreuz Bereitschaft, bestehend aus Frau Christina Tischler und Herrn Bernd Markl,  wurden gemeinsam mit den weiteren Teilnehmern der Fahrzeugübergabe von dem Bayerischen Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU)begrüßt.

"Sicherheit ist in Bayern ein soziales Grundrecht", so Eck. Daher ist es für den Freistaat von großer Bedeutung, die  Sicherheitsstandards zu halten.  Rund 3 Millionen Euro flossen daher in den Ausbau des Katastrophenschutzes.

   

Auch Innenminister  Hans-Peter Friedrich sprach zu den Anwesenden. Er hob in seiner Rede besonders die Folgen des Klimawandels, und die mit ihm einhergehende Zunahme von Naturkatastrophen hervor. 

   

Direkt im Anschluss erfolgte die Fahrzeugweihe der 29 Gerätewagen, die mit einem gemeinsamen "Vater unser" schloss.

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news-393 Mon, 06 May 2013 15:36:44 +0200 San-Dienst beim Landkreislauf 2013 /kreisverband/presse-service/meldung/san-dienst-beim-landkreislauf-2013.html Amberg-Sulzbach. (dlu) Der diesjährige Landkreislauf verlief aus notfallmedizinischer Sicht verhältnismäßig ruhig, was wohl auf die gute Vorbereitung der Läuferinnen und Läufer auf diesen Lauf zurückzuführen ist. Rund 25 Fahrzeuge der BRK Bereitschaften Amberg, Sulzbach und Auerbach, der Bergwachten aus Amberg und Sulzbach wie auch den Wasserwachten aus dem gesamten Landkreis waren am Samstag den gesamten Tag über im Einsatz. Insgesamt 69 Helferinnen und Helfer sowie drei Notärzte  begleiteten den Landkreislauf auf wechselnden Positionen und mussten nur wenig Eingriffe vornehmen. Die Einsatzleitung lag in den erfahrenen Händen von Dieter Honig, ihm zur Seite standen die Mitarbeiter der SEG IuK (Schnell-Einsatz-Gruppe Information und Kommunikation) mit ihrer mobilen Leitstelle. Sie übernahmen die Disposition der einzelnen Fahrzeuge und sicherten somit eine lückenlose Eskorte der Landkreislaufteilnehmer. Auch der neue BRK Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich  und Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein verschafften sich vor Ort ein Bild vom Verlauf des Großeinsatzes. Alle Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes wurden von der BRK  Betreuungseinheit mit Essen und Getränken versorgt. Die Verantwortlichen bedanken sich herzlich bei ihren Mitarbeitern für ihr ehrenamtliches Engagement.  

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news-391 Thu, 02 May 2013 20:42:23 +0200 Ausbildung Thema "Sam Splint" /kreisverband/presse-service/meldung/ausbildung-thema-sam-splint.html  

Sulzbach-Rosenberg. Die Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg veranstaltete im Rahmen des Dienstabends für ihre Mitglieder eine Ausbildung die sich mit dem Thema "Sam Splint®" befasste. Die Schiene ist hergestellt aus einem dünnen Aluminiumkern, umgeben von einem speziellen Schaumstoff. Nach dem Ausrollen ist die Schiene extrem flexibel ohne dabei die Stabilität zu verlieren. Zu einem "C" geformt, wird die Schiene extrem stabil und kann beinahe sämtliche Knochenbrüche sowie den Nacken stabilisieren.

 

Das Immobilisieren verschiedener Körperregionen konnten die Teilnehmer der Ausbildung praktisch untereinander üben, wobei ihnen Rettungsassistentin und Ausbilderin Annette Wittkop mit vielen Tipps aus der Praxis zur Seite stand.

 

 

 

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news-399 Thu, 02 May 2013 15:54:22 +0200 Vorstand neu gewählt /kreisverband/presse-service/meldung/vorstand-neu-gewaehlt.html Am 21.04.2013 fand in der Kreisgeschäftsstelle des KV Amberg-Sulzbach wieder eine ordentliche Mitgliederversammlung statt. Aufgabe der Mitgliederversammlung war die Neuwahl des Vorstandes, des Haushaltsausschusses und der Delegierten und Ersatzdelegierten für die Bezirks- und Landesversammlung.

 

Zunächst wurde jedoch in mehreren Berichten eine Rückblick auf die vergangene Amtsperiode geworfen. Der Vorsitzende des Kreisverbandes, Herr Gerd Geismann, berichtete von dem hohen ehrenamtlichen Engagement aller Helferinnen und Helfer. Über 1 Mio Dienststunden haben diese in das BRK eingebracht. Es folgten die Berichte der Kreisgeschäftsführung, des Schatzmeisters und des Haushaltsausschusses.

 

Schließlich übernahm Herr Oliver Mignon als Vorsitzender des Wahlvorbereitungsausschusses die Leitung der Neuwahl. Bei dieser wurden von der Versammlung alle Kandidaten einstimmig gewählt. Der Vorstand des KV Amberg-Sulzbach besteht nun aus folgenden gewählten Mitgliedern:


  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Vorsitzender: Herr Altbürgermeister Gerd Geismann</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">1. stv. Vorsitzender: Herr Landrat Richard Reisinger</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">2. stv. Vorsitzender: Herr OB Wolfgang Dandorfer</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Chefarzt: Herr Dr. Michael Scherer</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">stv. Chefarzt: Herr Dr. Edmund Goss</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Schatzmeister: Herr Gerhard Frind</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">stv. Schatzmeister: Herr Holger Riss</span>
  • Justiziar<span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">: Herr Dr. Stefan Täschner</span><span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; "> </span>

 

 

Mitglieder des Haushaltsausschusses:

  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Harald Albert</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Heiner Zickl</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Frau Marianne Metzner</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Reiner Fojt</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Bernd Taubmann</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Anton Schindler</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Frau Melanie Kormann</span>


Als Ersatzmitglieder wurden gewählt:

  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Reinhold Rösel</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Hans Erras</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Jörg Pscherer</span>

 

 

Nach § 26 Abs. 1 Nr. 3 der BRK-Satzung hat die Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen, die Benennung der Delegierten und Ersatzdelegierten für die Bezirks- und Landesversammlung dem Vorstand zu übertragen. Dieser hat in seiner konstituierenden Sitzung die Delegierten auf Basis der eingegangenen Wahlvorschläge bestimmt.

 

Delegierte für die Bezirksversammlung:

  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Michael Schmid</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Daniel Weidner</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Alfons Ostler</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Bernd Lödel</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Frau Gudrun Pickl</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Markus Popp</span>


Ersatzdelegierte für die Bezirksversammlung:

  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Stephan Hirsch</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Georg Götz</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Erwin Gräml</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Wolfgang Potsch</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Frau Ulrike Jakob</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Björn Heinrich</span>


Delegierte für die Landesversammlung:

  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Peter Batek</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Daniel Weidner</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Frau Gudrun Pickl</span>


Ersatzdelegierte für die Landesversammlung:

  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Michael Schmid</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Markus Popp</span>
  • <span style="font-size: 12px; line-height: 1.5em; ">Herr Björn Heinrich</span>

 

 

Unmittelbar vor der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes trafen sich bereits die Mitglieder der Kreisbereitschaften, um ihre Kreisbereitschaftsleitung zu wählen. Dabei wurden Herr Dieter Hauenstein und Frau Gudrun Pickl einstimmig im Amt bestätigt.

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news-395 Thu, 02 May 2013 07:37:03 +0200 Vielseitigkeitsturnier in Kreuth /kreisverband/presse-service/meldung/vielseitigkeitsturnier-in-kreuth.html Kreuth. Am Samstag, 27.04.2013 stand beim Vielseitigkeitsturnier im Ostbayerischen Pferde- und Turniersportzentrum in Kreuth der Geländetag auf dem Programm. Mehr als 200 Reiter begaben sich auf die ca. 3 Kilometer lange Hindernisstrecke. Für das BRK war diese Veranstaltung ein größerer sanitätsdienstlicher Einsatz. Unter der Leitung von Wolfgang Potsch (Bereitschaftsleiter BRK Amberg)  waren 8 Helfer der Bereitschaften Amberg 1 und Sulzbach-Rosenberg sowie der Bergwacht mit insgesamt 4 Rettungsfahrzeugen im Einsatz. Zusätzlich waren zwei Notärzte während der Veranstaltung stets auf dem Gelände anwesend. Leider haben nicht alle Teilnehmer unbeschadet das Ziel erreicht. Eine Reiterin musste aufgrund der erheblichen Verletzungen nach einem Sturz mit dem Rettungswagen in das Klinikum Amberg transportiert werden. Der bereits seit 08.00 Uhr begonnene Einsatz konnte gegen 19.30 Uhr beendet werden.

   

(Quelle Bericht und Foto: BRK Amberg)

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news-389 Mon, 29 Apr 2013 13:40:38 +0200 Zum Frühlingsanfang Liegestühle für das BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim in Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/zum-fruehlingsanfang-liegestuehle-fuer-das-brk-seniorenwohn-und-pflegeheim-in-hirschau.html Mit seiner gepflegten Gartenanlage verfügt das BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim über ein echtes Schmuckstück, das bei entsprechendem Wetter von den Bewohnern - wie auch von Gästen sehr gerne und intensiv genutzt wird.

Der Förderkreis Altenhilfe leistete rechtzeitig zum (verspäteten) Frühlingsbeginn einen wertvollen Beitrag dazu, dass es sich die Heimbewohner dort richtig gemütlich machen können. Der Vorsitzende Werner Schulz übergab bei frühsommerlichen Temperaturen an Heimleiterin Astrid Geitner drei wetterfeste, verstellbare Liegestühle im Wert von zusammen rund 800 Euro. Mit diesen könnten es sich die Senioren im Freien gemütlich machen, dies nicht nur unter den schattigen Bäumen, sonder auch unter den vom Förderkreis gespendeten Sonnenschirmen und Pavillons. Als man 1984 den Förderkreis gegründet habe, sei dessen Zielsetzung der Bau eines Alten- und Pflegeheims in Hirschau gewesen. Nach dessen Fertigstellung habe man den Verein nicht aufgelöst. Man habe beschlossen, das Heim, das der Forster-Dorfner?schen Spital- und Krankenhausstiftung gehört, weiter finanziell wie ideell zu unterstützen. Die Verpachtung des Heims an das BRK habe man zu 100 Prozent unterstützt. Da man sich allen Senioreneinrichtungen verpflichtet fühle, unterstütze man auch die Caritas-Sozialstation, den Seniorentreff und den evangelischen Seniorenkreis, wenn von dort Wünsche geäußert werden.

Heimleiterin Astrid Geitner dankte Werner Schulz mit herzlichen Worten für das neuerliche Geschenk. Die Liegestühle seien ganz oben auf der Wunschliste gestanden. Beim Förderkreis stoße man immer auf offene Ohren, wenn man Wünsche anmelde, mit denen die Heimausstattung ergänzt und bereichert werden kann. Generell wisse man die dauerhafte Unterstützung durch den Förderkreis hoch zu schätzen. Heimsprecher Richard Kederer schloss sich den Dankesworten an. Er versicherte, dass die Liegestühle ganz bestimmt ausgiebig genutzt werden, wenn das Wetter mitspielt.

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news-392 Mon, 29 Apr 2013 12:36:16 +0200 Hochbetrieb in der Seniorenheim Holzwerkstatt /kreisverband/presse-service/meldung/hochbetrieb-in-der-seniorenheim-holzwerkstatt.html Im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim gibt es seit Herbst 2011 eine Holzwerkgruppe.

Längst verfügen die Senioren über eine gut ausgestattete Werkstatt. Eine von der Massenrichter Schreinerei Fellner gestiftete Bandsäge gehört genauso zum Inventar wie eine von der Kolpingfamilie finanzierte Werkbank. Überhaupt wird man von den hiesigen Schreinereien Birner und Schreiner regelmäßig kostenlos mit Holzmaterialien versorgt.

In Josef Kohl aus Massenricht hat man einen fachkundigen und engagierten Meister gefunden. Er kommt jeden Donnerstag - zusammen oder auch abwechselnd mit Anton Pirzer - ins Heim.

In Heimsprecher Richard Kederer, der Bewohnerin Theresia Graf und den externen Seniorinnen Gisela Witt, Julia Wenzl und Maria Weigert haben die beiden Lehrmeister fünf tüchtige und fleißige Gesellen bzw. Lehrlinge unter ihren Fittichen. Großen Wert legt die Handwerksseniorengruppe darauf, stets sinnvolle Gegenstände herzustellen. In der Vergangenheit waren dies z.B. Vogelhäuschen, Osterhasen für die Heimräumlichkeiten oder auch Holzherzchen zum Valentinstag.

Derzeit entstehen unter der fachlichen Anleitung von Josef Kohl und Anton Pirzer Flaschenöffner, Schemel, Hunde- und Katzenmobile, Nistkästen und Holzpferde nach einer historischen Vorlage. All diese Gegenstände sollen beim "Hirschauer Frühjahrsmarkt" am 27. April zum Kauf angeboten werden. Beim Markt soll auch erstmals das Glücksrad zum Einsatz kommen, das die nimmermüden und kreativen Handwerker gefertigt haben. Das Rad kann künftig von Vereinen und Organisationen im Seniorenheim ausgeliehen werden. Damit alles rechtzeitig fertig wird, legen Richard Kederer und Theresia Graf seit Wochen Sonderschichten ein, ebenso Gisela Witt, Julia Wenzl und Maria Weigert. Das ehrenamtlich tätige externe Damentrio ist mit dem Verzieren der Mobile und der Flaschenöffner beschäftigt. Schließlich will man beim Markt echte Qualitätsware anbieten.

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news-396 Sun, 28 Apr 2013 17:35:18 +0200 Neues Fahrzeug beim BRK Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/neues-fahrzeug-beim-brk-sulzbach.html Sulzbach-Ro. Der Fahrzeugpark der Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg wurde durch ein weiteres Rettungsmittel ergänzt. Bei dem neuen Einsatzfahrzeug handelt es sich um einen so genannten Gerätewagen Sanitätsdienst 25, kurz "GW-San25" aus dem Investitionsprogramm des Freistaat Bayern im Katastrophenschutz. Er entspricht in seinem Grundaufbau einer Baurichtlinie die dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und der Katastrophenhilfe gerecht wird. Die bayerische Version des GW-San25 wurde jedoch in der Konzeptionsphase optimiert und verfügt daher über ergänzendes Material und Hilfsmittel. Die technische Grundausstattung beinhaltet unter anderem Stromerzeuger, Heizungen, Absperrmaterial, diverse Werkzeuge und Leuchtmittel die ein autarkes Arbeiten im Einsatzfall ermöglichen. Zur erweiterten sanitätsdienstlichen Ausstattung gehören Schienungsmaterialien, Beatmungsgeräte, Sauerstoff, Verbandmittel, Zelte und Tragen. Die Versorgungskapazität des Einsatzmittels ist für eine Behandlung im Sinne eines BHP25 (Behandlungsplatz) ausgelegt. Die Zahl "25" bezieht sich dabei auf die Anzahl der Patienten die pro Stunde in einem derartigen Behandlungsplatz untersucht und behandelt werden können.

    

BHP25 werden bei Massenanfällen von Verletzten (MANV) benötigt und sind zudem in Versorgungskonzepte auf Kontingentbasis integrierbar. Der GW San 25 ist ein Renault Midlum der mit einem Kofferaufbau der Firma Adik versehen wurde. Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 12t, einer Länge von 7.4m, einer Breite von 2.5m und einer Höhe von 3.2m kann er nur mit der entsprechenden Führerscheinklasse gefahren werden. Doppelkabine und Kofferaufbau wurden mit übersichtlichen Beladesystemen ausgestattet. Sechs Rettungskräfte inklusive Fahrer finden in dem Rettungsmittel Platz und sind im Umgang mit Geräten und Materialien geschult.

  

Landrat Richard Reisinger stattete BRK Bereitschaftsleiter Erwin Gräml einen kurzen Besuch ab und verschaffte sich einen ersten Eindruck von dem neu zugeteilten Fahrzeug. Der GW-San 25 wurde bereits in Dienst gestellt. Seine offizielle Einweihung im Rahmen einer feierlichen Fahrzeugweihe  findet beim diesjährigen Rot Kreuz Sommerfest am 09. Juni statt.

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news-405 Sat, 27 Apr 2013 13:42:00 +0200 Frühlingsmarkt in Hirschau /kreisverband/presse-service/meldung/fruehlingsmarkt-in-hirschau.html Zum Frühlingsmarkt in Hirschau zeigte sich der April von seiner wechselhaften Seite. Nach dem traumhaften Sonnenwetter der vergangenen Tage gab es Wolken, ab und an etwas Regen und nur ganz selten konnte man die Sonne hinter dem Grau erahnen.

 

Davon ließen sich die Helferinnen und Helfer der Wasserwacht und des Seniorenheimes in Hirschau jedoch nicht beeindrucken. Wie jedes Jahr präsentierten sich beide Bereiche auf dem örtlichen Frühlingsmarkt.

 

Am Infostand des Heimes standen die Pflegedienstleitung Waltraud Meyer und der Heimsprecher Richard Kederer den Besuchern zur Verfügung. Neben allgemeinen Informationen zum Haus und seinen Angeboten, gab es die Kunstwerke der Holzgruppe des Heimes zu bestaunen und auch zu kaufen. In der Holzgruppe basteln die Bewohnerinnen und Bewohner in einer eigens dafür eingerichteten Werkstatt unter anderem Vogelnistkästen, Flaschenöffner, Serviettenhalter, Dekorationsschmuck für das Zuhause oder echte Steckenpferdchen. Zwei besondere Projektarbeiten konnten am Stand von den Besuchern ausprobiert werden: Beim "heißen Draht" war viel Geschicklichkeit gefragt, am Glücksrad reichten etwas Schwung und Glück.

 

Bei der Wasserwacht konnten sich die Besucher wieder im Bierkistenklettern üben. Die besten Kletterer/Stapler schafften es auf über dreißig Bierkisten! Nur gut, dass ein Kran für die nötige Sicherheit sorgte. Daneben stellte die Wasserwacht, unter Leitung des Ortsvorsitzenden Michael Schmid, sich selbst, ihr Material, ihre Hirschauer Helferinnen und Helfer, sowie ihre Arbeit vor.

 

Trotz des wechselhaften Wetters kamen viele Bürgerinnen und Bürger aus Hirschau zu Besuch und konnten sich ein Bild von der Arbeit ihres örtlichen BRKs machen. Durch das Seniorenheim, die Wasserwacht, dem Helfer vor Ort - Dienst, der Bereitschaft und der Rettungswache, ist das BRK aus dem Hirschauer Alltag nicht wegzudenken.

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news-400 Sat, 27 Apr 2013 13:03:25 +0200 Sonnenschein zum Frühlingsfest in der Krippe Sonnenschein /kreisverband/presse-service/meldung/sonnenschein-zum-fruehlingsfest-in-der-krippe-sonnenschein.html Passend zum Namen der BRK-Kinderkrippe in Sulzbach-Rosenberg, stellte sich vergangenen Freitag bestes Wetter zum Frühlingsfest  ein. Und das Personal der Einrichtung hatte sich zusammen mit dem Elternbeirat einiges einfallen lassen.

 

Für den Beginn des Festes hatten die Mitarbeiterinnen der Krippe mit den Kindern eine kleine Aufführung zum Thema Farben eingeprobt. Mit viel Stolz und Begeisterung konnten sich die Eltern von den Sing- und Tanzkünsten ihrer Jüngsten überzeugen. Die Eltern wiederum hatten fleißig eingekauft, gekocht und gebacken, so dass sich am Buffet für jeden Geschmack reichlich Auswahl bot. Außerdem gab es frisch zubereitete Milchshakes und Eis.

 

Für Eltern, Kinder und das Personal ein gelungener, sonniger Nachmittag im Garten, mit Zeit zur Unterhaltung und zum Spielen mit den Kindern. Ungeplantes Highlight: Ein Bagger auf dem Nachbargrundstück gab den Kindern viel Grund zum Staunen und sorgte damit für gute Laune. Zumindest für die Kinder war danach klar: Sowas müsste man eigentlich viel öfter machen.

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news-401 Sat, 27 Apr 2013 13:03:25 +0200 Sonnenschein zum Frühlingsfest in der Krippe Sonnenschein /kreisverband/presse-service/meldung/sonnenschein-zum-fruehlingsfest-in-der-krippe-sonnenschein-1.html Passend zum Namen der BRK-Kinderkrippe in Sulzbach-Rosenberg, stellte sich vergangenen Freitag bestes Wetter zum Frühlingsfest  ein. Und das Personal der Einrichtung hatte sich zusammen mit dem Elternbeirat einiges einfallen lassen.

 

Für den Beginn des Festes hatten die Mitarbeiterinnen der Krippe mit den Kindern eine kleine Aufführung zum Thema Farben eingeprobt. Mit viel Stolz und Begeisterung konnten sich die Eltern von den Sing- und Tanzkünsten ihrer Jüngsten überzeugen. Die Eltern wiederum hatten fleißig eingekauft, gekocht und gebacken, so dass sich am Buffet für jeden Geschmack reichlich Auswahl bot. Außerdem gab es frisch zubereitete Milchshakes und Eis.

 

Für Eltern, Kinder und das Personal ein gelungener, sonniger Nachmittag im Garten, mit Zeit zur Unterhaltung und zum Spielen mit den Kindern. Ungeplantes Highlight: Ein Bagger auf dem Nachbargrundstück gab den Kindern viel Grund zum Staunen und sorgte damit für gute Laune. Zumindest für die Kinder war danach klar: Sowas müsste man eigentlich viel öfter machen.

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news-398 Mon, 22 Apr 2013 11:52:42 +0200 Jörg Zimmermann erhielt das Zertifikat als QMB und QM Auditor /kreisverband/presse-service/meldung/joerg-zimmermann-erhielt-das-zertifikat-als-qmb-und-qm-auditor.html Amberg-Sulzbach. (dlu) Der Rot Kreuz Kreisverband Amberg-Sulzbach konnte Jörg Zimmermann (Rettungsassistent Rettungswache Sulzbach-Rosenberg) zum Erhalt seines Zertifikates als Qualitätsmanager und QM Auditor gratulieren. Im Rahmen des Projektes "Europäische Sozialfonds (ESF)" nahm Jörg Zimmermann mit Erfolg an der berufsbegleitenden Ausbildung für Fach- und Führungskräfte teil. Der BRK Kreisverband  Amberg-Sulzbach arbeitet bereits seit 2002 am Ausbau seiner Zertifizierungssparten. Anfänglich erfüllten  nur die Bereiche stationäre Pflege und Rettungsdienst, die hohen Standards zum Erhalt eines Zertifikates nach DIN ISO 9001. Mittlerweile jedoch konnten die Verantwortlichen für Qualitätsmanagement des Kreisverbandes eine Gesamtzertifizierung sämtlicher Dienste, einschließlich der Verwaltung und der Dienststellen erzielen. Das hohe Leistungsniveau, das die Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2008 erst ermöglichte, bedarf allerdings fortwährender Pflege und kontinuierlicher Verbesserung. Aus diesem Grund freute sich der Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich umso mehr, Jörg Zimmermann als neuen Qualitätsmanager und Auditor im Kreise der Verantwortlichen begrüßen zu dürfen. Im Verlauf seiner sechs monatigen Ausbildung lernte dieser Techniken zur Prozessoptimierung kennen, wurde in Bereich Qualitätsprüfungsrichtlinien geschult und erlernte das Vorgehen als Auditor im Rahmen einer Gesprächsführung. "Plan-Do-Check-Act", sind Schlüsselbegriffe für ein gelebtes Qualitätsmanagement. Das Bayerische Rote Kreuz hat es sich zur Aufgabe gemacht, transparent und innovativ zur Arbeiten. Qualität und Menschlichkeit gehören dabei genauso zum Leitbild des Unternehmens wie die Wirtschaftlichkeit. Deshalb zählt der BRK Kreisverband auch weiterhin auf seine Mitarbeiter die in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ihre Kompetenzen für eine optimale Patientenversorgung und Kundenbetreuung ausbauen.

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news-397 Mon, 22 Apr 2013 11:10:38 +0200 Neuer Qualitäts Auditor im Rettungsdienst /kreisverband/presse-service/meldung/neuer-qualitaets-auditor-im-rettungsdienst.html Der Rot Kreuz Kreisverband Amberg-Sulzbach konnte Jörg Zimmermann (Rettungsassistent Rettungswache Sulzbach-Rosenberg) zum Erhalt seines Zertifikates als Qualitätsmanager und QM Auditor gratulieren. Im Rahmen des Projektes "Europäische Sozialfonds (ESF)" nahm Jörg Zimmermann mit Erfolg an der berufsbegleitenden Ausbildung für Fach- und Führungskräfte teil. Der BRK Kreisverband  Amberg-Sulzbach arbeitet bereits seit 2002 am Ausbau seiner Zertifizierungssparten. Anfänglich erfüllten  nur die Bereiche stationäre Pflege und Rettungsdienst, die hohen Standarts zum Erhalt eines Zertifikates nach DIN ISO 9001. Mittlerweile jedoch konnten die Verantwortlichen für Qualitätsmanagement des Kreisverbandes eine Gesamtzertifizierung sämtlicher Dienste, einschließlich der Verwaltung und der Dienststellen erzielen. Das hohe Leistungsniveau, das die Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2008 erst ermöglichte, bedarf allerdings fortwährender Pflege und kontinuierlicher Verbesserung. Aus diesem Grund freute sich der Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich umso mehr, Jörg Zimmermann als neuen Qualitätsmanager und Auditor im Kreise der Verantwortlichen begrüßen zu dürfen. Im Verlauf seiner sechs monatigen Ausbildung lernte dieser Techniken zur Prozessoptimierung kennen, wurde in Bereich Qualitätsprüfungsrichtlinien geschult und erlernte das Vorgehen als Auditor im Rahmen einer Gesprächsführung. "Plan-Do-Check-Act", sind Schlüsselbegriffe für ein gelebtes Qualitätsmanagement. Das Bayerische Rote Kreuz hat es sich zur Aufgabe gemacht, transparent und innovativ zur Arbeiten. Qualität und Menschlichkeit gehören dabei genauso zum Leitbild des Unternehmens wie die Wirtschaftlichkeit. Deshalb zählt der BRK Kreisverband auch weiterhin auf seine Mitarbeiter die in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ihre Kompetenzen für eine optimale Patientenversorgung und Kundenbetreuung ausbauen. 

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news-403 Mon, 15 Apr 2013 09:56:28 +0200 Hirschau Heimbewohner verteidigen Titel bei BRK-Seniorenheim-Kegel-Olympiade /kreisverband/presse-service/meldung/hirschau-heimbewohner-verteidigen-titel-bei-brk-seniorenheim-kegel-olympiade.html Gemütliche Unterhaltung und bis zum letzten Wurf prickelnde Spannung waren Trumpf bei der "3. Kegel-Olympiade" der BRK-Seniorenheime des Landkreises Amberg-Sulzbach. Austragungsort war der Festsaal des Hirschauer Heimes. Die Gastgeber verteidigten erfolgreich ihren im letzten Jahr errungenen Meistertitel. Sie holten sich zum dritten Mal den Wanderpokal. Pflegedienstleiterin Waltraud Meyer hieß die Sportler und ihre Betreuer willkommen. Jedes Team bestand aus vier Sportlern bzw. Sportlerinnen. Lob gab es für Hausmeister Reinhold Birner. Er hatte die Kegelbahn gezimmert. Dann war Kegeln in die Vollen angesagt - egal ob im Stehen oder Sitzen. Es ging darum, möglichst viele Kegel umzuwerfen, ohne vorab die Bande zu touchieren. Die Sportler wurden von den mitfiebernden Zuschauern gewaltig angefeuert. Die kegelnden Senioren legten sich mächtig ins Zeug. Sie jubelten lautstark, wenn sie in die Vollen trafen kräftig abräumten. Aber sie haderten auch mit sich selber, wenn ein Wurf gründlich misslang: "Mensch Meier, scho wieder danebn!" Zwischen den einzelnen Durchgängen gab es zur Stärkung Kaffee und Kuchen oder auch kühle Getränke. Nach knapp zwei Stunden fairen Wettkampfs stand das Team des Hirschauer Seniorenheims in der Besetzung Richard Kederer, Franz Dotzlerer, Annemarie Plach und Maria Rauscher als "Olympiasieger" fest. Bei der Endabrechnung hatten die Gastgeber knapp die Nase vorn. Mit 126 Holz hatten sie ganze vier Holz Vorsprung vor dem Quartett aus Ensdorf, das es auf 122 Holz brachte. Den 3. Platz belegte die Vertretung des St.-Josef-Heimes aus Kastl mit 110 Holz vor den Vilsecker Heimsenioren, bei denen 73 Holz zu Buche standen. "Es war ein wunderschöner Nachmittag", waren sich die Sportler wie die Zuschauer einig. Für alle stand fest: "Es hat richtig Spaß gemacht." Daher gibt es 2014 mit Sicherheit die nächste Kegel-Olympiade der BRK Seniorenheime geben. Turnierausrichter wird - so schreibt es die Regel vor - der Titelverteidiger sein, also erneut das Hirschauer Heim.

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news-414 Mon, 08 Apr 2013 07:05:42 +0200 Hopp Hopp /kreisverband/presse-service/meldung/hopp-hopp.html Sulzbach-Rosenberg. Etwa 15 Mitglieder der BRK-Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg folgten am Ostermontag der Einladung zu einer Osterwanderung in die Natur. Zwei Stunden lang marschierten die Teilnehmer von der Wache in Sulzbach aus zur Osterhöhle, wobei sich die Wanderstrecke überwiegend an der Neukirchener Schlaufe orientierte. Interessiert verfolgten die Wanderer auch eine Führung durch die Osterhöhle, die das Organisationsteam des  BRK ebenfalls in die Wanderung eingebaut hatte. Stärken konnten sich die Osterwanderer bei einer Einkehr in der Waldschänke.

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news-402 Fri, 05 Apr 2013 12:31:29 +0200 Kurse liegen oft Jahrzehnte zurück /kreisverband/presse-service/meldung/kurse-liegen-oft-jahrzehnte-zurueck.html Rotes Kreuz organisiert einen Aktionstag zu Erster Hilfe

Amberg-Sulzbach. (gfr) Bedenkliche Erkenntnisse hat eine Umfrage der europäischen Automobil-Clubs in Kooperation mit nationalen Rotkreuzgesellschaften erbracht. Die Frage war, wie lange die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs zurückliegt und welche Kenntnisse über Erste Hilfe noch vorhanden sind. Die Deutschen schnitten dabei etwas besser ab als der Rest Europas. So trauen sich über 72 Prozent der Befragten in Deutschland zu, Erste Hilfe zu leisten, europaweit sind es nur 65 Prozent. Die Rettungskette (auf Eigenschutz achten, Unfallstelle absichern, Zustand der Verletzten feststellen, Notruf absetzen) konnten über 32 Prozent richtig beantworten, im europäischen Durchschnitt nur 17,8 Prozent.

Die Notrufnummer 112 kennen 91 Prozent der Deutschen, aber nur 57,7 Prozent der Europäer. Wenn es ums richtige Verhalten am Unfallort geht, waren bei der Umfrage der Automobil-Clubs deutsche Kraftfahrer grundsätzlich um zehn Prozentpunkte besser, als die Befragten in den Nachbarländern, lediglich bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung liegen die Deutschen und ihre Nachbarn mit etwa 20 Prozent gleichauf. Die Erfahrung des Roten Kreuzes zeigt, dass es auch in Deutschland gravierende Wissenslücken gibt, weil der Erste-Hilfe-Kurs Jahre oder Jahrzehnte zurückliegt. Die Bereitschaft zur Hilfe sei vorhanden, aber bei den praktischen Fähigkeiten hapere es gewaltig. Beim BRK-Aktionstag Erste Hilfe im Real-Markt wollten BRK-Ausbilderin Julia Förster, Instrukteur Ingo Haak und weitere Helferteam mit praktischen Beispielen darauf hinweisen, wie man mit wenigen Handgriffen helfen kann.

"Das Schlimmste, was man tun kann, ist nichts zu tun", sagte Julia Förster. Sie widersprach der landläufigen Meinung, dass man straf- oder zivilrechtlich belangt werden könne, wenn man Fehler mache. Nur vorsätzlich verursachte Fehler könnten geahndet werden, erklärte sie.

      

(Quelle Text und Bild: www.oberpfalznetz.de)

 

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news-407 Thu, 21 Mar 2013 22:49:04 +0100 Fortbildung "Allergische Reaktionen" /kreisverband/presse-service/meldung/fortbildung-allergische-reaktionen.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Das Bayerische Rote Kreuz in Sulzbach-Rosenberg veranstaltete für seine Bereitschaftsmitglieder eine Fortbildung die sich mit dem Thema "allergische Reaktionen" auseinander setzte. Denn unabhängig von der Jahreszeit und den tückischen Pollen von Gräsern und Co. kann eine allergische Reaktionen, die sogenannte überschießende Immunabwehr lebensbedrohliche Konsequenzen für den Betroffenen haben. Kennzeichen und Gegenmaßnahmen zur Behandlung dieser Erkrankung sowie die differenzierte Stadieneinteilung erläuterte Lehrrettungsassistent Joachim Lösch von der Lehrrettungswache Sulzbach-Rosenberg den Teilnehmern ausführlich.

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news-408 Mon, 04 Mar 2013 16:09:11 +0100 Jahreshauptversammlung 2013 /kreisverband/presse-service/meldung/jahreshauptversammlung-2013.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Die Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg lud vergangenen Samstag ihre Mitglieder zur alljährlichen Jahreshauptversammlung ein. Ein wesentlicher Punkt, neben dem Jahresrückblick der Bereitschafts-, und der taktischen Leitung, war die Neuwahl der Leitungspositionen.

Erwin Gräml eröffnete in seiner Funktion als amtierender Bereitschaftsleiter die Veranstaltung und begrüßte neben seinen zahlreich erschienenen Mitgliedern auch den BRK Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich, den ersten Vorsitzenden des BRK Kreisverbandes Herrn Gerd Geismann, den Chefarzt des BRK Kreisverbandes Herrn Dr. Michael Scherer und den Bezirksbereitschaftsleiter Herrn Dieter Hauenstein unter den Gästen. Er freute sich außerdem auch den dritten Bürgermeister Herrn Hans - Jürgen Reitzenstein als Vertreter der Stadt Sulzbach-Rosenberg sowie die Stadträtin Frau Irmgard Reisima - Renner willkommen heißen zu dürfen.

 

Über 30.000 ehrenamtlich erbrachte Dienststunden gingen 2012 auf das Konto der engagierten Helferinnen und Helfer der Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg, so Erwin Gräml. Aktuell zählt die Bereitschaft insgesamt 130 Mitglieder, wobei 80 als aktive Mitglieder gelistet sind und seit 2012 sieben "Neuzugänge" das Team ergänzen. 

 

Gleich zu Beginn formulierte er das, nach seinen eigenen Worten "kühne" Ziel, die Dauer der Versammlung auf 90 Minuten zu begrenzen und übergab nach einer Gedenkminuten an die, im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder Elfriede Aures und Josef Radl das Wort an seinen taktischen Leiter Stefan Walter. Dieser legte in einem übersichtlichen Jahresrückblick die wesentlichen Ereignisse dar. Seine Bilanz erfasste eine kurze Zusammenstellung der insgesamt 111 Sanitätsdienste. Besonderheiten des Vorjahres waren unter anderem die überregionalen Einsätze beim Gäubodenfest in Straubing oder in der Landeshauptstadt zum Tag der Deutschen Einheit. Zu den geplanten Terminen für die Bereitschaft kamen außerdem 70 alarmierte Einsätze, wie beispielsweise der Bombenfund in Poppenricht hinzu, der alle Kapazitäten der Bereitschaft forderte. Besonderes Augenmerk legte und legt die Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg auf Optimierung der Ausbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu diesem Zweck veranstaltete sie auch im vergangenen Jahr zahlreiche Termine zur theoretischen und praktischen Fortbildung. Einzelnen wurde sogar die Teilnahme an diversen Führungskräfteausbildungen ermöglicht. 

 

Erwin Gräml gab nach dem Bericht der taktischen Leitung noch einen Überblick über die weiteren Ereignisse im Jahresverlauf. So hat der Arbeitskreis "Blutspende" der BRK Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg 2012 zehn Blutspendetermine organisiert und mitgestaltet. Im Bereich Jugendrotkreuz konnte Gräml Sandra Dollmann als neue Leiterin gewinnen. Sein Dank galt außerdem den unermüdlichen Helferinnen und Helfern der Senioren- und Behinderten Arbeit, die es auch sozial Schwächeren ermöglichten, an den Treffen teilzunehmen, sowie den Ausbilderinnen und Ausbildern in der Breitenausbildung für die Durchführung Erster Hilfe Kurse.

In diesem Zusammenhang nennenswert war ebenfalls die Darlegung der mittlerweile Landkreisweit installierten AED (Automatisch-Externe-Defibrillatoren, die zur Durchführung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung eingesetzt werden) an Hand einer Landkarte. Diese Geräte sind an öffentlich zugänglichen Stellen angebracht und werden von Sulzbach-Rosenberg aus betreut und gewartet.

Abschließend legte er den Kassenbericht vor und schloss mit einer positiven Bilanz.

Danach übergab er das Wort an Herrn Reizenstein, der sich in seiner Ansprache von der Leistung der ehrenamtlichen Mitarbeiter begeistert zeigte und als Zeichen seiner Hochachtung ein Spendenkuvert überreichte. Auch der erste Vorsitzende Gerd Geismann lobte das ausdauernde Engagement der Bereitschaftsmitglieder und sprach vor allem Erwin Gräml seinen Dank für dessen unermüdlichen Dienst für das Bayerische Rote Kreuz aus.

Der Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein freute sich sehr darüber, die Helferinnen und Helfern über die Verabschiedung der Rettergleichstellung zu informieren. Diese soll ab dem 01.April in Kraft treten.

 

Zum Ende der Jahreshauptversammlung wurden die Ehrungen der Mitglieder vorgenommen.

   

5 Jahre:

Anette Wittkop

 

10 Jahre:

Jan Becker

Horst Stöckl

Steven Hlady

 

15 Jahre:

Rette Steger

Bernd Markl

 

25 Jahre:

Alexander Reiser

Joachim Lösch

 

35 Jahre:

Karin Becker-Keil

Silke Becker

 

Ehrennadel Silber für Dieter Hauenstein und Joachim Lösch

Ehrennadel Gold für Hans-Peter Gertler

(Ehrennadeln werden für besondere Dienste verliehen)

 

Die Neuwahl der Bereitschafts- und taktischen Leitung wurde von Hans-Peter Gertler geleitet. Sie viel für alle Beteiligten mit einem erwarteten Ergebnis aus. Da die bereits bestehende Leitung sowohl im Bereitschafts-, als auch im Taktischen Bereich  bislang immer gute Arbeit leistete, wurde sie in ihrem Amt bestätigt.

 

Bereitschaftsleiter:          Erwin Gräml

Bereitschaftsleiterin:      Theresa Müller

Taktischer Leiter:            Stefan Walter

Taktischer Leiter:            Bernd Markl

 

Erwin Gräml bedankte sich bei allen für das in ihn und sein Team gelegte Vertrauen und lud alle Anwesenden zu einem anschließenden gemütlichen Imbiss ein.

 

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news-404 Mon, 04 Mar 2013 15:26:42 +0100 Drei neue "Fahrlehrer" beim BRK /kreisverband/presse-service/meldung/drei-neue-fahrlehrer-beim-brk.html Sulzbach-Ro. Mit Markus Kirzdörfer (Auerbach), Horst Stöckl und Horst Kaufmann (beide Sulzbach-Rosenberg) besuchten drei Ehrenamtliche Helfer des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach den Lehrgang "Multiplikator Fahrausbilder" in Vaterstetten. Sie sind nach erfolgter Bestellung durch den KV berechtigt, ehrenamtliche Helferinnen u. Helfer zum Führen der Einsatzfahrzeuge bis 7,5 to. auszubilden. Erforderlich ist dieser Lehrgang, da die aktuelle Führerscheinklasse "B" nur das Führen eines Fahrzeugs bis 3,5 to. ermöglicht, Einsatzfahrzeuge der Wasserwacht, Bergwacht sowie des Rettungsdienstes deutlich über dieser Gewichtsklasse liegen. Die Schulung der neuen "Fahrlehrer" beinhaltete neben theoretischem Unterricht auch praktische Übungen mit Transportern und LKW. Neben der Unterweisung in Rechtsfragen wurden wichtige Inhalte wie z. B. der "Tote Winkel" in praktischen Beispielen angewandt. Der künftig angebotene Unterricht berechtigt alle ehrenamtlich Tätigen auch organisationsübergreifend, Fahrzeuge dieser Klassen zu führen.

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news-435 Tue, 22 Jan 2013 06:16:55 +0100 Besuch bei Christoph 80 /kreisverband/presse-service/meldung/besuch-bei-christoph-80-1.html Sulzbach-Ro./Weiden. (dlu) Die Lehrrettungsassistenten Jürgen Batek und Florian Himmelhuber des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach arrangierten für ihre Auszubildenden eine Besichtigung der Weidener DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.V.)  Station "Christoph 80".  Vor Ort nahm Pilot und Rettungsassistent Jochen Huber die fünfköpfige Gruppe in Empfang und erläuterte anschaulich das Einsatzspektrum des Notarztbesetzen Luftrettungsmittels. Drei Stunden lang gewährte er den angehenden Rettungsassitentinnen und  Rettungsassistenten  einen Einblick in sein Tätigkeitsfeld und erklärte die verschiedenen Verfahren in der Luftrettung. Unter anderem die Einschätzung und Beurteilung des Flugwetters sowie wetterbedingte Einschränkungen, die einen Anflug verhindern könnten. Ebenso schilderte er mögliche Vorkehrungen die vor Ort von den bodengebundenen Rettungsdiensteinsatzkräften getroffen werden sollten um einen reibungslosen Landungs- und Übergabeverlauf zu gewährleisten. Die Auszubildenden des BRK Kreisverbandes erhielten außerdem die Möglichkeit sich im Hubschrauber einen Eindruck von dessen räumlicher Kapazität, dem Monitoring und dem Cockpit zu verschaffen. Gerne und aufschlussreich beantwortete Jochen Huber die Fragen seiner Gäste, die auch der Verbesserung der Schnittstellenarbeit am Einsatzort diene.

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news-410 Mon, 03 Dec 2012 12:33:20 +0100 Einsatzübung im Maxhüttengelände /kreisverband/presse-service/meldung/einsatzuebung-im-maxhuettengelaende.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Die Schnelleinsatzgruppe der Rot Kreuz Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg nahm gemeinsam mit der Fachabteilung IuK (Information und Kommunikation) und der Sulzbacher BRK Wasserwacht an einer Einsatzübung im Maxhüttengelände teil. Die Rettungshundestaffel Ostbayern organisierte die mehrstündige Übung für ihre zwei- und vierbeinigen Mitglieder und freute sich sehr über die Unterstützung.  Die  Mitarbeiter der Wasserwacht fungierten als "vermisste Personen" bei der Gasexplosion im Stahlwerk. Sie positionierten sich in dem weitläufigen und oftmals schwer zugänglichen Gelände. Den geschulten Hundeschnauzen entging dennoch trotz eingebauter Schwierigkeiten kein einziger Patient. Die IuK begleitete die Übung mit einem zweiköpfigen Team und war für die Kommunikation an der Einsatzstelle verantwortlich. Zu diesem Zweck bauten sie ihren Einsatzleitwagen auf und boten zusätzlich die Möglichkeit zu Lagebesprechungen vor Ort. Sieben ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der BRK Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg bauten einen Versorgungsplatz auf in dem die Verletzten versorgt werden konnten. Die realitätsnahe Darstellung der Einsatzübung wurde von allen Teilnehmern besonders hervorgehoben. Der Leiter der Rettungshundestaffel Ostbayern, lobte vor allem die gute Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen. 

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news-406 Sun, 25 Nov 2012 21:46:12 +0100 13 Helfer absolvierten eine Truppführerausbildung /kreisverband/presse-service/meldung/13-helfer-absolvierten-eine-truppfuehrerausbildung.html

Amberg/Sulzbach. Am 24. und 25. November absolvierten 13 Helfer des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach eine Truppführerausbildung im BRK-Haus in Sulzbach-Rosenberg. Unter der Leitung von Ausbilder Siegfried Luber erhielten die 9 Helfer der Bereitschaft Amberg 1 und 4 Helfer der Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg die einsatztaktischen Grundlagen für die Führung einer kleinen Einsatzeinheit. Der Truppführerlehrgang ist die Grundlage für die Führungskräfteausbildung im Bayerischen Roten Kreuz. Im Frühjahr 2013 ist ein hierauf aufbauender Gruppenführerlehrgang geplant. Wir gratulieren den neuen Truppführern und hoffen auf eine weitere Teilnahme an den nächsten Qualifizierungslehrgang.

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news-409 Sun, 28 Oct 2012 06:07:32 +0100 Reanimationsprüfung beim BRK Kreisverband Amberg - Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/reanimationspruefung-beim-brk-kreisverband-amberg-sulzbach.html Amberg/Sulzbach. (dlu) Die Prüfer der diesjährigen AED (automatischer externer Defibrillator)  Abnahme, eine Leistungsprüfung die sowohl theoretische als auch praktische Algorithmen der Reanimation erfasst, schlossen nach mehreren Prüfungstagen mit einer positiven Bilanz. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem gesamten Rot Kreuz Kreisverband Amberg-Sulzbach absolvieren jährlich diesen einstündigen Test. In Teams von zwei Personen werden die Teilnehmer innerhalb eines Fallbeispiels im Umgang mit Geräten (EKG mit Halbautomat, Beatmungsgerät, Absauger) und Materialen wie beispielsweise Punktionsnadeln und Medikamenten unter den strengen Augen der Prüfer bewertet. Die fachpraktische Abnahme unterliegt den Kriterien der ERC (European Resuscitation Council), das den Algorithmus für eine CPR (Cardio Pulmonale Reanimation) festlegt. Im daraus resultierenden "Mega Code Training" wurden die Prüflinge im Umgang mit dem Patienten, Anamnese, Diagnosestellung (unter Berücksichtigung der Vorerkrankungen, Allergien, usw.), Effizienz der Maßnahmen (Anwendung eines Larynxtubus, Beatmung mit Beutel und Beatmungsgerät), Auswertung der EKG (Elektro- Kardio Graphie) - Ergebnisse und Medikamtentenapplikation geprüft. Weiterhin wurden mit Hilfe von Sensoren die Drucktiefe, Frequenz sowie das Beatmungsvolumen ermittelt und über eine spezielle Software verarbeitet. Im Anschluss musste jedes Team Fragen zum Reanimationsalgorithmus beantworten um einen erfolgreichen Abschluss zu erlangen. In einem Kolloquium setzten Florian Himmelhuber und Christian Meister, beide nichtärztliche Programmleiter des Kreisverbandes, zur Auswertung von Reanimationen im Rettungsdienst in Absprache mit den AED Instruktoren Joanna Sladki (Rettungswache Sulzbach), Jürgen Batek (Rettungswache Amberg) und Markus Popp (Rettungswache Auerbach) die Prüfungsverordung fest. An zwölf Prüfungstagen boten sie jeweils zu zweit und an unterschiedlichen Rettungswachen Abnahmetermine an, um allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zur Teilnahme an der Pflichtveranstaltung zu geben.

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news-412 Mon, 22 Oct 2012 11:18:46 +0200 BRK Weinfest 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/brk-weinfest-2012.html Sulzbach - Rosenberg. (dlu) Bereits am Freitagvormittag montierten und dekorierten die Mitglieder der BRK Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg ihre Fahrzeughalle für das traditionelle "BRK Weinfest" um. Tische und Bänke wurden aufgestellt, eine Tanzfläche verlegt, eine Cocktailbar aufgebaut und mehrere Meter Tresen für den Ausschank zusammengeschraubt. "Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team, da weiß jeder was zu tun ist", so Bereitschaftsleiter Erwin Gräml, der diese Veranstaltung bereits seit ihrem Bestehen vor 25 Jahren organisiert.

    

Mit geübter Hand erschaffte das Team der  Rot Kreuz Bereitschaft ein gemütliches Ambiente zwischen Stahlträgern und Rolltoren. Als treue Begleiter des Weinfestes eröffneten die "Desperados" dann am Samstag gegen 20.00 Uhr die Veranstaltung und konnten sich vom ersten Titel an über Tanzfreudige auf dem Parkett freuen. Selbstverständlich standen neben einer Auswahl köstlicher Rebsäfte auch herzhafte Gaumenfreuden mit auf dem Programm. Spanferkel, Schnitzel, Knödel, Salat und belegte Semmeln wurden vor der Bühne angerichtet und nötigten der Band die Kampfansage "des erste Schnitzel g´heart mir!" ab. Auch die Gäste des Weinfestes ließen sich nicht lange bitten und folgten dem schmackhaften Duft, der den Töpfen und Schüsseln entstieg. Nach dem Essen ging es anschließend sofort mit dem Kalorienabbau weiter. Die "Desperados" heizten den Besuchern in der Halle so richtig ein und überzeugten mit einem abwechslungsreichen und stimmungsvollen Programm. Wer wollte, konnte auch auf einen Abstecher in die Bar, und die Fettverbrennung mit kleinen "Hochprozentigen" beschleunigen. Selbstverständlich wurde auch in diesem Jahr wieder ein kostenloser Fahrdienst angeboten, der die Gäste sicher bis vor die Haustür brachte.

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news-420 Wed, 12 Sep 2012 19:04:58 +0200 Gemeinsame Ausbildung von Feuerwehr und BRK /kreisverband/presse-service/meldung/gemeinsame-ausbildung-von-feuerwehr-und-brk.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Unter nahezu realistischen Bedingungen, die dem schlechten Wetter und der eingeschränkten Sicht geschuldet waren, absolvierten die Fachkräfte der Feuerwehr Sulzbach-Rosenberg und Mitglieder der BRK Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg eine gemeinsame Einsatzübung. Auf dem Ausbildungsplan standen der Umgang mit der "Schleifkorbtrage mit Flaschenzug" sowie die Übergabe eines Patienten in eine oben, auf dem Drehleiterkorb aufgesteckten Krankentragehalterung. Als Einsatzstelle diente ein Fenster im zweiten Stock an der Fassade des Rot Kreuz Gebäudes. Stefan Walter (Rettungsassistent, taktischer Leiter der Schnell - Einsatz - Gruppe der Rot Kreuz Bereitschaft) und Alexander Reiser  (Feuerwehr Sulzbach und ehrenamtlicher Rettungsassistent) initiierten die aufwendige Ausbildung, bei der vor allem der Vorgang der Patientenumlagerung auf eine der beiden Tragen praktisch geübt werden konnte. Die Schnittstellenarbeit an einem Fenstersims verlangt synchrones und routiniertes Handeln. Daher nahmen zahlreiche Bereitschaftsmitglieder trotz des schlechten Wetters an der Ausbildung teil.
      
Als erstes wurden von Michael Gottschalk (Feuerwehr Sulzbach) in einer kurzen theoretischen Zusammenfassung Eckdaten und Einsatzmöglichkeiten der beiden Tragekorb-Varianten erläutert. Während dessen machten im Hintergrund seine Kollegen die kleinere und schneller einsetzbare der beiden Tragen bereit, denn im Fensterrahmen wartete schon die erste Freiwillige auf ihren Abtransport, auf der an den Korb der Drehleiter montierten Trage. Martin Donhauser leitete vom Drehleiterkorb aus mit erfahrener Hand die Umlagerung des Patienten auf die Trage. Nieselregen und Windböen intensivierten das dabei ohnehin sowohl für Rettungskräfte, als auch für die Mimen spannende Manöver.
       
Anschließend eskortierte Christian Bär (Feuerwehr Sulzbach) die an einem Flaschenzug befestigte Schleifkorbtrage. Dieses Tragen - Modell bedarf einer etwas längeren Vorbereitungszeit, kann dafür umso mehr belastet werden. Auch für dieses Umlagerungsbeispiel fand sich eine Freiwillige, die im Nachhinein berichten konnte, dass sie sich trotz der nicht ganz unerheblichen Höhe auch während des Transports sicher und stabil gefühlt habe. Für bodengebundene Stabilität sorgte Jungfeuerwehrmann Thomas Krös, der seinen Kollegen an der Trage ausbalancierte.
           
Wissen und Übung sind zwei entscheidende Komponenten in diesem Metier. Dazu kommen Vertrauen und Sicherheit. Gemeinsame Ausbildungen wie diese verbessern nicht nur die Zusammenarbeit in vielerlei Hinsicht, sondern helfen zudem simultane Tätigkeiten zu trainieren.

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news-176 Sat, 08 Sep 2012 07:17:01 +0200 Fund einer Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg /kreisverband/presse-service/meldung/fund-einer-fliegerbombe-aus-dem-zweiten-weltkrieg.html Witzlhof/Amberg-Sulzbach. (dlu) Mit einem Großaufgebot von Rettungsdienst-, Polizei- und Feuerwehreinsatzkräften wurde der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg beigewohnt. Da das nach wie vor todbringende Artefakt in einer dichtbesiedelten Wohngegend gefunden wurde, lag das Hauptaugenmerk der verantwortlichen Einsatzleiter auf einer sicheren und schnellen Evakuierung der Anwohner. Die Bilder der letzten Sprengung einer Fliegerbombe in der Bayerischen Landeshauptstadt und deren verheerende Wirkung hatten alle Beteiligten noch gut vor Augen.

     
Die daher rührende Sensibilisierung gepaart mit Souveränität und Erfahrung der Hauptverantwortlichen Einsatzleiter führte deshalb zu einer kontrollierten Einsatzabwicklung. Rund 500 Anwohner, darunter 3 Pflegepatienten wurden von den ehrenamtlichen Rettungsdienstmitarbeitern betreut und in Einzelfällen in nahegelegene Krankenhäuser, Seniorenwohnheime und zu Verwandten zur Kurzzeitpflege transportiert.
Insgesamt 103 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus den Bereitschaften Amberg, Auerbach, Neukirchen und Sulzbach-Rosenberg sowie den Wasserwachten des Landkreises gewährleisteten innerhalb kürzester Zeit sowohl die logistische, als auch die materielle Kapazität zur Durchsetzung der Evakuierungsmaßnahmen.

     
Neben der psychischen Betreuung anwohnender Betroffener durch das Kriseninterventions-Team, wurde eine Sammelstelle zur Registrierung der Ausquartierten und Verpflegung mit Lebensmitteln, Ruheräumen und Decken aufgebaut. Mitarbeiter der SEG (Schnell Einsatz Gruppe) Betreuung organisierten neben warmen und kalten Getränken auch einen kleinen Imbiss.

      
Einsatzleiter Armin Troglauer lobte neben der hohen Einsatzbereitschaft seiner Kolleginnen und Kollegen auch deren strukturiertes und sicheres Handlungsvermögen. Unterstützt wurde er in dispositioneller und administrativer Hinsicht von der UGSanEL (Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung) die neben der Patienten- und Helferregistrierung auch die Schnittstellenkommunikation an der Einsatzstelle sicher stellte. Die SEG´n aus Amberg und Sulzbach-Rosenberg teilten sich in eine Transporteinheit und eine Einheit zum Aufbau eines Verbandplatzes auf, der in einer naheliegenden Turnhalle errichtet wurde. An dieser Stelle ergeht ein herzliches vergelt´s Gott an die freiwilligen Helferinnen und Helfer der Feuerwehr die immer da mit anpackten, wo helfende Hände von Nöten waren. Die Sicherstellung medizinischer Belange erfolgte durch den Leitenden Notarzt  Dr. Jens Schlör, der gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen die medizinische Grundversorgung gewährleiste.

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news-170 Wed, 05 Sep 2012 11:27:41 +0200 "Gemeinsam viel erreicht" /kreisverband/presse-service/meldung/gemeinsam-viel-erreicht.html BRK-Kreisgeschäftsführer Siegfried Scholz geht im Oktober in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Verdienste wurden nun gewürdigt.

Von Christina Ott

 

Amberg/Landkreis. "Drei Minuten!" Länger dürfe keine Rede zu seinem Abschied dauern. Siegfried Scholz, langjähriger Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), will keinen Rummel um seine Person haben. Dennoch ließen es sich seine Kollegen nicht nehmen, Anekdoten, viel Lob und musikalische Beiträge vorzutragen - um den 60. Geburtstag nachzufeiern und seine Zeit als Kreisgeschäftsführer zu rühmen.
 
Zum 23. Oktober tritt Scholz offiziell in den Ruhestand. 1976 begann er seinen ehrenamtlichen Bereitschaftsdienst beim BRK, seit 1. März 1988 war er Kreisgeschäftsführer. "Ruheständler i.Ü. - Ruheständler in Übung", nannte ihn Kreisvorsitzender Gerd Geismann und beschrieb ihn als "Integrationsfigur mit Vorbildfunktion, Idealist und Profi". Unter anderem waren MdB Alois Karl, MdL Reinhold Strobl und Leonhard Stärk und der Landesgeschäftsführer des BRK unter den Gratulanten. Stärk verlieh Scholz, im Namen von BRK-Präsidentin Christa von Thurn und Taxis, die Ehrennadel in Gold.
 
Anschließend beschrieb er Scholz als einen Kollegen, der sich nie in den Vordergrund rückte, stattdessen auf Nachhaltigkeit setzte und als einen, mit dem man schon mal ins Diskutieren kam. Scholz sei einer, der ohne zu Zögern auf Fehler hinwies und so manche Krise, zum Beispiel die hauptamtliche Führungskrise, löste.
 
In seiner Amtszeit hat Scholz so einiges erlebt: Besonders bewegt haben ihn die Hilfsfahrten nach Rumänien, bei denen er die Verhältnisse in Kinderkrankenhäusern miterlebte, oder die DDR-Aussiedler-Aktion. Oliver Mignon, Kreis- und Landesvorstandsmitglied, erinnerte an die Einquartierung eines Zirkus in die Räumlichkeiten des BRK: Ein Zirkus war in einen Unfall verwickelt und Schlange und Co. mussten spontan untergebracht werden - noch heute sieht man das tierische Vergnügen auf den Bildern.
 
Scholz wäre es lieber, es drehe sich mehr um das BRK als um seine Person. Immerhin habe es sich zu einem der größten Arbeitgeber entwickelt. Die Zahl der hauptamtlich Beschäftigten sei von 25 auf 300 gestiegen und das BRK vor allem durch die Ehrenamtlichen flächendeckend mit Hilfeleistungen bestens aufgestellt. Seinem Nachfolger Björn Heinrich gab er auf den Weg: Die Wurzeln liegen im Ehrenamt - die Zusammenarbeit mit dem Hauptamt muss fortgeführt werden.

 

 

(Quelle Text und Bild: http://www.mittelbayerische.de/)

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news-174 Sun, 12 Aug 2012 18:22:37 +0200 Sanitätsdienst Annaberg 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/sanitaetsdienst-annaberg-2012.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Beim diesjährigen Annabergfest hatten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der BRK Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg bei wechselhaftem Wetter und mittleren Besucherzahlen wenig zu tun. Dennoch harrten sie von Samstag den 21.07. bis Sonntag den 29.07. insgesamt 275,5 Dienststunden lang am Rande des Bergfestes aus, um im Notfall eine medizinische Erstversorgung gewährleisten zu können. 22,5 der beinahe 280 Stunden wurden von Mitgliedern der Rot Kreuz Bereitschaft Neukirchen übernommen. Den Annaberg - Einsatzkräften stand zur Versorgung von Patienten neben der mobilen Wache und einer fahrbaren Sanitätsstation der Rot Kreuz Schnell-Einsatz-Gruppe, noch ein Versorgungszelt mit rund vier Behandlungsplätzen und ein Krankentransportwagen zur Verfügung. Bei den 37 ambulanten Behandlungen handelte es sich zum größten Teil um Schürfwunden und kleineren Läsionen die von den Sanitätskräften vor Ort behandelt werden konnten. In fünf weiteren Fällen war ein Transport ins Krankenhaus indiziert. Dabei handelte es sich um  Behandlungsfälle, die zum Großteil von einem Notarzt überwacht werden mussten. Anders als in den Jahren zuvor litten die Besucher des Annabergfestes heuer nicht unter Wespen- und Mückenstichattacken, ein Umstand, der vermutlich auch den niedrigen Temperaturen geschuldet war. Ebenso kam es in diesem Jahr seltener zu Herz- und Kreislaufproblemen. 

 
Außerhalb der Sanitätsdienstzeiten wurde eine Notrufsäule aktiviert. Sie stellt durch Knopfdruck einen Kontakt zur Leitstelle her. Betroffene oder Helfer konnten über diesen Weg den Rettungsdienst alarmieren und erhielten Zugriff zu den in der Notrufsäule integrierten Erst-Hilfe-Materialien.


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news-173 Tue, 31 Jul 2012 14:30:26 +0200 Prakta 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/prakta-2012.html Amberg-Sulzbach. Zum ersten mal fand die Prakta 2012 (Praktisches Training) auch für ehrenamtliche Mitglieder des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach in Amberg statt.

Das praktische Training wurde 2009 als Fortbildungsveranstaltung für alle hauptamtlichen Mitarbeiter eingeführt.

 

Der Inhalt 2012 beruht sich auf aktuelle Themen wie z.B. Reanimation nach neuesten Richtlinien der ERC (European Resuscitation Council), die Vorstellung und Einweisung auf den Lukas 2 (Gerät zur Thoraxkompression), der Umgang mit der Bone Injection Gun zum legen eines intraossären (in den Knochen) Zuganges und die Datenübertragung vom EKG in eine Datenbank nach Reanimation.

 

Die Fortbildung dauerte insgesamt 4 Stunden und wurde von Herrn Meister Christian und Herrn Batek Jürgen (Ausbilder im Kreisverband Amberg-Sulzbach) geleitet. Die 8 Teilnehmer waren sehr interessiert an der Fortbildungsveranstaltung und arbeiteten konzentriert mit. Zum Schluss wurde das erlernte in verschiedenen Fallbeispielen umgesetzt.

 

Auch im nächsten Jahr wird wieder eine Fortbildung dieser Art für alle interessierten ehrenamtlichen Kollegen statt finden. Das Ziel ist, alle Kollegen kontinuierlich zu schulen, Neuerungen so schnell wie möglich um zu setzen und einen hohen Ausbildungsstand zu erreichen.

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news-178 Sun, 24 Jun 2012 14:33:23 +0200 Sulzbach - Rosenberger Stadtlauf 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/sulzbach-rosenberger-stadtlauf-2012.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Anstatt sich nach einer durchfeierten Nacht noch einmal im Bett umzudrehen, trieb es zahlreiche Altstadtfestbesucher auch am Sonntagvormittag wieder in die Altstadt. Nicht etwa, um sich in der nächsten Ausschankschlange einzureihen, sondern um entweder beim traditionellen Stadtlauf selbst an den Start zu gehen oder um die teilnehmenden Läuferinnen und Läufer anzufeuern. Die von der Vornacht noch schwer beanspruchte Muskulatur bekam ab dem Startschuss ordentlich was zu tun. Sonnenschein und zunehmende Hitze waren für den zum Teil ohnehin strapazierten Kreislauf eine zusätzliche Herausforderung. Mit am Start, auch in diesem Jahr wieder der Läufernachwuchs, der in den Klasseneinteilungen "Bambini" und "Kinder" am Stadtlauf teilnahmen. Die medizinische Betreuung des Laufes lag in den Händen des Bayerischen Roten Kreuzes. Bereits um acht Uhr sammelten sich die Mitglieder der Sulzbach-Rosenberger Rot Kreuz Bereitschaft zu einer letzten Einsatzbesprechung vor dem BRK Rettungszentrum, um sich für den Aufbau und die Verteilung der Rettungsmittel und Einsatzkräfte abzusprechen. Schnell-Einsatz-Gruppenleiter Michael Göppl hatte die Einsatzleitung inne. Zwischen dem Start- und dem Zielfeld brachten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer routiniert ihren Verbandplatz in Position. Ausgerüstet mit medizinischen Geräten konnten hier Erstversorgungen und, im Bedarfsfall, Transporte in weiterversorgende Einrichtungen vorgenommen werden. Am nötigsten hatten die Läufer nach vollbrachter Tat eine Abkühlung und schnelle Hilfe bei Krämpfen und Insektenstichen. Ebenfalls mit dabei, der Fachdienst IuK (Information und Kommunikation) des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach mit seinem bewährten ELW (Einsatzleitwagen), einem Fahrzeug zur Disposition der Einsatzkräfte und Rettungsmitteln. Seine drei einsatzerprobten Mitarbeiter unterstützten die Einsatzleitung bei der Koordination und Patientenerfassung und standen dem Verantwortlichen SEG Leiter mit ihren Komponenten zur Datenverarbeitung zur Seite.

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news-188 Tue, 19 Jun 2012 11:16:52 +0200 Sonniges BRK Sommerfest 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/sonniges-brk-sommerfest-2012.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Bei traumhaftem Sonnenschein und den lang ersehnten Sommertemperaturen ließen sich die Besucher des diesjährigen Rot Kreuz Sommerfestes ihre eiskalte Halbe Bier besonders gut schmecken. Sowohl vor als auch in der Fahrzeughalle des BRK Hauses ging es ab dem frühen Vormittag hoch her. Die Mitglieder der BRK Bereitschaft schafften eine gesellige Atmosphäre in der großen Halle und freuten sich über die große Besucherzahl. 

   
Eröffnet wurde der "Tag der offenen Tür" mit einem zünftigen Frühschoppen, der ohne Unterbrechung in ein schmackhaftes Mittagsbuffet überging. Bei Schweinebraten und Knödeln oder saftigen Grillspezialitäten stand so manchem der Schweiß auf der Stirn, wenn auch nicht allein vom Essen. Abkühlung fand der Durstige an der Zapfanlage, die an diesem Nachmittag hoch frequentiert wurde. Selbstverständlich gab es auch Alkoholfreie Durstlöscher. Aber auch das Nachmittagsangebot, eine Auswahl von köstlichen Kuchen, Torten und Gebäckstücken, fand schnell Abnehmer. Denn die Köstlichkeiten in der Kühltheke sahen nicht nur hervorragend aus, sondern zergingen beim Genießen auf der Zunge. 

     
Der erste Vorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes, Gerd Geismann, und Bereitschaftsleiter Erwin Gräml hießen am Nachmittag alle Gäste in und um die Fahrzeughalle offiziell willkommen. Zu den zahlreichen Besuchern des Sommerfestes zählten auch Landrat Richard Reisinger, Bürgermeister Michael Göth, der Chefarzt des BRK Kreisverbandes Dr. Michael Scherer, Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein sowie der BRK Kreisgeschäftsführer Siegfried Scholz und dessen Nachfolger Björn Heinrich, wie auch deren Stellvertreterin Sabine Bogner. 

    
Mit großer Spannung wurde besonders von den kleinen Gästen die Prämierung ihrer Einsendungen zum diesjährigen Malwettbewerb erwartet. Die originellsten drei Bilder zum Thema "Tatü Tata, der Sanka ist da" wurden von einer Jury ausgewertet und während des Sommerfestes ausgestellt. Für ihre Kreativität wurde den Siegern Nico Gertler, Jakob Keil und Hanna Kraus ihr Gewinn überreicht.

    
Wer sein Glück sonst noch versuchen wollte, konnte dies am Tombolastand tun, Sachpreise im Gesamtwert von 1000? luden dazu ein. 

   
Viele der Besucher nahmen auch das Angebot einen geführten Rundgang durch die Wachräume und die ausgestellten Fahrzeuge zu unternehmen, gerne an. Mitarbeiter der Bereitschaft führten die Gäste durch das Gebäude und beantworteten Fragen zur Ausstattung und Einsatzmöglichkeiten der Fahrzeuge. 

    
Die Bereitschaftsleitung bedankt sich ganz besonders bei den großzügigen Spendern für die Tombola-Preise und bei all denen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement geholfen haben, dieses Fest auf die Beine zu stellen und es bis zur letzten Bierbank wieder zusammen zu bauen.

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news-175 Mon, 18 Jun 2012 12:06:45 +0200 Höchste Stufe für BRK Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/hoechste-stufe-fuer-brk-amberg-sulzbach.html Gesamter Kreisverband erhält Zertifikat für Qualitätsmanagement in allen Gliederungen.

 

Das Ziel ist erreicht! Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach mit allen Diensten inklusive Verwaltung und allen Dienststellen wurde mit dem einheitlichen Qualitätsmanagement-System nach ISO 9001:2008 ausgezeichnet. Somit hat der BRK-Kreisverband schwarz auf weiß, dass er höchsten Qualitätsstandards entspricht.

 

Als bedeutende Stunde bezeichnete der Vorsitzende des BRK-Kreisverbands, Gerd Geismann, die Übergabe der Zertifizierungsurkunden an die Führungskräfte der BRK-Dienststellen aus Amberg, Sulzbach-Rosenberg (Rettungswache und Krippe), Auerbach, Vilseck (Heim und Kindergarten), Kastl, Ensdorf und Hirschau (Heim und Rettungswache) wie an die Vertreter der Dienste.

 

Strenge Kriterien

Sie hätten eine Spitzenleistung bewiesen und seien den strengen Kriterien der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen mehr als gerecht geworden. Senior-Auditor Ulrich Seisler und Co-Auditor Edgar Hoffmann hatten dies bei einem externen Aufwand von ca. 8500 Euro überprüft. Die interne Verantwortung lag dabei auf den Schultern von BRK-Kreisgeschäftsführer Siegfried Scholz und QM-Beauftragten Bernd Voggenreiter. Gerd Geismann betonte mit Freude und Stolz auf haupt- wie ehrenamtliche Mitarbeiter, dass erstmals der gesamte BRK-Kreisverband die Zertifizierung erhalten habe.

 

Alle Mitarbeiter gefordert

Seit 2002/03 hätten sich stets nur einzelne Dienstbereiche wie stationäre Pflege und Rettungsdienst um die Qualifizierung bemüht. Er machte bewusst, dass die Gesamtzertifizierung folgende Bereiche umfasse: Rettungsdienst, Krankentransport, Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege, Tagespflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Fahrdienst, Breitenausbildung (Ausbildung in Erster Hilfe), Verwaltung, Kindergärten und Kinderkrippen. Jeder trage in seinem Bereich Verantwortung für ein an den Bedürftigen orientiertes Handeln, das auf prozess- und systemorientiertem Ansatz wie sachbezogenen Entscheidungen zum Nutzen aller basiere.

 

Mit einem Blick in die Zukunft machte er darauf aufmerksam, dass die Zertifizierung bis 2015 gültig sei. Laut Geismann werde aber jährlich die Entwicklung von außen überprüft, wobei eine ständige Selbstkontrolle unerlässlich sei, "um den höchsten Qualitätsstandard zu halten oder gar noch zu verbessern!"

 

 

 

 

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news-177 Mon, 11 Jun 2012 15:31:05 +0200 15-Jähriger musste aus Höhle gerettet werden /kreisverband/presse-service/meldung/15-jaehriger-musste-aus-hoehle-gerettet-werden.html (dlu) Bei einer Höhlenbegehung in einem Felsenkeller nahe Königstein kam ein junger Mann vergangenen Samstag in arge Bedrängnis. Er geriet mit seinem Fuß in eine Felsenspalte und hatte keine Möglichkeit, sich aus dieser Situation aus eigenen Kräften zu befreien. Der Mann war Teilnehmer einer 16 köpfigen Gruppe, die kurz zuvor zu der Begehung der Höhle aufbrach. Die schlechten Sicht- und Platzverhältnisse vor Ort machten jeden Befreiungsversuch zunichte. Begleiter des Verletzten setzten deshalb bei der Leitstelle Amberg einen Notruf ab. Diese alarmierte neben dem Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes zusätzliche Kräfte der Berg- und Höhlenrettung, da der Zugang zum Patienten massiv erschwert war. Auch ein Kriseninterventionsteam zur Betreuung der Angehörigen des Verunglückten sowie Feuerwehr und Polizei waren an der Bewältigung des Einsatzes beteiligt. Die Gesamteinsatzleitung lag in den Händen des BRK zu deren Unterstützung die SEG IuK (Schnelleinsatzgruppe Information und Kommunikation) zur Einsatzkräfteregistrierung und Kommunikation am Einsatzort eingesetzt wurde. Im Rahmen der Alarmierungskette wurden noch zusätzliche Kräfte der Bergwachten aus Ansbach, Bamberg, Bayreuth, Hersbruck und Lauf a. d. Pegnitz alarmiert. Philipp Köppe, Geschäftsführer des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung, machte sich vor Ort ein Bild des Einsatzablaufes. In einer anschließenden Nachbesprechung lobte Philipp Köppe die gute Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilungen die einen reibungslosen Ablauf der Patientenrettung vorweisen konnten.

    

Anmerkung der SEG IuK:

   

Insgesamt waren 56 Helfer von Rettungsdienst, Bergwacht, Höhlenrettung, Kriseninterventionsteam, Betreuung und der SEG IuK am Einsatz beteiligt. Die SEG IuK war mit 4 Helfern besetzt.

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news-179 Tue, 29 May 2012 10:17:24 +0200 Junges Leben in alten Mauern /kreisverband/presse-service/meldung/junges-leben-in-alten-mauern.html <font color="#4f81bd"><font face="Cambria">BRK-Kinderkrippe "Sonnenschein" in Sulzbach-Rosenberg eingeweiht.</font></font>

<font size="3" face="Calibri"> </font><font size="3" face="Calibri">Die im Oktober 2011 in Betrieb genommene BRK-Kinderkrippe "Sonnenschein", untergebracht im ehemaligen Kolonnenhaus in Sulzbach Rosenberg, wurde nun offiziell eingeweiht. Dabei blickten die geladenen Gäste und Grußredner, umrahmt von Begrüßungslied und Singspiel der Krippenkinder, gleichermaßen in Vergangenheit und Zukunft.</font>

<font size="3" face="Calibri">Der BRK Kreisverbandsvorsitzende und Altbürgermeister der Stadt Sulzbach-Rosenberg, Gerd Geismann, wusste von der bewegten Geschichte des Hauses zu berichten. Dieses wurde 1912 von der Stadt an die Sanitätskolonne Sulzbach übergeben und war seitdem Heimat des Roten Kreuzes. Im Laufe der Zeit waren hier der Rettungsdienst, die Bereitschaft, das Jugendrotkreuz und die Bergwacht stationiert. Zuletzt wurde das Gebäude noch für den Flohmarkt genutzt, bevor im Juni 2011 mit dem Umbau zur Kinderkrippe begonnen wurde. Für etwa 600.000,- Euro entstand innerhalb kürzester Zeit ein kleines Paradies für 24 Kinder zwischen null und drei Jahren. Es handelt sich um die erste reine Kinderkrippe im Landkreis Amberg-Sulzbach.</font>

<font size="3" face="Calibri">Landrat Richard Reisinger, der auch stellvertretender Vorstand des BRK Kreisverbandes ist, sowie Michael Göth, Bürgermeister der Stadt Sulzbach-Rosenberg, bedankten sich für die zügige Umsetzung des Vorhabens, betonten dessen Bedeutung für Stadt und Landkreis und sicherten auch für die Zukunft ihre Unterstützung zu.</font>

<font size="3"><font face="Calibri">Diakonin Irene Elsner und Kaplan Johannes Elberskirch sprachen den ökumenischen Segen, bevor Architekt Horst Kraus symbolisch den Schlüssel an die Einrichtungsleitung Anja Hahn überreichte. Diese bedankte sich für alle Wünsche und Geschenke und  konnte auch einen Erfolg vermelden: "Gegenwärtig sind wir voll belegt, für das neue Krippenjahr gibt es eine Warteliste."  </font></font>

 

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news-184 Mon, 28 May 2012 15:40:16 +0200 Sanitätsdienst beim Intercamp 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/sanitaetsdienst-beim-intercamp-2012.html Vilseck/Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Was passiert, wenn mehr als 2000 Pfadfinder zwischen 10 und 18 Jahren aus Polen, Schweden, Niederlanden, Tschechien, Frankreich, Deutschland und den USA ein gemeinsames Wochenende verbringen? Es geht so richtig rund! Das dachten sich vermutlich auch die Veranstalter des diesjährigen Intercamp auf dem Vilsecker Airfield im Südlager und beauftragten vorsorglich das Bayerische Rote Kreuz mit der medizinischen Versorgung der international angereisten Gäste.

                   

 

Die Einsatzkräfte dieses BRK Sanitätsdienstes stammten aus den Amberger und Sulzbach - Rosenberger Bereitschaften. Auch Mitglieder der Wasserwacht Sulzbach - Rosenberg unterstützten ihre Kollegen der BRK Bereitschaften bei dem Großeinsatz, der von Donnerstag 12.00 Uhr bis Montag 18.00 eine rund um die Uhr Besetzung erforderte. Die Einsatzkräfte wurden auf der Mobilen Wache und das angeschlossene Versorgungszelt, einem provisorischen Behandlungsplatz zur Erstversorgung der Patienten eingeteilt. Auch der ELW (Einsatz - Leit - Wagen), eine mobile Leitstelle zur Registrierung der Patienten und Einteilung der Einsatzkräfte, sowie Aufbau einer Funkrelais Station wurde für den Sanitätsdienst besetzt.

               

 

Außerdem begleiteten sowohl am Samstag als auch am Sonntag drei weitere Rettungsmittel den rund 19 Kilometer langen Fußmarsch der von den Pfadfindern in zwei Gruppen absolviert wurde. Die Mitglieder des BRK gaben den "Karte-Kompass-Pfadsuchern" nicht nur Geleit, sondern versorgten diese aufgrund der hohen Temperaturen auch mit ausreichend Getränken. Dennoch forderte diese Herausforderung ihren Tribut und verschaffte den, am Basislager verbliebenen Einsatzkräften nach Beendigung des Marsches jede Menge zu tun. Das Hauptsächliche Behandlungsbild waren Sonnenbrände, Hitzeerschöpfungen und Dehnung. Aber auch Zeckenbisse, Brüche und Verstauchungen wurden vor Ort versorgt. Bei einigen der erkrankten Pfadfinder stellte sich allerdings auch eine Indikation zum Transport in ein weiterbehandelndes Krankenhaus.


Die sprachliche Barriere stellte dank der hilfsbereiten "Comms", einer Gruppe Pfadfinder-Leadern, keine große Herausforderung da. An sie geht ein herzliches "Vergelt´s Gott".

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news-185 Fri, 25 May 2012 23:04:15 +0200 "Trainings Camp 2012" im sonnigen Niederbayern /kreisverband/presse-service/meldung/trainings-camp-2012-im-sonnigen-niederbayern.html <font>Rottal-Inn/Sulzbach-Rosenberg. </font>(dlu) Erschöpft aber um viele Erfahrungen reicher, so kehrten die acht Sulzbacher BRK Bereitschaftsmitglieder von ihrer Teilnahme am Übungsmarathon, dem "TrainingsCamp2012" im sonnigen Niederbayern zurück in die Heimat - und sie hatten viel zu berichten.

    

Zwei Tage zuvor brachen die Rettungsdiensthelfer, Sanitäter und Rettungsassistenten zu der überregionalen 24 Stunden Übung nach Ering am Inn  auf. Mit im Gepäck 70 Feldbetten und sechs Zelte zur logistischen Unterstützung der Veranstalter, ein MTW (Mehrzwecktransport Wagen) und nicht zu vergessen der ELW (Einsatz - Leit - Wagen) des Kreisverbandes Amberg - Sulzbach der während des gesamten Einsatzgeschehens als mobile Leitstelle eingesetzt wurde. Dieter Hauenstein, BRK Bezirksbereitschaftsleiter begleitete das Sulzbach - Rosenberger Team als Übungsbeobachter.

      

Über 31 Übungsszenarien muteten die Ausbildungsleiter aus dem BRK Kreisverband Rottal-Inn ihren rund 350 Teilnehmern aus den taktischen Verbänden SEG (Schnell Einsatz Gruppe) Behandlung - eine Einheit zur Versorgung von Verletzten, SEG Transport - Fachgruppe zum Weitertransport der Patienten an ein behandelndes Krankenhaus und SEG Betreuung - Einheit zur Verpflegung der Einsatzkräfte vor Ort, sowie mehreren Wasser- und Bergwachten, zu. Neben den Fachdiensten bestehend aus den örtlichen Feuerwehren und dem THW nahmen auch Einsatzkräfte aus dem benachbarten Österreich an der Übung teil.

                

Um Punkt 19.00 gingen die ersten Alarmierungen, ausgehend von der Übungsleitstelle, bei den Übungsteilnehmern ein. Die, in den folgenden 24 Stunden abgesetzten Meldebilder, reichten von Großschadenslagen wie beispielsweise einem Verkehrsunfall mit nachfolgender Massenkarambolage, über Unfälle mit Wasserfahrzeugen bis hin zu einem Zwischenfall in einem Kraftwerk. Aber auch Notfälle im Bereich der Höhenrettung und Betriebsunfälle standen in dem abwechslungsreichen Einsatzkatalog. Die Bereitschaftsmitglieder des Sulzbacher Roten Kreuzes übernahmen in erster Linie die die Registrierung der Helfer und Patienten, die Alarmierung der Rettungsmittel und die  Disposition aller, an der Übung beteiligten Einsatzfahrzeuge. Der, speziell zu diesem Zweck ausgestattete ELW wurde in einem festgelegten Zeitturnus durchgehend mit mindestens drei Mitarbeitern besetzt. Zeitweise fungierten einige von ihnen aber auch als Fahrer für die, am "TrainingsCamp" mitwirkenden Notärzte und mimten bei einem Unglück mit Schienenfahrzeugen verletzte Personen.

      

Aber, Erschöpfung hin oder her, in sechs Jahren, wenn das nächste "TrainingsCamp" veranstaltet wird, sind sie 2018 wieder dabei! "Weil´s der Hammer war!"

 

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news-190 Sun, 13 May 2012 20:41:52 +0200 Das BRK Amberg - Sulzbach beim Landkreislauf 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/das-brk-amberg-sulzbach-beim-landkreislauf-2012.html Amberg-Sulzbach.  (dlu) Beim diesjährigen Landkreislauf übernahm das Bayerische Rote Kreuz die Sicherheitsabstellung der Großveranstaltung mit rund 25 Fahrzeugen und  mehr als 70 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.  Die Besatzungen des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach trafen sich gegen 07.00 Uhr an ihren Fahrzeugen zu einer letzten Einsatzbesprechung. Sie kamen aus den Fachbereichen Wasserwacht, Bergwacht, Krisenintervention und SEG (Schnell-Einsatzgruppe). Die organisatorische Einsatzleitung lag in den erfahrenen Händen von Dieter Honig. Ihm zur Seite stand neben dem Einsatzleiter Michael Honig auch die UGSanEl, eine Unterstützungsgruppe der Santitätseinsatzleitung  zur Helfer- und Patientenregistrierung und Disposition der Fahrzeuge. Außerdem dient sie als Kommunikationsschnittstelle zwischen der Einsatzleitung und den Rettungsmitteln am Einsatzort. Verantwortliche und UGSanEl richteten ihre mobile Leitstelle, den ELW (Einsatz-Leit-Wagen) in der Nähe des Zieleinlaufes am Sportplatz der Gemeinde Edelsfeld ein. Alle anderen Fahrzeuge begleiteten, von festgelegten Standorten entlang der Strecke aus, das Feld der Läufer. Desweiteren eskortierte eine Einheit bestehend aus einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug das Hauptfeld, ein weiterer Rettungswagen sicherte von der ersten bis zur letzten Etappe das Schlussfeld ab. Ausgehend von der Anzahl der Verletzten des LKL kann man erfreulicher Weise von einer ereignislosen Veranstaltung sprechen. Dennoch knurrt einem Sanitäter nach über fünfstündiger Sicherheitsabstellung der Magen. Und so freuten sich alle Helferinnen und Helfer über das Eintreffen der Amberger BRK SEG "Betreuung und Verpflegung", die ein stattliches Mittagessen aus den Töpfen ihrer Feldküche schöpfen konnte.    

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news-181 Tue, 08 May 2012 20:36:19 +0200 BRK Trainingscamp 2012 in Ering /kreisverband/presse-service/meldung/brk-trainingscamp-2012-in-ering.html <font size="2">Rottal-Inn/Sulzbach-Rosenberg.  </font>(dlu) Die Mitglieder der Rot Kreuz "Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung", kurz UGSanEL, des BRK Kreisverbandes Amberg - Sulzbach brechen in Kürze, mit ihrem ELW (Einsatz-Leit-Wagen) zu einer der bayernweit größten Übungen, dem "BRK TrainingsCamp 2012" nach Ering in Niederbayern auf. 

 
Dieses Trainings Camp ist bereits über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Selbst Sanitätseinheiten aus Österreich reisen vom 18.05. bis 20.05.2012 in das beschauliche Ering im Kreisverband Rottal - Inn um an dieser großangelegten 24-Stunden Übung teilzunehmen. Die Marathon Veranstaltung wurde vom BRK Kreisverband Rottal - Inn, mit der Unterstützung des rzr  (Rettungszentrum Regional) Passau organisiert. 

  
Insgesamt sechs von elf UGSanEL Mitarbeitern aus unserem Kreisverband unterstützen die Veranstalter mit dem ELW, einem umgerüsteten VW Crafter als sogenannte mobile "Übungsleitstelle". Sie stellten gemeinsam mit ihren fünf Kollegen ihre Leistungsfähigkeit schon mehrfach, zuletzt beim Brandeinsatz in der Amberger Altstadt unter Beweis. 

   
Im sechs - Stunden - Rhythmus übernehmen sie die Unterstützung der Einsatzleitung. Ihre Aufgabe besteht unter anderem in der Alarmierung und Disposition der Rettungsmittel vor Ort. Außerdem dient die Ausstattung des ELW auch als Kommunikationsschnittstelle zwischen der Einsatzleitung und den Rettungsmitteln an den verschiedenen Einsatzstellen. 

 
Die geplanten 31 Einsatzszenarien, die von einer "Personensuche" bis hin zum "Verkehrsunfall mit einem Gefahrguttransporter" reichen, werden von über 350 Einsatzkräften rund um Ering abgearbeitet. 

  

Der  Veranstalter des "BRK TrainignsCamp 2012", der BRK Kreisverband Rottal - Inn mit seinem Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kaiser kann unter den zahlreichen Übungsbeobachtern, zu denen auch der BRK Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein zählt, die Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Christa von Thurn und Taxis begrüßen. Ihr fällt die ehrenvolle Aufgabe zu die Übung am Freitag um 18.00 Uhr zu eröffnen. Der offizielle Beginn wird um Punkt 19.00 Uhr sein, danach liegen 24 anstrengende Stunden vor den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der teilnehmenden BRK Bereitschaften. Neben den SEG (Schnell Einsatz Gruppe) Behandlung, SEG Betreuung und SEG Transport nehmen auch drei Feuerwehren der Gemeinde Ehring und das Technische Hilfswerk (THW) aus Simbach teil. So lassen sich verschiedene taktische Formationen dank der unterschiedlichen Verbänden realitätsnah darstellen. Außerdem sind auch zahlreiche Ärzte unter den Übungsteilnehmer. Unter ihnen der stellvertretende Landesarzt des BRK und zugleich Vorsitzende des rzr Passau, Dr. Erwin Ging. Nach dem Abschluss der Veranstaltung wird eine Evaluation anhand der, von den Schiedsrichtern ermittelten Ergebnisse vorgenommen. Die Auswertung der Übung soll der Optimierung und der Weiterentwicklung taktischer Maßnahmen dienen.

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news-183 Mon, 07 May 2012 15:19:13 +0200 Rotes Kreuz in Amberger Altstadt im Einsatz /kreisverband/presse-service/meldung/rotes-kreuz-in-amberger-altstadt-im-einsatz.html <font size="3" face="Calibri">(dlu) "Dachstuhlbrand, Einsatzstelle Altstadt Amberg", mit dieser Einsatzmeldung rückten neun Fahrzeuge, darunter vier Rettungswägen gegen </font>4:05 <font size="3"><font face="Calibri">in Vollbesetzung zum Brandeinsatz aus. Alarmiert wurden die Schnelleinsatzgruppen der BRK Bereitschaften aus Sulzbach-Rosenberg und Amberg, die Unterstützungsgruppe der Sanitätseinsatzleitung sowie das Kriseninterventionsteam. Die Aufgabe der ehrenamtlichen Bereitschaftfsmitglieder bestand sowohl aus der Versorgung der Verletzten, als auch in der Vorhaltung von Rettungskräften, da eine großflächige Ausbreitung des Brandherdes auf umliegende Gebäude nicht ausgeschlossen werden konnte. Der Organisatorische Einsatzleiter Dieter Honig koordinierte seine Einsatzkräfte in der teilweise schwer zugänglichen Altstadt mit der Unterstützung der ELW - Besatzung (Einsatz - Leitwagen) im Bereitstellungs- und Einsatzraum. Die Versorgung der Betroffenen konnte vor Ort von den Notärzten und den SEG Mitgliedern (Schnell-Einsatz-Gruppe) eingeleitet werden. Zur Disposition der Notarzttätigkeiten an der Einsatzstelle wurde der Leitende Notarzt Dr. Thorsten Birkholz alarmiert. Die letzten Fahrzeuge verließen die Einsatzstelle aufgrund der aufwendigen Nachlöscharbeiten erst in den späten Morgenstunden.   </font></font>

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news-186 Fri, 04 May 2012 16:21:15 +0200 "Dachstuhlbrand, Einsatzstelle Altstadt Amberg" /kreisverband/presse-service/meldung/dachstuhlbrand-einsatzstelle-altstadt-amberg.html Amberg. (dlu) "Dachstuhlbrand, Einsatzstelle Altstadt Amberg", mit dieser Einsatzmeldung rückten neun Fahrzeuge, darunter vier Rettungswägen gegen 4:05 in Vollbesetzung zum Brandeinsatz aus. Alarmiert wurden die Schnelleinsatzgruppen der BRK Bereitschaften aus Sulzbach-Rosenberg und Amberg, die Unterstützungsgruppe der Sanitätseinsatzleitung sowie das Kriseninterventionsteam. Die Aufgabe der ehrenamtlichen Bereitschaftfsmitglieder bestand sowohl aus der Versorgung der Verletzten, als auch in der Vorhaltung von Rettungskräften, da eine großflächige Ausbreitung des Brandherdes auf umliegende Gebäude nicht ausgeschlossen werden konnte. Der Organisatorische Einsatzleiter Dieter Honig koordinierte seine Einsatzkräfte in der teilweise schwer zugänglichen Altstadt mit der Unterstützung der ELW - Besatzung (Einsatz - Leitwagen) im Bereitstellungs- und Einsatzraum. Die Versorgung der Betroffenen konnte vor Ort von den Notärzten und den SEG Mitgliedern (Schnell-Einsatz-Gruppe) eingeleitet werden. Zur Disposition der Notarzttätigkeiten an der Einsatzstelle wurde der Leitende Notarzt Dr. Thorsten Birkholz alarmiert. Die letzten Fahrzeuge verließen die Einsatzstelle aufgrund der aufwendigen Nachlöscharbeiten erst in den späten Morgenstunden.   

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news-189 Mon, 30 Apr 2012 15:15:53 +0200 Männergesundheitstag 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/maennergesundheitstag-2012.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Das Gesundheitsamt des Landkreises Amberg - Sulzbach engagierte sich meisterlich mit zahlreichen Informationsveranstaltungen zur Männergesundheitswoche. Am Samstag fand die Abschlussveranstaltung auf dem Rosenberger Wertstoffhof statt, zu dem das Gesundheitsamt auch das Bayerische Rote Kreuz einlud. Gerne kam die Bereitschaft diesem Angebot mit Mitarbeitern aus der Bereitschaft SEG (Schnell Einsatz Gruppe) und UGSanEL (Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung) nach, und präsentierte sich mit einem ELW zwei (Einsatzleitwagen) und einem Bayernretter. Die beiden Fahrzeuge standen den, zumeist männlichen Besuchern zur Besichtigung und Begehung zur Verfügung. Großen Anklang fanden die technischen Elemente der beiden Rettungsmittel. Die Besatzungen des ELW zwei und des Rettungswagens führten die Wertstoffhofnutzer durch Behandlungs- und Funktionsräume des Mercedes Sprinter und VW Crafter und informierten alle Interessierten über Einsatzmöglichkeiten und Kapazitäten der Rettungsmittel.

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news-199 Mon, 23 Apr 2012 07:37:49 +0200 Das BRK Sulzbach-Rosenberg stellte sich auf der KOMPAS Messe vor. /kreisverband/presse-service/meldung/das-brk-sulzbach-rosenberg-stellte-sich-auf-der-kompas-messe-vor.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Die BRK Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg folgte dieses Jahr der Einladung zur KOMPAS Messe (Kommunaler Messepartner Amberg-Sulzbach). Eine Familienmesse "aus der Region - für die Region" unter der Schirmherrschaft von Landrat Richard Reisinger. Das Rote Kreuz bot neben anschaulichen Fahrzeugpräsentationen auch praktische Übungsangebote.  Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit den ELW 2 (Einsatz - Leit - Wagen) genau unter Augenschein zu nehmen. Die komplexen Kommunikations- und Dispositionsmedien stießen bei den großen und kleinen Gästen der Informations- und Verkaufsmesse auf großes Interesse. Sie konnten neben der Begehung des Fahrzeugs auch Fragen über Einsatzmöglichkeiten und Kapazitäten des ELW an die Mitglieder der BRK Bereitschaft stellen, die zu Führungen durch den VW Crafter einluden. Außerdem konnte man sich ein genaues Bild vom "Bayern - Retter" machen, denn der RK Sulzbach 71/1 stand ebenfalls zur Begehung bereit. In ihm war ein Phantom aufgebaut, das zur Demonstration der diagnostischen und therapeutischen Instrumente dienen sollte. Die Besucher des Fahrzeuges konnten sich ein Bild von der Ausstattung des Innenraumes machen, EKG und Beatmungsgeräte im Einsatz erleben, und beispielhaft erfahren, was eine notfallmedizinische Versorgung beinhalten kann.  Ein weiteres Phantom stand außerhalb der beiden Rettungsmittel bereit und wurde unter den geschulten Blicken erfahrener Bereitschaftsmitarbeiter von den Besuchern der Messe "gedrückt".

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news-193 Thu, 19 Apr 2012 06:59:45 +0200 Fortbildung zur Optimierung der Patientenübernahme /kreisverband/presse-service/meldung/fortbildung-zur-optimierung-der-patientenuebernahme.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Vergangenen Dienstag fand im großen Lehrsaal des Rot Kreuz Hauses in Sulzbach - Rosenberg eine Fortbildung für Notärzte sowie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des BRK Rettungsdienstes statt.

        
Inhaltlich befassten sich die drei Referenten Dr. med. Rainer M. Voss (ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme Klinikum St. Marien, Amberg), Thomas Rauner (Oberarzt der Zentralen Patientenaufnahme Krankenhaus St. Anna, Sulzbach - Rosenberg) und Dr. Michael Scherer (Chefarzt des BRK Kreisverbandes Amberg - Sulzbach) mit dem Thema "Schnittstelle Zentrale Notaufnahme". Sowohl die organisatorische Ausarbeitung als auch die Themenzuordnung lag in den Händen von Dr. Johann Babl (Anästhesie und Notfallmedizin) und Joachim Lösch (Lehrrettungsassistent Rettungswache Sulzbach - Rosenberg).
Zu Beginn begrüßte Dr. J. Babl die zahlreichen Teilnehmer und eröffnete mit einer kurzen Einleitung die Veranstaltung. Anschließend übergab er das Wort an Dr. Rainer M. Voss der seinen Beitrag mit einem historischen Rückblick auf die Entstehung und Entwicklung der Notfallmedizinischen Versorgung begann. Als Leiter der Zentralen Notaufnahme des Marienklinikums konnte er den anwesenden Notärzten und Rettungsdienstmitarbeitern die Organisationsstrukturen innerhalb der Notaufnahme präzise veranschaulichen. Ebenso bezog er eine klare Stellung hinsichtlich der gegenseitigen Erwartungen und Ziele von Notaufnahme und Rettungsdienst.
Im Anschluss referierte Oberarzt Thomas Rauner über die "Schnittstellenfunktion" einer Zentralen Patientenaufnahme unter dem Aspekt der präklinischen und klinischen Versorgung. Dabei verwies er auch auf personelle Kapazitäten, Ausstattung sowie die therapeutischen  und diagnostischen Möglichkeiten der Notaufnahme im St. Anna Krankenhaus.
Den letzten Vortrag des Abends hielt Dr. Michael Scherer. Sein Hauptaugenmerk legte er auf die Patientenübergabe. Außerdem fasste er entscheidende Aspekte seiner Vorredner nochmals zusammen. Die von ihm geforderten Anregungen in Punkto Vereinheitlichung und gemeinsame Fortbildungen fanden bei allen Teilnehmern großen Zuspruch.
Abschließend hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit in einer offenen Runde Fragen und Diskussionsbeiträge an die Referenten zu richten

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news-191 Mon, 16 Apr 2012 16:29:40 +0200 Ehrenamtlichen beenden Ausbildung zu Rettungsdiensthelfer /kreisverband/presse-service/meldung/ehrenamtlichen-beenden-ausbildung-zu-rettungsdiensthelfer.html (dlu) Der BRK  Kreisverband Amberg - Sulzbach veranstaltete für Mitglieder des Roten Kreuzes in den Lehrsälen des Kreisverbandes einen Rettungsdiensthelfer (RDH) Lehrgang der im Oktober des vergangenen Jahres begann und nun von allen Prüflingen erfolgreich beendet werden konnte. In insgesamt 160 Stunden wurden die 16 Teilnehmer vorwiegend an den Wochenenden in Theorie und Praxis der notfallmedizinischen Sofortmaßnahem am Unfallort eingewiesen. Das erworbene Grundwissen aus den internistischen und chirurgischen Fachgebieten wie  beispielsweise Diagnostik und Maßnahmen bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) wurde  nach theoretischer Erarbeitung praktisch geübt und unter den Augen der beiden Prüfer Hans Dieter Kopf (Wachleiter Rettungswache Schwandorf) und Thomas Schmidt (Lehrrettungsassistent Rettungswache Schwandorf) in realitätsnahen Beispielen abgeprüft. Entscheidend für das Bestehen der Abschlussprüfung waren, neben dem Fachwissen, auch der sichere Umgang  beim Einsatz von Geräten, wie beispielsweise dem Frühdefibrillator. Georg Häckl (Ausbildungsleiter) plante und organisierte den Fachlehrgang und gestaltete gemeinsam mit 10 weiteren Ausbildern die Unterrichtseinheiten. Der erfolgreiche Abschluss zum RDH dient als Einstieg in den Rettungsdienst und wird besonders für ehrenamtliche Kräfte die ein freiwilliges soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst leisten möchten angeboten. Zusätzlich dient er nach weiteren 160 Stunden Praktika im Rettungsdienst um im Krankenhaus als Grundlage zur Prüfungszulassung für den nächst höher qualifizierten Rettungssanitäter.  

    
Sowohl die Ausbilder als auch die Prüfer konnten allen Teilnehmern zum erfolgreichen Abschluss des RDH Lehrgangs gratulieren und freuten sich, ihre neuen Kolleginnen und Kollegen in ihren Reihen begrüßen zu dürfen.

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news-198 Mon, 16 Apr 2012 10:55:09 +0200 Ehrenamtliche beenden Ausbildung zum Rettungsdiensthelfer /kreisverband/presse-service/meldung/ehrenamtliche-beenden-ausbildung-zum-rettungsdiensthelfer.html Amberg-Sulzbach. (dlu) Der BRK  Kreisverband Amberg - Sulzbach veranstaltete für Mitglieder des Roten Kreuzes in den Lehrsälen des Kreisverbandes einen Rettungsdiensthelfer (RDH) Lehrgang der im Oktober des vergangenen Jahres begann und nun von allen Prüflingen erfolgreich beendet werden konnte. In insgesamt 160 Stunden wurden die 16 Teilnehmer vorwiegend an den Wochenenden in Theorie und Praxis der notfallmedizinischen Sofortmaßnahem am Unfallort eingewiesen. Das erworbene Grundwissen aus den internistischen und chirurgischen Fachgebieten wie  beispielsweise Diagnostik und Maßnahmen bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) wurde  nach theoretischer Erarbeitung praktisch geübt und unter den Augen der beiden Prüfer Hans Dieter Kopf (Wachleiter Rettungswache Schwandorf) und Thomas Schmidt (Lehrrettungsassistent Rettungswache Schwandorf) in realitätsnahen Beispielen abgeprüft. Entscheidend für das Bestehen der Abschlussprüfung waren, neben dem Fachwissen, auch der sichere Umgang  beim Einsatz von Geräten, wie beispielsweise dem Frühdefibrillator. Georg Häckl (Ausbildungsleiter) plante und organisierte den Fachlehrgang und gestaltete gemeinsam mit 10 weiteren Ausbildern die Unterrichtseinheiten. Der erfolgreiche Abschluss zum RDH dient als Einstieg in den Rettungsdienst und wird besonders für ehrenamtliche Kräfte die ein freiwilliges soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst leisten möchten angeboten. Zusätzlich dient er nach weiteren 160 Stunden Praktika im Rettungsdienst um im Krankenhaus als Grundlage zur Prüfungszulassung für den nächst höher qualifizierten Rettungssanitäter.  

    
Sowohl die Ausbilder als auch die Prüfer konnten allen Teilnehmern zum erfolgreichen Abschluss des RDH Lehrgangs gratulieren und freuten sich, ihre neuen Kolleginnen und Kollegen in ihren Reihen begrüßen zu dürfen.

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news-182 Thu, 15 Mar 2012 08:03:37 +0100 Das Leben des Henry Dunant (8. Mai Weltrotkreuztag) /kreisverband/presse-service/meldung/das-leben-des-henry-dunant-8-mai-weltrotkreuztag.html Berlin. Zweifellos eine der interessantesten Biographien in der Geschichte des Roten Kreuzes ist die seines Gründers, Henry Dunant.

  

Herkunft

Am 8. Mai 1828 wird Jean-Henri Dunant in Genf geboren. Er ist der erste von fünf Kindern, drei Knaben und zwei Mädchen. Seine Vorfahren waren in Genf sehr einflussreich. Sein Vater ist Kaufmann, Mitglied der städtischen legislativen Gewalt und Präsident der städtischen Vormundschaftskammer. Schon früh wird ihm soziale Verantwortung nahegelegt. Zum einen durch die Erziehung der Mutter und zum anderen durch den Vater, der sich um Waisen und Vorbestrafte kümmert. 
 
Jugend und Erziehung

Schlüsselerlebnis in seiner Jugend ist eine Reise mit seinem Vater nach Toulon. Dort muss er die Qualen von Garleerenhäftlingen mit ansehen. Er ist zutiefst berührt und erschrocken. In ihm wächst der Wunsch etwas zu tun gegen das Leid und die Not auf dieser Welt. Immer wieder konfrontiert mit der Armut wird er, wenn sein Vater die ihm anvertrauten Waisen auf ihren Familienbesitz in der Vorstadt einlädt. Auch die Mutter besucht regelmäßig Armutsviertel in der Stadt und Henry begleitet sie oft .Seine erste große Idee hat die Gründung des 'Christlichen Vereins junger Männer' zur Folge, den er zusammen mit einigen Bekannten gründet und der noch eine bemerkenswerte Einwicklung vollziehen wird. Schon früh sinnt der junge Idealist von weltweiter Kooperation und Gleichberechtigung. 

   

In jungen Jahren

Der inzwischen erwachsene Henry widmet von nun an viel Zeit den Armen und Gefangenen. Auch die Lektüre des Buchs "Onkel Toms Hütte" von Beecher-Stowe, das von den Grauen der Sklaverei erzählt, motiviert ihn zu weiterem Engagement für die Schwachen. 

  

Algerienreise

1853 reist er das erste Mal nach Algerien und stellt fest, das es hier an Getreide mangelt. Er will mit der Gründung einer Mühlenaktiengesellschaft Abhilfe schaffen. Aber er muss feststellen, dass dies nicht ohne Widerstand abläuft. Die französische Kolonialmacht findet, er nehme zuviel Einfluss und behindert ihn und sein Unternehmen in bedrohlicher Art und Weise. 

 

Solferino

Um sich Hilfe bei seinen Problemen zu beschaffen macht er sich auf die Reise nach Italien, wo sich der französische Kaiser Napoleon III. aufhält. Auf der Reise erlebt er die Schlacht bei Solferino, die zwischen Italien/Frankreich und Österreich tobt. Es ist eine außerordentlich grausamer Krieg, der in einem furchtbaren Gemetzel ausartet. Der militärische Sanitätsdienst ist hoffnungslos überlastet und auch die bereitwillige Unterstützung der Einwohner des nahen Castiglione hilft nur wenig, wenngleich sie ihr äußerstes leisten. Es wird nicht mehr zwischen Feind oder Freund unterschieden. Allein die Not bestimmt, wem geholfen wird, weil "alle Brüder sind". Auch Henry Dunant sieht sich verpflichtet, helfend einzugreifen. Er organisiert die Hilfsmaßnahmen, beschafft Mittel und legt auch selbst Hand an. Seine Erinnerungen an diese Zeit schreibt er, als er wieder nach Genf zurückgekehrt ist im Buch "Erinnerungen an Solferino" (Auszug) nieder. Das Buch wird ein großer Erfolg und bringt ihm große Anerkennung und Sympathie bei sehr einflussreichen Leuten ein. In der folgenden Zeit geht er auf Reise durch ganz Europa und bemüht sich um die Gründung einer Gesellschaft zur Hilfe an Kriegsverwundeten. Zu diesem Zweck findet 1863 in Genf eine Konferenz statt, die verschiedene Abkommen und die Gründung des Roten Kreuzes zur Folge hat. Eine Folgekonferenz soll endlich für viele Staaten die menschenwürdige Behandlung von Verwundeten verbindlich machen. Sie findet am 22. August 1864 in Genf statt. 16 Nationen unterzeichnen die "Genfer Konvention zur Verbesserung des Schicksals der Kriegsverwundeten im Felddienst".
 
Finanzkrise

Bei einem Besuch in Algerien muss er den erschreckenden Zustand seiner landwirtschaftlichen Betriebe erkennen. Bei einem Zusammentreffen mit dem Kaiser sichert der Dunant seine breite Unterstützung zu. Etwas später wird eine Delegation von Dunants Hilfsorganisation in Paris empfangen. Vor allem der Kriegsminister Randon ist insgeheim sehr kritisch gegenüber Dunant und seinen Anhängern. Er wird aber paradoxerweise zum Ehrenvorsitzenden der Hilfsorganisation.

Henry Dunant wird absichtlich von seinen Widersachern von französischen Projekten in Algerien ausgeschlossen und auch in seinem eigenen Unternehmen zeichnet sich ein großer Verlust ab.

  

1866 packt Dunant ein neues Werk an. Er will den Orient erneuern und verfasst dazu ein gleichnamige Buch. Er will den Staat Israel wiederherstellen und in dieser Region dauerhaft Frieden schaffen. Aber nur eine Familie auf Württemberg wird dort angesiedelt, danach kommt das Projekt wegen mangelnder Unterstützung zu Stillstand.

   

Das Rote Kreuz

Dunants Hilfsorganisation für Kriegsverletzte hingegen verbucht erste Erfolge: Im Krieg zwischen Preußen und Österreich kommt sie zum Einsatz. Dunant wird vom deutschen Kaiser Wilhelm I. geehrt.
 
Erneute Krise

Währenddessen erleiden seine Algerienbetriebe den finanziellen Ruin. Er ist nun stark verschuldet und muss deshalb auch seinen Sitz beim internationalen Komitee in Genf abgeben. In der folgenden Zeit hält er sich in unter anderem in Paris auf, unter ärmlichen Verhältnissen. Kalte, Krankheit und Hunger sind seine ständigen Gefährten. Napoleon III. und seine Freunde wollen ihm Hilfe zukommen lassen, aber ihre Nachrichten an ihn erreichen Dunant nie ...

Er wird wieder zu der ersten internationalen Konferenz des Roten Kreuzes gebeten, deren Ergebnisse ihn aber nicht zufrieden stellen. 1870 ist wieder Krieg zwischen Preußen und Frankreich. Auch hier bemüht sich Dunant  um Hilfsbedürftige, gerät aber auch verstärkt in Kritik.

  

Zerbrochene Hoffnung

In der Folgezeit rafft sich Dunant wieder auf, er gründet eine Vereinigung, "Die weltweite Allianz von Ordnung und Zivilisation", gibt eine Zeitschrift heraus und hält sehr erfolgreiche Vorträge in England. Nachdem er seine körperliche Schwäche nicht mehr verstecken kann ereilen ihn zahlreiche Hilfsangebote. Aber es dauerte nicht lange, bis er wieder in Vergessenheit gerät und seine Not wieder zunimmt.

Die nächsten elf Jahre zieht er gebrochen und enttäuscht durch Europas Städte und schleppt seine Niedergeschlagenheit und seine Armut mit. Es will ihm nicht gelingen, sich wieder aufzuraffen. Auch aus Genf, von seinem Hilfswerk, kann er zu dieser Zeit nichts erwarten. Schließlich will seine wohlhabende Familie nicht länger zusehen und beschließt, ihm finanziell unter die Arme zu greifen.
 
Heiden

Henry Dunant lässt sich nun in Heiden nieder, einem schweizerischen Ort am Bodensee. Er schließt viele Bekanntschaften und auch Freundschaften zu seinem Arzt und einem Dorfschullehrer. Langsam erholt er sich. In Heiden veranlasst er in der Zwischenzeit die Gründung eines Zweigs des Roten Kreuzes. 

Anerkennung

   

Er arbeitet sein Buch "Erinnerungen an Solferino" (Auszug) auf und lässt es in viele Sprachen übersetzen. Langsam werden wieder Stimmen laut, die ihm endlich die verdiente Anerkennung zollen wollen, für "ein Werk, das nicht einer einzigen Nation, sondern der gesamten Menschheit gehört", wie es der Domherr Broyé bezeichnet. Auch in der Presse kommt dieses Thema zur Sprache. Nur vom internationalen Komitee in Genf - nichts. Dies erregt einiges Aufsehen und teilweise wird schon von einem Skandal geredet. Vorsichtige Eingeständnisse des Komitees lassen ihn hoffen und großzügige Geldspenden sichern seine Pension. Sogar von Papst Leo XIII. erhält er höchste Ehren. Von nun an wird er wieder aktiv, verfasst zahlreiche Artikel und Schriften. Und nun auch endlich: Aus Genf erreicht ihn die Nachricht, dass er offiziell als Gründer des Roten Kreuzes anerkannt ist. In der folgenden Zeit wirkt Dunant am "Grünen Kreuz" mit, einer Frauenbewegung. 
 
Nobelpreis

Im Jahre 1901 erhält Dunant zusammen mit dem Pazifisten Frederik Passy den Friedensnobelpreis. In seinen Testament bestimmt es für die Verwendung seines Vermögens die Begleichung seiner Schulden und die Unterstützung philanthropischer Werke.

 

Henry Dunant Sterbebett.
Am 30. Oktober 1910 stirbt er in Heiden " 

     

Diese Biographie beruht auf Informationen aus dem Comic in der Broschüre  "125 Jahre Rotes Kreuz"       vom Verlag SADIFA-RAMEAU.

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news-192 Wed, 29 Feb 2012 11:47:11 +0100 "Besser als in der Großstadt" /kreisverband/presse-service/meldung/besser-als-in-der-grossstadt.html Sulzbach-Rosenberg. (hka) Die Jahresbilanz der BRK-Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg kann sich sehen lassen. Bei der Hauptversammlung zeigten die Bereichsleiter beeindruckende Einsatzzahlen, Dienststunden und gefahrene Kilometer auf. Hinter der Statistik aber stehen ständig wachsende Aufgaben, veränderte Hilfeleistungen und kontinuierliche Aus- und Weiterbildung. Das Ergebnis: ein Rettungsdienst, der in Deutschland richtungsweisende Versorgungskonzepte umgesetzt hat.

 
Die BRK-Bereitschaft zählt derzeit 131 Mitglieder, von denen 80 aktiv mitarbeiten, 29 Frauen und 51 Männer. Erfreut ist die Gruppe über neun Neuzugänge, ebenso über eine ganze Reihe von Jubilaren, die zum Teil schon seit 40 Jahren Mitglied sind.
Bereitschaftsleiter  Erwin Gräml bezeichnete in seinem Tätigkeitsbericht die Leistungen der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter als hervorragend, lobte die BRK-Bereitschaft als "besser als in manchen Großstädten".
 
Vielerlei Arbeiten

 
Sie umfasse nicht nur Rettungs- und Sanitätsdienst, sondern auch Katastrophenschutz, Fahrdienst, Hausnotruf, Blutspendedienst, eine sehr aktive Senioren- und Behindertenarbeit, das Jugendrotkreuz und insbesondere interne Aus- und Weiterbildung. Als "Dienst im Zeichen der Menschlichkeit" nannte er die 30 000 Stunden, die beim BRK ehrenamtlich geleistet wurden, und die 8164 Stunden des Rettungsdienstes bei 6305 Einsätzen, bei denenn BRK-Autos 308 845 Kilometer fuhren. Auf Verkehrsunfälle, so Gräml, entfielen davon lediglich sieben Prozent der Einsätze, weit über 50 Prozent dagegen auf Notfälle im häuslichen Bereich.
 
Landkreis kann nicht helfen


Unverständnis zeigte Gräml darüber, dass bei der Beschaffung eines Fahrzeuges für größere Einsätze zwar vom Freistaat die Zuteilung samt Zuschuss erfolge, der Landkreis sich aber finanziell nicht beteiligen könne, weil die gesetzliche Grundlage dafür nicht gegeben sei. Auch Grämls Kollege Bernd Lödel befasste sich vor allem mit Problemen des BRK-Fahrzeugparks. Zum Beispiel habe für das 30 Jahre alte Katastrophenschutz-Einsatzfahrzeug, das 2011 den Dienst versagte, bisher kein Ersatz beschafft werden können. "Ein ausgemustertes Fahrzeug des Rettungsdienstes ist in Eigenregie umgebaut worden, um Einsatzbereitschaft garantieren zu können." Über den Einsatz der Sanitätsdienste bei vielen Veranstaltungen berichtete Stefan Walter. Bei Terminen wie Faschingszug, Annabergfest und Landkreislauf, bei Bränden und Übungen sowie Sportveranstaltungen der Amerikaner im Südlager waren die Helfer 1236 Stunden auf den Beinen, dazu 1000 Stunden bei der GOND-Großveranstaltung in Kreuth.
Bei diesem Festival mit fast 25 000 Besuchern, so Walter, sei das BRK Sulzbach-Rosenberg unterstützt worden von Helfern aus der Oberpfalz, aus Niederbayern, Mittelfranken und sogar Nordrhein-Westfalen. 120 Helfer gleichzeitig hatten rund 1300 Personen zu versorgen, eine Herausforderung, die seit nun vier Jahren immer wieder bravourös bewältigt wird.

Dank von allen Seiten


Für diese eindrucksvolle Jahresbilanz gab es Dankesworte: vom BRK-Kreis-Bereitschaftsleiter Dieter Hauenstein, der besonders die Behinderten- und Seniorenarbeit von Hans-Peter Gertler würdigte, und vom BRK-Chefarzt Dr. Michael Scherer, der um weitere aktive Mitarbeit bat. Bürgermeister Gerd Geismann lobte in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des BRK-Kreisverbandes Erwin Gräml und seine Mannschaft. Auch Gräml dankte hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeitern, insbesondere seiner Kollegin Theresa Müller. 

 

(Quelle Text und Bild: www.oberpfalznetz.de)

 








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news-195 Thu, 02 Feb 2012 19:59:33 +0100 Senioren und Behindertenfasching mit dem Roten Kreuz /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-und-behindertenfasching-mit-dem-roten-kreuz.html dlu) Stimmungsvoll ging´s zu im gut besetzten Wagner Saal in Großenfalz, als vergangenen Samstag beim Knappnesia Senioren- und Behindertenfasching die Tollitäten Prinzessin Melanie II. und Prinz Alexander I., das Kinderprinzenpaar Tajana I. und Tobias II., die kleine Garde sowie die Garde-Tanztruppe und nicht zuletzt der Hofstaat mit dem dazugehörigem Elferrat der Knappnesia zwischen dem begeisterten Publikum einmarschierten. Unterstützt wurde die Knappnesia tatkräftig von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Roten Kreuz Sulzbach-Rosenberg. Unter den rüstigen Gästen waren auch Landrat Richard Reisinger und Bürgermeister Gerd Geissmann, die vom Präsidenten und 1. Vorsitzenden der Knappnesia, Franz Kick, gebührend närrisch begrüßt wurden. Im Anschluss erhielten beide von der Prinzessin Melanie II. ihren Jahresorden inklusive dem obligaten Bussi. Dann bekam Knappnesia Ehrensenatorin Karin Übler vom Prinzen Ihren Jahresorden überreicht. Ein weiterer Orden ging stellvertretend für die unermüdlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Sulzbach-Rosenberger BRK an Marika Gertler, die die Auszeichnung von Prinz Alexander I. überreicht bekam. Diesen Orden zu übergeben, bereitete Prinz Alexander I. eine ganz besondere Freude, da er selbst seit beinahe 25 Jahren als aktives Mitglied in den Reihen der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes tätig ist. Das ehrenamtliche Engagement, die Investition von Freizeit und die Bereitschaft anderen zu helfen, sind mit Geld nicht aufzuwiegen. Daher ist es heute mehr denn je wichtig, zu dieser Tätigkeit aufzufordern, doch noch wichtiger ist es, diese Bereitschaft auch zu honorieren. Denn ohne das von ehrenamtlich wirkenden Männern und Frauen gebildete Netz, wäre eine Vielzahl von sozialen Diensten und Tätigkeiten in unserer Gesellschaft heute nicht mehr bezahlbar. Ein Beispiel dafür war diese Veranstaltung, die den Gästen nicht nur Abwechslung und Freude brachte, sondern auch die Möglichkeit zur Teilnahme am öffentlichen Leben.

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news-213 Wed, 01 Feb 2012 00:56:41 +0100 Senioren - und Behindertenfasching 2012 /kreisverband/presse-service/meldung/senioren-und-behindertenfasching-2012.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Stimmungsvoll ging´s zu im gut besetzten Wagner Saal in Großenfalz, als vergangenen Samstag beim Knappnesia Senioren- und Behindertenfasching die Tollitäten Prinzessin Melanie II. und Prinz Alexander I., das Kinderprinzenpaar Tajana I. und Tobias II., die kleine Garde sowie die Garde-Tanztruppe und nicht zuletzt der Hofstaat mit dem dazugehörigem Elferrat der Knappnesia zwischen dem begeisterten Publikum einmarschierten. Unterstützt wurde die Knappnesia tatkräftig von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Roten Kreuz Sulzbach-Rosenberg. Unter den rüstigen Gästen waren auch Landrat Richard Reisinger und Bürgermeister Gerd Geissmann, die vom Präsidenten und 1. Vorsitzenden der Knappnesia, Franz Kick, gebührend närrisch begrüßt wurden. Im Anschluss erhielten beide von der Prinzessin Melanie II. ihren Jahresorden inklusive dem obligaten Bussi. Dann bekam Knappnesia Ehrensenatorin Karin Übler vom Prinzen Ihren Jahresorden überreicht. Ein weiterer Orden ging stellvertretend für die unermüdlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Sulzbach-Rosenberger BRK an Marika Gertler, die die Auszeichnung von Prinz Alexander I. überreicht bekam. Diesen Orden zu übergeben, bereitete Prinz Alexander I. eine ganz besondere Freude, da er selbst seit beinahe 25 Jahren als aktives Mitglied in den Reihen der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes tätig ist. Das ehrenamtliche Engagement, die Investition von Freizeit und die Bereitschaft anderen zu helfen, sind mit Geld nicht aufzuwiegen. Daher ist es heute mehr denn je wichtig, zu dieser Tätigkeit aufzufordern, doch noch wichtiger ist es, diese Bereitschaft auch zu honorieren. Denn ohne das von ehrenamtlich wirkenden Männern und Frauen gebildete Netz, wäre eine Vielzahl von sozialen Diensten und Tätigkeiten in unserer Gesellschaft heute nicht mehr bezahlbar. Ein Beispiel dafür war diese Veranstaltung, die den Gästen nicht nur Abwechslung und Freude brachte, sondern auch die Möglichkeit zur Teilnahme am öffentlichen Leben.

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news-203 Mon, 16 Jan 2012 12:55:32 +0100 Turbulenzen gehören zum Tagesgeschäft /kreisverband/presse-service/meldung/turbulenzen-gehoeren-zum-tagesgeschaeft-1.html Amberg-Sulzbach. Bufdis statt Zivis, ständige Weiterbildung und der Einsatz für die Integrierte Leitstelle in Amberg, der sich gelohnt hat. Im Interview mit der Amberger Zeitung sprechen die Verantwortlichen des BRK, Kreisgeschäftsführer Siegfried Scholz, Chefarzt Dr. Michael Scherer und der stellvertretende Rettungsdienstleiter Erwin Gräml, über die Herausforderungen der Zukunft - und darüber, wie sie zu meistern sind. 

Der ganze Artikel unter  http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/3098009-100-turbulenzen_gehoeren_zum_tagesgeschaeft,1,0.html

Oder als pdf hier.  Artikel als pdf öffnen.

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news-157 Mon, 16 Jan 2012 09:10:06 +0100 Turbulenzen gehören zum Tagesgeschäft /kreisverband/presse-service/meldung/turbulenzen-gehoeren-zum-tagesgeschaeft.html Bufdis statt Zivis, ständige Weiterbildung und der Einsatz für die Integrierte Leitstelle in Amberg, der sich gelohnt hat. Im Interview mit der Amberger Zeitung sprechen die Verantwortlichen des BRK, Kreisgeschäftsführer Siegfried Scholz, Chefarzt Dr. Michael Scherer und der stellvertretende Rettungsdienstleiter Erwin Gräml, über die Herausforderungen der Zukunft - und darüber, wie sie zu meistern sind. 

Der ganze Artikel unter  http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/3098009-100-turbulenzen_gehoeren_zum_tagesgeschaeft,1,0.html

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news-149 Sat, 03 Dec 2011 14:21:03 +0100 Fortbildung für Mitglieder des Rettungsdienstes /kreisverband/presse-service/meldung/fortbildung-fuer-mitglieder-des-rettungsdienstes.html Sulzbach-Rosenberg. (dlu) Im BRK Rettungszentrum Sulzbach - Rosenberg fand vergangenen Samstag eine Fortbildungsveranstaltung für Mitglieder des Rettungsdienstes aus der Stadt und dem Landkreis Amberg - Sulzbach statt. Das informative Programm wurde erstellt und organisiert von Joachim Lösch (Rettungsdienstausbilder BRK Kreisverband Amberg - Sulzbach). Der stellvertretende Leiter des Rettungsdienstes, Erwin Gräml begrüßte neben den zahlreich erschienen Teilnehmern der Fortbildung auch die Referenten Jens Schlör (Facharzt für Anästhesiologie  am Klinikum Amberg), Marc Bigalke (Ärztlicher Leiter Kreisverband Amberg - Sulzbach) und Dr. Michael Scherer (Chefarzt des Roten Kreuzes KV Amberg - Sulzbach).
Themenschwerpunkte waren die Störungen der Atmung und neue Beatmungsformen. Sofortmaßnahem zur Stabilisierung der Atmung gehören zu den häufigsten Einsatzbildern, da eine  Behinderung der Lungenfunktion sowohl internistisch als auch mechanisch/traumatisch bedingt sein kann. Über 60 Prozent der Notfalleinsätze des Roten Kreuzes finden in der häuslichen Umgebung  statt, oftmals ist die Ursache eine insuffiziente Atmung. Asthma und COPD  (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) sind Krankheitsbilder die nicht selten zum totalen Versagend der eigenen Atmung führen. Neue Beatmungsformen sollen in Zukunft helfen, das Schlimmste zu verhindern.
Jens Schlör eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag zu Atemstörungen, ihren Ursachen und Verläufen. Weiterhin veranschaulichte er Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Atmung. 
Im Anschluss stellte Dr. Michael Scherer Material und Methoden zur Lungenpunktion vor, einem Verfahren zur Entlastung der Lunge nach einem Traumatischen- oder Spontanereignis, das zum kollabieren eines oder beider Lungenflügel führen kann. An einem praktischen Beispiel demonstrierte er mit der Unterstützung von Norbert Sertl (Rettungsassistent BRK Rettungswache Sulzbach - Rosenberg) den Teilnehmern die Maßnahme und bot Übungsmöglichkeiten an. 
Den Abschluss machte Marc Bigalke, mit einem Referat über die Aufgaben der ärztlichen Leiter im Rettungsdienst und im Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung Amberg.

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news-153 Thu, 17 Nov 2011 09:11:43 +0100 Rotes Kreuz mit der Rettungshundestaffel unterwegs /kreisverband/presse-service/meldung/rotes-kreuz-mit-der-rettungshundestaffel-unterwegs.html (dlu) Das Wochenende vom 12.11.2011 bis 13.11.2011 war den Hunden der BRK Rettungshundestaffeln aus Bayern gewidmet. Die BRK Rettungshundestaffel Amberg führte an beiden Tagen eine Prüfung im Hirschwald bei Rieden (errechnete  GPS Koordinaten: 49°19'5.63"N, 11°53'54.61"O) durch. Auf Hund und Herrchen kam so einiges zu. Von insgesamt 31 Rettungshunde Teams aus ganz Bayern bestanden 15 die anspruchsvollen Prüfungen.

Die zweitägige Übung begann mit einer theoretischen Einheit in der Fachfragen zum Einsatzverhalten behandelt wurden. Anschließend fand eine Verweisprüfung statt. Diese bestand darin, dass  der Hund selbständig und ohne Hilfe seine, im Vorfeld festgelegte "Verweisart", beispielsweise bellen zeigen sollte. Der dritte Teil der Übung war die Gehorsamsprüfung, der Hund musste seinem Hundeführer auf Hörzeichen folgen und gehorchen.

Im Anschluss ging es ins Gelände zur Flächensuche. In einem Waldgebiet von circa 30.000 qm lagen zwei Personen zum Teil in unwegsamem Gelände versteckt, die vom Rettungshund uns seinem Hundeführer oder Hundeführerin innerhalb von 20 Minuten gefunden werden mussten. Weiterhin beinhaltete die Aufgabe die Durchführung Erster Hilfe Maßnahmen.

Unterstützt wurden die Hundeführer und Rettungshunde von der SEG IuK (Schnell Einsatzgruppe Information und Kommunikation). Da, bedingt durch das Gelände des Hirschwaldes Funkschatten entstanden, half die SEG IuK mit einer Relaisstation aus. Auch im Ernstfall können Suchgebiete schwer begehbar sein oder sich auf ein größeres Gebiet ausdehnen. Deshalb diente dieser Einsatz gleichermaßen als Übung  für eine gute Zusammenarbeit der beiden Einheiten (RHS und SEG IuK).

Durch einen eigenen Stromgenerator kann die SEG IuK mit ihrem Einsatzleitwagen (ELW) für mehrere Stunden autark agieren. Zusätzlich dient eine Telefonverbindung mit drei verschieden Mobilfunknetzen als Redundanz,  Internet und Fax mit inbegriffen.  

Die Veranstalter bedanken sich ganz herzlich bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, der Gemeinde und dem Sportheim Rieden, der FFW Raigering und nicht zu Letzt bei den Förstern für deren Unterstützung, sowie dem Sponsor der Übung "HappyDog"

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news-156 Tue, 11 Oct 2011 16:19:08 +0200 Offizielle Inbetriebnahme des Aufzugs im Rettungszentrum Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/offizielle-inbetriebnahme-des-aufzugs-im-rettungszentrum-sulzbach-rosenberg.html Im letzten Jahr wurde begonnen unter dem Motto " Helfen Sie uns Barrieren überwinden"
Spendengelder für den Einbau eines Behindertenaufzugs zu sammeln.

Nun ist  die Baumaßnahme abgeschlossen. Zu Gute kommt  der Aufzug in erster Linie der Senioren- und Behindertengruppe des BRK,  die jeden Monat von dem ehrenamtlichen  Helferteam  um Frau Gaby  Gertler betreut werden. Jetzt erst ist es möglich dass auch Rollstuhlfahrer und gehbehinderten Menschen an den gemeinsamen Veranstaltungen im ersten  Stock des BRK  Rettungszentrums  teilnehmen können.

Die Gesamtkosten für den Aufzug haben 24.055.-  EUR betragen. Spendengelder  und ein Zuschuss der Stadt Sulzbach-Rosenberg  halfen den Eigenanteil des BRK Kreisverbandes  auf 13.422 EUR  zu reduzieren.

Der BRK Vorsitzende,  Herr Bürgermeister Gerd Geismann, dankte in seiner Rede den zahlreichen Spendern und den ehrenamtlichen Helfern der  Rotkreuzbereitschaft Sulzbach Rosenberg. Diese haben  in 300 Stunden Eigenleistung beim Einbau des  Aufzuges geholfen, sowie die nötigen Verputzarbeiten des Treppenhauses durchgeführt.

Er unterstich, dass nur  durch die gemeinsamen Anstrengungen dieses Projekt zum Wohle der Bevölkerung umgesetzt werden konnte. Sein großes Lob galt außerdem dem  jahrelangen Engagement der ehrenamtlichen Rotkreuzlern, für die die Seniorenarbeit in Sulzbach-Rosenberg eine Herzensangelegenheit darstellt.

Auch an diesem Seniorennachmittag hatten sich wieder rund 35 Senioren versammelt. Sie verbrachten bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken  mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet einen netten Nachmittag. Für musikalische Unterhaltung  sorgte die Zitherspielerin Frau Erna Heinl, die auch mit  kleinen Geschichten für einen kurzweiligen Nachmittag sorgte.

Gerne können auch weiterhin Spenden  auf das  Konto des BRK Amberg-Sulzbach
bei der Sparkasse Amberg- Sulzbach
Konto 240100149
BLZ 752 500 00
Kennwort: Aufzug Sulzbach-Rosenberg eingezahlt werden

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news-152 Mon, 10 Oct 2011 15:52:55 +0200 Umzug dauerte drei Stunden /kreisverband/presse-service/meldung/umzug-dauerte-drei-stunden.html Amberg-Sulzbach. (dlu) Vergangenen Samstag ging es in der Amberger Innenstadt hoch her. Es galt, die 73 Bewohner des Bürgerspitals in der Bahnhofstraße zu ihrer neuen Wohnstätte zu befördern. Diese Aufgabe oblag dem Bayerischen Roten Kreuz und seinen Mitarbeitern. Rund 35 Helfer der BRK Bereitschaften Amberg und Sulzbach - Rosenberg beteiligten sich mit 14 Fahrzeugen an diesem Einsatz, der bereits früh morgens um 07.45 Uhr begann. Einsatzleiter Dieter Honig startete am Einsatzort mit einem kurzen Briefing, bevor alle Beteiligten pünktlich um 08.00 Uhr zur Tat schritten und die Bewohner in das neue Bürgerspital in der Schlachthausstrasse begleiteten. Diese wurden von der UGSanEL (Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung) entsprechend ihrer Mobilität auf die einzelnen Fahrzeugtypen (RTW, KTW und BTW´s) verteilt.


Um 10.47 Uhr hieß es "Der letzte Bewohner hat das alte Bürgerspital verlassen". Der Einsatz lief für das BRK als eine "Evakuierungsübung". Im Anschluss gab es im neuen Bürgerspital eine Nachbesprechung. Einsatzleiter Dieter Honig lobte den reibungslosen Ablauf und bedankte sich bei allen Helfern.

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news-187 Wed, 05 Oct 2011 18:40:40 +0200 Erster Traumatag in Amberg /kreisverband/presse-service/meldung/erster-traumatag-in-amberg.html Amberg. Zum 1. Mal fand am 1. Oktober 2011 der Amberger Traumatag statt.

Veranstalter war die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie sowie die Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin des Klinikums St. Marien Amberg. Eingeladen waren Mitarbeiter der Feuerwehren und Rettungsdienste, Ärzte sowie Notärzte. Ziel ist es, durch eine regelmäßige und gemeinsame Fortbildung die Effizienz der Notfallversorgung zu optimieren und das gemeinsame "Handwerk" zu üben.

 

Für die Kongress-Teilnehmer - aber auch für interessierte Bürger - hatten die Hilfsorganisationen ihre Fahrzeuge bei herrlichstem Wetter vor dem ACC geparkt:

Rettungswägen (darunter ein Sondermodell für schwergewichtige Patienten), der Teleskopgelenkmast der Amberger Feuerwehr, Einsatzleitwägen der Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung sowie der örtlichen Einsatzleitung, Fahrzeuge des Katastrophenschutzes und auch der Rettungshubschrauber "Christoph 80". Die Deutsche Rettungsflugwacht bot für die Tagungsteilnehmer Notfalltrainings an.

 

"Für uns ist es wichtig, ein Zeichen für die Bevölkerung zu setzen, dass wir einen hohen Ausbildungs- und Qualitätsstandard haben", so Marc Bigalke, ärztlicher Leiter Rettungsdienst der Stadt Amberg, Feuerwehrarzt und Anästhesist am Klinikum St. Marien. Dazu trug auch eine Schauübung nach dem Kongress bei. Mit Blaulicht und Martinshorn fuhren Feuerwehr und Rettungsdienst vor dem Congress Centrum zu einem verunfallten PKW vor.

Notarzt Dr. Torsten Birkholz stabilisierte vom Beifahrersitz aus den Verletzten, die Feuerwehr trennte die Scheiben des Fahrzeugs heraus und setzte Rettungsschere und -spreizer ein.

 

Dr. Rainer Berendes, gebürtiger Neukirchener, Notarzt und Oberarzt an der Kinderklinik Landshut, referierte über die sogenannte "Golden Hour of Trauma" und brachte als Beispiel den Unfalltod der englischen Prinzessin Diana ein, die nach ihrem schweren Verkehrsunfall 1997 aufgrund erheblicher Zeitverzögerung zu spät in eine Pariser Klinik eingeliefert wurde und dort verstarb.

 

Axel Topp, Wachabteilungsführer bei der Berufsfeuerwehr Nürnberg, referierte über die einsatztaktischen Grundlagen bei der patientenorientierten Rettung.

 

Dr. Robert Bauer, Chefarzt des Traumazentrums Amberg, schwärmte am Schluss von dem guten Zuspruch, erstklassigen Referenten und maximalem Engagement der beteiligten Hilfsorganisationen.

 

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news-150 Sun, 14 Aug 2011 11:28:40 +0200 Nonstop auf dem Sprung /kreisverband/presse-service/meldung/nonstop-auf-dem-sprung.html Sulzbach-Rosenberg. 24 Stunden Rettungsdienst. Reportage von Christina Sandig.

 

Amberg-Sulzbach. Samstagmorgen, kurz vor 7 Uhr. Bis zum Eingang der BRK-Rettungswache sind es nur wenige Meter. In mir steigt ein beklemmendes Gefühl auf. Was wird mich in den nächsten 24 Stunden erwarten? Ich weiß es nicht - ebenso wenig wie Rettungsassistent Jörg Zimmermann und -sanitäter Stefan Bär, mit denen ich die erste Hälfte meiner 24 Stunden beim Rettungsdienst unterwegs bin.

 

Hier Link zum Oberpfalznetz.   

 http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/2858928-100-nonstop_auf_dem_sprung,1,0.html

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news-151 Fri, 01 Jul 2011 10:52:08 +0200 Nonstop auf dem Sprung /kreisverband/presse-service/meldung/nonstop-auf-dem-sprung-1.html 24 Stunden Rettungsdienst. Reportage von Christina Sandig.

 

Amberg-Sulzbach. Samstagmorgen, kurz vor 7 Uhr. Bis zum Eingang der BRK-Rettungswache sind es nur wenige Meter. In mir steigt ein beklemmendes Gefühl auf. Was wird mich in den nächsten 24 Stunden erwarten? Ich weiß es nicht - ebenso wenig wie Rettungsassistent Jörg Zimmermann und -sanitäter Stefan Bär, mit denen ich die erste Hälfte meiner 24 Stunden beim Rettungsdienst unterwegs bin.

 

Hier Link zum Oberpfalznetz.   

 http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/2858928-100-nonstop_auf_dem_sprung,1,0.html

 

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news-158 Fri, 01 Jul 2011 10:43:42 +0200 Tag der offen Tür beim Roten Kreuz /kreisverband/presse-service/meldung/tag-der-offen-tuer-beim-roten-kreuz.html <font face="Times New Roman">Sulzbach-Rosenberg. (cox) "Die vielen helfenden Hände machen in unserer Heimat das Leben ein wenig lebenswerter und menschlicher" - so brachte es ein Gast beim Tag der offenen Tür des BRK Sulzbach-Rosenberg am Krankenhausberg auf den Punkt. Beim Sommerfest fand die Segnung der neuen Einsatzfahrzeuge statt, die offizielle Inbetriebnahme des Aufzugs für Gehbehinderte in das Obergeschoss des BRK-Gebäudes sowie die Spendenübergabe der Firma Arados.</font>

<font face="Times New Roman">Gerd Geismann freute sich als Vorsitzender des BRK-Kreisverbandes am Vormittag über das Interesse von zahlreichen Gästen aus der Orts- und Kreisebene des BRK, von Vertretern der Feuerwehr, Kommunalpolitikern, Förderern sowie ehrenamtlichen Helfern. Er lobte das außerordentliche Engagement und die optimale Arbeit der motivierten Mannschaften. Ohne die selbstlosen Einsätze der Helfer sei diese Arbeit nicht durchführbar, unterstrich der Kreisvorsitzende.</font>

<font face="Times New Roman">"Ihr habt es zudem geschafft, dass gleich zwei Hinweisschilder an der Bundesstraße auf den Standort der Rettungszentrale des BRK in unserer Stadt hinweisen", meinte er schmunzelnd. Geismann bedankte sich abschließend beim Landkreis, den Verantwortlichen des Kreiskrankenhauses St. Anna, bei allen Förderern und Spendern sowie Ehrenamtlichen für ihre Unterstützung.</font>

<font face="Times New Roman">Bereitschaftsleiter Erwin Gräml gab einen Überblick über die verschiedenen Fahrzeuge des Fuhrparks in der Leitzentrale. Die neuen Rettungs- und das Einsatzleitfahrzeuge seien mit modernsten Funktionen ausgestattet. Eines der ältere Fahrzeuge hätte bereits einen Kilometerstand von mehr als 200 000 aufzuweisen. Dem entsprechend hoch sei auch die Zahl der Notfall- und Arzteinsätze sowie Krankentransporte. Weitere Details erläuterte der taktische Leiter der Bereitschaft, Bernd Lödel. Der Chefarzt des BRK Kreisverbandes, Dr. Michael Scherer, gratulierte zur Anschaffung der neuen Fahrzeuge. Mit den Worten: "Nicht jeder sollte sein Süppchen alleine kochen", unterstrich er die Notwendigkeit der überörtlichen Zusammenarbeit.</font>

<font face="Times New Roman">Sie gewähre im Notfall eine wesentlich bessere Vorbereitung auf größere Schadensereignisse. "Katastrophen sind nicht zu unterschätzen, auch andere Länder Europas haben dies längst erkannt", zeigte Dr. Scherer am Beispiel Rumäniens auf. Dr. Scherer übermittelte am Ende seiner Ausführungen die Grüße von Prof. Dr. Michael Nerlich, dem Vorstand des Rettungszentrums in Regensburg.</font>

<font face="Times New Roman">Nach der Segnung nutzen die geladenen Gäste, die Besucher und Rotkreuzler beim Frühschoppen in angenehmer Biergartenatmosphäre die Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen. Verwöhnt wurden die Bevölkerung am Mittagstisch mit leckeren Steaks und Bratwürsten vom Grill oder dem traditionellen Schweinebraten mit Knödeln und Salatteller.</font>

<font face="Times New Roman">Am Nachmittag wartete ein reichhaltig bestücktes Kuchenbuffet. Auf dem verkehrsfreien Gelände durfte sich der Nachwuchs austoben und Dank der Spendenfreudigkeit von Geschäftsleuten, Firmen und Instituten war die Tombola mit Preisen im Wert von über tausend Euro in diesem Jahr bestückt. Nach den kulinarischen Genüssen bekamen interessierte Besucher bereitwillig Auskünfte über die Arbeit des Rettungsdienstes, die allgemeinen Aufgaben des BRK und den Katastrophenschutz. Auch die Ausrüstung und Beschaffenheit der Einsatzfahrzeuge konnte besichtigt werden.</font>

<font face="Times New Roman">Während des Nachmittags überreichte Gerhard Egelseer, Geschäftsführer der Firma Arados in Amberg, den gewünschten Laptop samt Software im Spendenwert von 1200 Euro. Bereitschaftsleiter Erwin Gräml bedankte sich im Namen des BRK Teams.</font>

Text und Bild Quelle: www.oberpfalznetz.de

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news-163 Sat, 04 Jun 2011 08:23:36 +0200 Selbstlosen Einsatz besonders gelobt /kreisverband/presse-service/meldung/selbstlosen-einsatz-besonders-gelobt.html Sulzbach-Rosenberg. (cox) "Die vielen helfenden Hände machen in unserer Heimat das Leben ein wenig lebenswerter und menschlicher" - so brachte es ein Gast beim Tag der offenen Tür des BRK Sulzbach-Rosenberg am Krankenhausberg auf den Punkt. Beim Sommerfest fand die Segnung der neuen Einsatzfahrzeuge statt, die offizielle Inbetriebnahme des Aufzugs für Gehbehinderte in das Obergeschoss des BRK-Gebäudes sowie die Spendenübergabe der Firma Arados.

                       

Gerd Geismann freute sich als Vorsitzender des BRK-Kreisverbandes am Vormittag über das Interesse von zahlreichen Gästen aus der Orts- und Kreisebene des BRK, von Vertretern der Feuerwehr, Kommunalpolitikern, Förderern sowie ehrenamtlichen Helfern. Er lobte das außerordentliche Engagement und die optimale Arbeit der motivierten Mannschaften. Ohne die selbstlosen Einsätze der Helfer sei diese Arbeit nicht durchführbar, unterstrich der Kreisvorsitzende.

           

"Ihr habt es zudem geschafft, dass gleich zwei Hinweisschilder an der Bundesstraße auf den Standort der Rettungszentrale des BRK in unserer Stadt hinweisen", meinte er schmunzelnd. Geismann bedankte sich abschließend beim Landkreis, den Verantwortlichen des Kreiskrankenhauses St. Anna, bei allen Förderern und Spendern sowie Ehrenamtlichen für ihre Unterstützung.

 

Bereitschaftsleiter Erwin Gräml gab einen Überblick über die verschiedenen Fahrzeuge des Fuhrparks in der Leitzentrale. Die neuen Rettungs- und das Einsatzleitfahrzeuge seien mit modernsten Funktionen ausgestattet. Eines der ältere Fahrzeuge hätte bereits einen Kilometerstand von mehr als 200 000 aufzuweisen. Dem entsprechend hoch sei auch die Zahl der Notfall- und Arzteinsätze sowie Krankentransporte. Weitere Details erläuterte der taktische Leiter der Bereitschaft, Bernd Lödel. Der Chefarzt des BRK Kreisverbandes, Dr. Michael Scherer, gratulierte zur Anschaffung der neuen Fahrzeuge. Mit den Worten: "Nicht jeder sollte sein Süppchen alleine kochen", unterstrich er die Notwendigkeit der überörtlichen Zusammenarbeit.

 

Sie gewähre im Notfall eine wesentlich bessere Vorbereitung auf größere Schadensereignisse. "Katastrophen sind nicht zu unterschätzen, auch andere Länder Europas haben dies längst erkannt", zeigte Dr. Scherer am Beispiel Rumäniens auf. Dr. Scherer übermittelte am Ende seiner Ausführungen die Grüße von Prof. Dr. Michael Nerlich, dem Vorstand des Rettungszentrums in Regensburg.

      

Nach der Segnung nutzen die geladenen Gäste, die Besucher und Rotkreuzler beim Frühschoppen in angenehmer Biergartenatmosphäre die Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen. Verwöhnt wurden die Bevölkerung am Mittagstisch mit leckeren Steaks und Bratwürsten vom Grill oder dem traditionellen Schweinebraten mit Knödeln und Salatteller.

       

Am Nachmittag wartete ein reichhaltig bestücktes Kuchenbuffet. Auf dem verkehrsfreien Gelände durfte sich der Nachwuchs austoben und Dank der Spendenfreudigkeit von Geschäftsleuten, Firmen und Instituten war die Tombola mit Preisen im Wert von über tausend Euro in diesem Jahr bestückt. Nach den kulinarischen Genüssen bekamen interessierte Besucher bereitwillig Auskünfte über die Arbeit des Rettungsdienstes, die allgemeinen Aufgaben des BRK und den Katastrophenschutz. Auch die Ausrüstung und Beschaffenheit der Einsatzfahrzeuge konnte besichtigt werden.

 

Während des Nachmittags überreichte Gerhard Egelseer, Geschäftsführer der Firma Arados in Amberg, den gewünschten Laptop samt Software im Spendenwert von 1200 Euro. Bereitschaftsleiter Erwin Gräml bedankte sich im Namen des BRK Teams.

 

Text und Bild Quelle: www.oberpfalznetz.de

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news-154 Thu, 26 May 2011 22:46:31 +0200 Überlebenschance steigt deutlich /kreisverband/presse-service/meldung/ueberlebenschance-steigt-deutlich.html Defibrillatoren vom BRK für Landkreisgemeinden

<font face="Times New Roman">An die Helfer aus fünf Gemeinden des Landkreises übergab der BRK-Kreisverband im Rahmen einer Schulung Defibrillatoren im Gesamtwert von 8000 Euro, die aus den Mitgliederspenden des Kreisverbands finanziert wurden. Folgende Landkreisgemeinden sind nun mit diesem medizinischen Gerät versorgt: Neukirchen, Birgland, Rieden, Hohenburg, Kastl, Vilseck, Hirschau-Schnaittenbach, Freudenberg und Ursensollen.
"Seit einigen Jahren stehen wir vor einer Herausforderung: In Deutschland sterben jährlich ca. 130 000 Menschen am plötzlichen Herz-Kreislauf-Versagen aufgrund eines akuten Herzinfarkts infolge einer koronaren Herzerkrankung", so stellvertretender Rettungsdienstleiter Erwin Gräml bei der Übergabe. </font>

Wie ein Herzstillstand

<font face="Times New Roman">Durch die Störung der elektrischen Leitungsbahnen im Herzmuskel entstehe das sogenannte Kammerflimmern. Hier arbeiteten die Herzmuskeln unkontrolliert selbstständig, das Herz habe keine Pumpleistung mehr, was einem Herzstillstand gleichkomme. Alle Organe und damit auch das Gehirn würden nicht mehr mit Sauerstoff versorgt, der Patient verliere augenblicklich das Bewusstsein. </font>

Nur noch zwanzig  Prozent

<font face="Times New Roman">Gräml betonte, dass der Patient diesen Zustand, auch wenn er nur wenige Minuten anhalte, nicht überlebe, denn ohne äußere Hilfe finde das Herz nicht in den normalen Rhythmus zurück. Mit jeder Minute reduziere sich die Überlebenschance um zehn Prozent. Sie betrage nach acht bis zehn Minuten ohne wirksame Hilfe nur noch zwei Prozent. </font>

<font face="Times New Roman">Das sei gewöhnlich die Zeit, die der Rettungsdienst und ein Notarzt benötigen würden, um den Patienten zu erreichen. Werde aber unmittelbar mit Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen, könne das die Situation schon entscheidend verbessern. "Insbesondere sofortige Herz-Druckmassage erhöht die Chance, dass in Verbindung mit zeitnaher Defibrillation die Patienten überleben. Wenn die Reanimation sofort und die Defibrillation zwischen zwei bis sechs Minuten erfolgt, haben sehr viele Patienten eine reale Chance." </font>

<font face="Times New Roman">Im ländlichen Gebiet vergehe mehr Zeit als in der Stadt bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. des Notarztes. "Eine deutliche Verkürzung des therapiefreien Intervalls ist nur möglich, wenn gut ausgebildete Ersthelfer direkt vor Ort mit den Sofortmaßnahmen beginnen und diese bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes weiterführen", betonte Gräml. Deswegen hätten die BRK-Bereitschaften mit dem Aufbau der Einrichtung "Helfer vor Ort" in Bayern begonnen - vor allem dort, wo die nächste Rettungswache mindestens acht Minuten Anfahrtszeit habe. </font>

Kompetente Hilfe

<font face="Times New Roman">Zu den Aufgaben des "Helfer vor Ort" zählten kompetente Erste Hilfe, Erkunden der Lage, qualifizierte Meldung an die Rettungsleitstelle und Einweisung. "Helfer vor Ort sind entsprechend ausgebildet, können den Rettungsdienst nicht ersetzen, aber sinnvoll ergänzen", so Erwin Gräml. </font>

<font face="Times New Roman"></font>

<font face="Times New Roman">Text: Adele Schütz</font>

 

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news-171 Mon, 16 May 2011 18:41:01 +0200 Rot Kreuz AS 12/1 wurde offiziell an die UGSanEL Amberg-Sulzbach übergeben /kreisverband/presse-service/meldung/rot-kreuz-as-12/1-wurde-offiziell-an-die-ugsanel-amberg-sulzbach-uebergeben.html Sulzbach-Rosenberg. Das neue Einsatzleitfahrzeug ELW 2 hatte seinen ersten großen Einsatz bei der offiziellen Übergabe an seine Betreiber der UG-SanEL (Unterstützungsgruppe der Sanitätseinsatzleitung). Bei diesen Mitarbeitern handelt es sich um speziell ausgebildete, erfahrene und ehrenamtliche Fachkräfte des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach. Ihre Aufgabe besteht in der Unterstützung der Sanitätseinsatzleitung bei der Bewältigung von Schadenslagen mit einer größeren Anzahl Verletzter. Ihre besonderen Kompetenzen liegen in der  Sichtung, Einrichtung von Erstversorgungsbereichen vor Ort, der Verletztenerfassung, der Disponierung des Verletztenabtransportes einschließlich der Einweisung und der Koordination der Transportmittel vor Ort und schließlich der Kommunikation vor Ort wie auch interdisziplinär mit den Kliniken und Rettungsleitstellen. Der Kreisverband Amberg-Sulzbach hat deshalb zur optimierteren Durchführung dieser Vorgaben die Neuanschaffung und den Ausbau des ELW 2 veranlasst und für die Finanzierung des Fahrzeugs Mittel zur Verfügung gestellt.

 

Der Zuschlag für den Fahrzeugausbau ging an die Fa. ComPoint Fahrzeugbau in Baiersdorf/Erlangen und der für das Neufahrzeug an die Fa. Meister in Sulzbach-Rosenberg.

 

 

Gerade die aktuellen Ereignisse zeigen wie wichtig der Aufbau und das Vorhalten von geeigneten Infrastrukturen im Katastrophenschutz und Rettungswesen ist.

 

Das örtliche Rote Kreuz hat seit dem Jahr 2000 rund 199.000 EUR aus Eigenmitteln - sprich Spenden und Mitgliedsbeiträgen - in diese Infrastrukturen investiert, um für den "Ernstfall" gerüstet zu sein. Die ehrenamtlichen Mitglieder im Roten Kreuz leisten jährlich rund 60.000 Stunden im Rettungswesen und Katastrophenschutz.

 

Das Fahrzeug auf Basis VW Crafter (163 PS) mit 5to zGG ist mit umfangreicher Technik (Ausbau Fa. Compoint) ausgestattet, u.a.:

- eigenes CAN-Bus-System unabhängig vom Fahrgestell

(Steuerung von Schaltvorgängen, wie Licht, Sondersignal, Funk...)

- Dachklimanlage 12V/220V

- Antennenmast im Fahrzeug integriert 2m/4m-Funk

- 2 UMTS/GSM Gateways für Telefon- und Internetanbindung

- DVB-T - Empfangsanlage

- PCs, Laptop und Server für Datenverarbeitung

- 3x 4m- und 2x 2m-Funkanlage BOS

- 2m und 4m Relaisfähig

- Digitalfunkvorbereitung

- Telefonanlage mit 5x System- und Schnurlostelefonen

- umfangreiche Stromversorgungskonzepte 12V/220V

- Markise als Wetterschutz

- LED-Signalanlage auf Dachkonsole

- 6 Sitzplätze im Fahrbetrieb (10 insgesamt)

 

Die Mitarbeiter der UG-SanEL sind sowohl in Einsatz-, wie auch in fahrzeugtechnischer Hinsicht geschult und verfügen über Erfahrungen im Rettungsdienst, der Disponierung von Einsätzen und Großschadenslagen wie auch über Kenntnisse im Katastrophenschutz.

Der BRK Kreisverband wünscht ihnen viel Erfolg bei der Ausführung ihrer Tätigkeit.  

 

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news-162 Sat, 23 Apr 2011 12:29:41 +0200 Mit Umsicht und Können /kreisverband/presse-service/meldung/mit-umsicht-und-koennen.html Sulzbach-Rosenberg. (hka) "Dienst im Zeichen der Menschlichkeit", das ist die Aufgabe, der sich das Rote Kreuz stellt. Bei der Mitgliederversammlung der BRK-Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg gab es dazu eindrucksvolle Zahlen: 30 000 Stunden insgesamt waren die Rettungskräfte im Jahr 2010 in den einzelnen Bereichen im Einsatz, mehr als 300 000 Kilometer legten ihre Fahrzeuge zurück. Die BRK-Bereitschaft zählt 142 Mitglieder, von denen 78 aktiv mitarbeiten, 29 Frauen und 51 Männer. Glücklich ist die Gruppe über fünf Neuzugänge, ebenso über eine ganze Reihe von Jubilaren, die zum Teil schon seit 55 Jahren Mitglied sind.

 

Der Leiter der BRK-Bereitschaft, Erwin Gräml, der auch der Rettungswache in Sulzbach-Rosenberg und Vilseck vorsteht, berichtete über den Einsatz der 18 hauptamtlichen Rettungsdienstkräfte, die zu 6022 Einsätzen ausrücken mussten

    

Es waren weniger Verkehrsunfälle, vielmehr Notfälle wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Die ehrenamtlichen Helfer leisteten 10832 Dienststunden, die Fahrzeuge legten über 300 000 Kilometer zurück.

     

Gräml würdigte die gute Zusammenarbeit mit dem St.-Anna-Krankenhaus und dem Amberger Klinikum: "Wir verfügen über einen Rettungsdienst, der in Deutschland richtungsweisende Versorgungskonzepte umgesetzt hat". Er nannte unter anderem die telemetrische Übertragung von Patienten-EKG-Daten direkt in die Kardiologie des Klinikums Amberg sowie die milde Hypothermie, das Herabsenken der Körpertemperatur während einer Reanimation. Darüber hinaus verbesserten Ausbildungsabende, Truppführerlehrgänge und Einsatzübungen den Ausbildungsstand.

 

Über den Einsatz der Sanitätsdienste bei unterschiedlichen Veranstaltungen berichtete Stefan Walter. Bei 29 Terminen wie Faschingszug, Landkreislauf, Frühlingsfest, Annabergfest, ADAC-Motocross waren 43 Helfer 1724 Stunden im Einsatz.

 

Besonders gefordert wurden sie bei zwei Großveranstaltungen in Kreuth, dem Wikingerfestival Ragnarök mit 4000 friedlichen Fans und dem zahlenmäßig weit größeren G.O.N.D.- Festival in Kreuth, bei dem 110 Helfer, sieben Ärzte und 16 Fahrzeuge im Einsatz waren und 1265 Patienten versorgt werden mussten.

    

Bei mehreren Unglücksfällen 2010 bewährte sich die Schnelle Einsatzgruppe Sanitätsdienst ebenfalls. Eine Explosion in Rosenberg, ein Großbrand in Welluck und ein bei Eisglätte umgestürzter Schulbus bei Iber verlangte den Rettungskräften einiges an Umsicht und Können ab.

     

In der Unterstützungsgruppe Rettungsdienst arbeiten ehren- und hauptamtliche Helfer, die bei gehäuftem Auftreten von Einsätzen zusätzlich Fahrzeuge in Dienst nehmen. 2010 leistete die Gruppe 52 Einsätze.

 

Erwin Gräml ergänzte die stattliche Liste von Hilfeleistungen durch die alltäglichen BRK-Dienste wie acht Blutspendetermine, Fahrdienst für Ältere und Kranke, monatlichen Flohmarkt und die Glückshäfen am Annaberg- und Altstadtfest. Diese Glückshäfen wird es ab heuer nicht mehr geben, weil, wie Gräml sagte, durch Standgebühren, Steuern usw. für die eigentlichen Hilfsmaßnahmen kaum mehr etwas übrig bleibe.

   

Nach dem Kassenbericht von Bernd Lödel, der der BRK-Bereitschaft verantwortungsvolles und sparsames Wirtschaften bescheinigte, dankte Kreis-Bereitschaftsleiter Dieter Hauenstein den Sulzbach-Rosenbergern für die Arbeit. Er forderte für das BRK eine Gleichstellung mit der Feuerwehr im Hinblick auf einen freien Arbeitstag nach einem Einsatz.

 

(Quelle Bericht: www.oberpfalznetz.de)

 

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news-160 Sat, 23 Apr 2011 12:03:08 +0200 Giftwolke hatte keine Chance /kreisverband/presse-service/meldung/giftwolke-hatte-keine-chance.html Sulzbach-Rosenberg.

(ge) Martinshörner am beschaulichen Nachmittag, eine Menge Blaulichter am Eingang zm Waldbad: Wenn Chlorgas austritt, ist höchste Eile, aber auch höchste Vorsicht geboten. Über 100 Aktive der Rettungsdienste demonstrierten bei einer Großübung ihre Schlagkraft - sowohl Einsatz als auch Ausrüstung konnten sich sehen lassen.

    

"Wir haben ein technisches Problem", begann die Lautsprecheransage im Bad, die Gäste und Personal auf die drohende Gefahr hinwies: In einem Betriebsraum im Gebäude der Wärmehalle verströmte eine Metallflasche hochgiftiges Chlorgas, das der Wind im Gelände verbreitete. Mitglieder der Wasserwacht stellten die Verletzten dar, die in den Wiesen lagen.

   

Fünf Minuten nach Alarmierung trafen die Feuerwehren aus Sulzbach und Rosenberg ein, sperrten das Gelände ab und schickten zunächst zwei Männer im Chemikalienschutzanzug, die mit einem Wassernebel die Gaswolke niederkämpften. Anschließend öffneten weitere Spezialisten die Tür zum Betriebsraum, holten die Flasche heraus und verschlossen sie wieder. Die eilends geborgenen Verletzten kamen zum Verbandsplatz, den die BRK-Bereitschaft und die Unterstützungsgruppe der Sanitätseinsatzleitung inzwischen auf dem Parkplatz eingerichtet hatte. Dort kümmerten sich die Rettungssanitäter um die ständig anwachsende Flut von Patienten.

    

Währenddessen hatten sich die Feuerwehren mit ihren Schutzanzugträgern weiter vorgearbeitet und das Gelände gesichert. Eine Dekontaminationsdusche des ABC-Zuges sorgte dafür, dass die Männer auch wieder "gereinigt" den Unfallort verlassen konnten.

 

Die meisten Schwimmbäder arbeiten mit Desinfektionsverfahren, bei denen Chlorgas eingesetzt wird. Hier kommt es bundesweit immer wieder zu Störfällen in den Chlorierungsanlagen, deswegen musste die Übung so realitätsnah wie möglich ablaufen.

 

Auch Bürgermeister Gerd Geismann und Landrat Richard Reisinger überzeugten sich vor Ort davon, dass die Helfer alles im Griff und sich die anschließende Brotzeit redlich verdient hatten.

 

Gut zwei Stunden befanden sich die über hundert Aktiven bei der Rettungsübung im Einsatz, sie haben ihr Wissen aufgefrischt und sind gerüstet, falls wirklich einmal etwas Derartiges passieren sollte. Das Personal im Waldbad ist zwar äußerst fachkundig und wachsam, aber man kann ja nie wissen...

 

(Quelle Text:  www.oberpfalznetz.de)

 

 

 

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news-159 Mon, 04 Apr 2011 10:17:18 +0200 Sieben neue Gruppenführer im BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/sieben-neue-gruppenfuehrer-im-brk-kreisverband-amberg-sulzbach.html <font size="3" face="Times New Roman">Vom 26.03.11 - 27.03.11  fand im BRK Kreisverband Tirschenreuth der Lehrgang Führen im Einsatz II - Fachteil Sanitätsdienst statt.
In 16 Unterrichtseinheiten wurden 16 BRK-ler aus den Kreisverbänden Tirschenreuth, Amberg - Sulzbach und Schwandorf zu Grupenführer ausgebildet. Unter der Leitung von Bernd Lödel lernten die Teilnehmer in Theorie und Praxis, wie eine Gruppe im Einsatz zu führen ist und wie Einsatzschwerpunkte und Strukturen herausgearbeitet werden. Um die Verantwortung des Gruppenführers zu unterstreichen, wird in diesem Lehrgang großer Wert auf Erkundung und Informationsweitergabe gelegt. Dabei kam der Lehrgang bei allen Teilnehmern hervorragend an. Aus dem Kreisverband Amberg - Sulzbach nahmen Theresa Müller, Stephanie Renner, Joanna Sladki, Bernd Markl, Michael Honig, Sven Schmidt und Alexander Reiser teil. Am Ende der Ausbildung konnten alle Teilnehmer die Urkunde "Gruppenfüher Sanitätsdienst" mit nach Hause nehmen.</font>

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news-161 Mon, 28 Mar 2011 16:38:09 +0200 Sieben neue Gruppenführer im BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/sieben-neue-gruppenfuehrer-im-brk-kreisverband-amberg-sulzbach-1.html Amberg-Sulzbach. (dlu) Sieben Ehrenamtliche Mitarbeiter des Rot Kreuz Kreisverbandes Amberg - Sulzbach Theresa Müller, Stephanie Renner, Joanna Sladki, Bernd Markl, Michael Honig, Sven Schmid und Alexander Reiser, absolvierten vom 26.03 - 27.03.11 im BRK Kreisverband Tirschenreuth mit großem Erfolg den Lehrgang "Führen im Einsatz II - Fachteil Sanitätsdienst".

In rund 16 Unterrichtseinheiten, die sowohl aus theoretischen wie auch aus praktischen Elementen bestanden, wurden sie neben neun weiteren Teilnehmern aus dem Kreisverbänden Tirschenreuth und  Schwandorf zu Gruppenführern ausgebildet.

Ausbildungsleiter Bernd Lödel (Ausbilder der Lehrgruppe "Führung" Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz) veranschaulichte im Rahmen des Lehrgangs beispielhaft wie eine Gruppe im Einsatz zu führen ist. Dabei arbeitete er mit den Lehrgangsbesuchern spezielle Einsatzschwerpunkte und Strukturen heraus.

Er unterstrich die Verantwortung die während eines Einsatzes in den Händen eines Gruppenführers liegt besonders in den Bereichen Erkundung und Informationsweitergabe. Bernd Lödels anschauliche und informative Unterrichtsgestaltung fand bei den Teilnehmern großen Anklang. Am Ende der Ausbildung konnten alle Teilnehmer die Urkunde "Gruppenfüher Sanitätsdienst" mit nach Hause nehmen

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news-169 Fri, 18 Mar 2011 19:24:32 +0100 Erster Einsatz für den neuen ELW 2 der UGSanEL Amberg-Sulzbach /kreisverband/presse-service/meldung/erster-einsatz-fuer-den-neuen-elw-2-der-ugsanel-amberg-sulzbach.html Hahnbach/Sulzbach-Ro. (dlu) Der neue Einsatzleitwagen (ELW 2) der UGSanEL (Unterstützungsgruppe der Sanitätseinsatzleitung) des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach hatte seinen ersten Einsatz beim traditionellen Vilsschwimmen der Wasserwacht in Hahnbach.
Zu diesem Ereignis errichtete die UGSanEL eine 2m Relais Station, um den Funkverkehr auf 3 km Länge sicher zu stellen.

Der ELW 2, ein VW Crafter mit 7,35 m Länge, ist seit dem 1.März 2011 im Einsatz. Er verfügt über zwei vollwertige, computerunterstützte Funkarbeitsplätze, einen Besprechungsraum mit taktischer Lagekarte und einen DVB-T Monitor für Nachrichtensender. Die Kommunikationsbereitschaft wurde zudem durch die Installation von drei UMTS gestützten Telefonen und einem Internet- inklusive zusätzlichem Faxzugang gesichert.

 

Aufgaben der SEG IuK: (Schnelleinsatzgruppe Information und Kommunikation)

Bei umfangreichen Einsätzen, also solchen mit hohem Koordinierungsaufwand, benötigt die Einsatzleitung zusätzliche Unterstützungskräfte um ihre Aufgaben bewältigen zu können. Eine Tätigkeit, die in Zukunft von der SEG IuK übernommen werden wird.

Vorrangig erfüllt die SEG IuK dabei folgende Aufgaben:

? Helfererfassung, Lagedarstellung, Dokumentation (Einsatztagebuch, etc.)
? Organisation der Sichtung und Ordnung des Raumes (Einsatzgebietes?) aus sanitätstaktischer Sicht
? Verletztenerfassung und Weiterleitung der erhobenen Daten an die Auskunftsstelle
? Steuerung des Abtransportes von Verletzten
? Einweisung und Koordination der Transportmittel vor Ort.   Kommunikation mit Leitstelle

Ferner ist diese SEG IuK für die Beratung und Unterstützung der Führungsgruppe bei der Nachrichtenübermittlung zuständig. Dazu zählt auch das Herstellen und Halten von Fernmeldeverbindungen mit Hilfe moderner Kommunikationssystemen.

 

Aufgaben der UGSanEL: (Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung)

Die Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung ist eine Einrichtung des Katastrophenschutzes (KatS). Sie unterstützt im Einsatz die Sanitätseinsatzleitung (SanEL), welche aus dem Organisatorischen Leiter (OrgL) und dem Leitenden Notarzt (LNA) besteht.

 

? Unterstützung des OrgL bzw. LNA während des Einsatzablaufes
? Entlastung des OrgL durch Bildung einer Nachrichten-  /Einsatzzentrale
? Zentrale Anlaufstelle auch für externe Einheiten
? "Nachrichtenfilter" zur Entlastung des OrgL
? Optimierung des Einsatzablaufes
? Technische Kommunikationsunterstützung vor Ort (Einsatzstelle/ Überörtlich)
? Registrierung von Einsatzkräften, Verletzten/Patienten, Betroffenen

 

 

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news-180 Thu, 17 Mar 2011 09:07:11 +0100 Olympia 2018 in der Herzogstadt? /kreisverband/presse-service/meldung/olympia-2018-in-der-herzogstadt.html Sulzbach-Rosenberg. BRK-Bockbierfest mit Auftakt zur Stadtmeisterschaft im Fingerhakeln - Fastenpredigt und Witze.

Sulzbach-Rosenberg. (mpi) Dass sie nicht nur Leben retten, sondern auch ordentlich Feste feiern können, zeigten die Aktiven des BRK bereits im Vorjahr bei ihrer Bockbierfest-Premiere. Aber auch heuer war im BRK-Heim neben deftigen Schmankerln, süffigem Bock und zünftiger Musik mit der Predigt des Bruder Barnabas und dem Auftakt zur Fingerhakel-Stadtmeisterschaft einiges geboten.

BRK-Chefarzt Dr. Michael Scherer und BRK-Bereitschaftsleiter Erwin Gräml zapften fachmännisch das erste Fass Bockbier in dieser Saison an - Bräu Armin Ertel hatte mit dem Primus Weizenbock und dem hellen Fuchsbeck-Bock wieder eine süffige Stärkung für die entbehrungsreiche Fastenzeit zusammengestellt.


Niemand wird geschont

Zur Musik der "Hehnerstebera" füllte sich die Halle schnell. Gleich zu Beginn dann der erste Höhepunkt des Abends mit der traditionellen Fastenpredigt: Als Bruder Barnabas trat Florian Himmelhuber, BRK-Mitarbeiter aus Auerbach, in Erscheinung.
"Der Verbraucherschutz will die CSU verbieten, weil Verpackung und Inhalt nicht übereinstimmen", ging er gleich von Anfang an in die Vollen und schonte keine der großen Parteien mit seinem deftigen Spott. Die Fußball-WM im Wüstenstaat Qatar würde er in den Fasching verlegen, damit Franz Kick und seine Knappnesia bei der Eröffnung gleich mit einem Festzug vorneweg marschieren könnten.
Auch der "Gegelte", Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg, bekam natürlich sein Fett weg: Ihn solle man wie schon zuvor Markus Söder einfach eine Weile im Europa-Parlament parken, da störe und schade er niemandem.

 

Triumphbogen an B 85

 Aber auch regional machte er auf den ein oder anderen Missstand aufmerksam: Etwa die Brücken im Landkreis, "die wie Pilze aus dem Boden schießen, wie der sogenannte ,Triumphbogen' bei Siebeneichen. Nur drüber fahren kann man halt nicht." Als abschließenden Vorschlag brachte er Olympia 2018 in der Herzogstadt ins Gespräch: "Das wäre ideal: Alpine Disziplinen finden am Schlackenberg, Langlauf auf dem Maxhüttengelände statt, eine Bobbahn bauen wir am Waldbad und eine Skisprung-Schanze auf den Annaberg!"
Dann ging es in die erste Runde der Fingerhakel-Stadtmeisterschaft. Acht Kontrahenten traten an, um den ersten Teilnehmer für den Stadtentscheid am 29. April beim "Tag des Bieres" unter sich zu ermitteln. Schiedsrichter und Organisator Thomas "Jimmy" Gebhardt erklärte die Regeln und loste die Start-Partien mit Karten aus.
Gestärkt mit einer Maß Bock gingen Mathias Uhl, Alfons Ostler, Markus Baldauf, Heinz Sperber, Manfred Heldrich, Martin Dotzler, Norbert Klier und Jürgen Schmidt an den Start. Im Finale musste sich schließlich der Illschwanger Kirwa-Bursch Markus Baldauf gegen den Lokal-Matador Jürgen Schmidt, der im Vorjahr bereits gewonnen hatte, geschlagen geben. Dritter wurde Norbert Klier vor Mathias Uhl.
Anschließend sorgte noch die Oberpfalzmeisterin im Witze erzählen, Astrid Geitner, für gute Stimmung, bevor das erste Bockbierfest der Saison in der Herzogstadt im gemütlichen Teil ausklang.

      

(Text Quelle: www.oberpfalznetz.de)

 

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news-155 Thu, 03 Feb 2011 00:48:55 +0100 Weltrotkreuztag 2011 /kreisverband/presse-service/meldung/weltrotkreuztag-2011.html Berlin. Der Weltrotkreuz- und Rothalbmondtag, oft kurz als Weltrotkreuztag bezeichnet, ist ein inoffizieller internationaler Gedenk- und Feiertag. Er wird jährlich am 8.Mai, dem Geburtstag von Henry Dunant dem Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung begangen.

Die Ursprünge dieses Gedenk- und Feiertages liegen im Jahr 1922. Damals gab es in der Tschechoslowakischen Republik innenpolitische Konflikte. An Ostern dieses Jahres rief die tschechoslowakische Rotkreuz-Gesellschaft eine dreitägige Waffenruhe aus. Daraus entstand die Idee, jedes Jahr einen Tag des Friedens zu begehen.

Dieser Tag wurde "Rotkreuz-Frieden" genannt. Auf der 14. Internationalen Rotkreuz-Konferenz wurde eine Kommission eingesetzt, welche den möglichen Nutzen eines solchen "Rotkreuz-Friedens" untersuchen sollte. Diese Kommission empfahl daraufhin der 15. Internationalen Konferenz im Jahr 1934 in Tokio die Ausweitung entsprechender Aktivitäten auf internationaler Ebene. Auf der 16. Internationalen Konferenz 1938 in London wurde dann beschlossen, alljährlich einen Tag als Initiative für den Frieden zu begehen.

Durch den Beginn des Zweiten Weltkrieges kam es jedoch zunächst nicht zur Umsetzung dieses Beschlusses. Nach dem Ende des Krieges wurde diese Idee 1946 bei einer Tagung des Verwaltungsrates der Liga der Rotkreuz-Gesellschaften erneut diskutiert. Zwei Jahre später wurde dann, nach Zustimmung des Exekutivkomitees der Liga, erstmals der Geburtstag von Henry Dunant als "Internationaler Tag des Roten Kreuzes" begangen. Er wurde später zunächst "Weltrotkreuztag" genannt und in der Folgezeit noch mehrmals umbenannt, bis er 1984 den heutigen Namen erhielt.

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news-164 Thu, 27 Jan 2011 17:31:39 +0100 22.01.2011 - Faschingsball der BRK Senioren- und Behindertengruppe /kreisverband/presse-service/meldung/22012011-faschingsball-der-brk-senioren-und-behindertengruppe.html Sulzbach-Rosenberg. Die Fachsparte Senioren- und Behindertenarbeit der BRK Bereitschaft Sulzbach - Rosenberg lud auch heuer wieder ihre Besucher zur ihrem bereits legendären Faschingsball in den Wagner Saal nach Großenfalz ein. Rund  62 Personen, davon 7 Rollstuhlfahrer wurden von 9 ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen betreut. Darunter auch zwei neue Mitglieder, die ihre Feuertaufe mit Bravour meisterten. Für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer wurde ein Fahrdienst organisiert der die Gäste zur Veranstaltung und anschließend zurück nach Hause brachte. Mit dabei wieder die  Bewohner der einzelnen Sulzbach - Rosenberger Seniorenheime, der Loew´schen Einrichtung und der Jura-Wohnstätten.

 

Rund 55 Gardetänzerinnen und Tänzer sowie Mitglieder des Elferrates und nicht zu vergessen die "guten Geister im Hintergrund" boten dem begeisterten Publikum ein vierstündiges, unterhaltsames und kurzweiliges Faschingsspektakel. Das Prinzenpaar Tanja die I. und Jörg der I. eröffneten den Ball mit einer Begrüßung aller "Närrinnen" und "Narren" und begleiteten durch das Programm. Unter anderem präsentierte die Knappnesia den diesjährigen Gardetanz "Schlager" sowie den, auch heuer wieder mit Spannung erwarteten Showtanz mit dem musikalischen Thema "Wicked", der die Zuschauer in seinen Bann zog. Ein charmanter und abwechslungsreicher Nachmittag, der mit akrobatischen, musikalischen und gut inszenierten tänzerischen Darbietungen allen noch lange in glücklicher und närrischer Erinnerung bleiben wird.

 

 

 

Hinweis auf unsere nächste Veranstaltung: Am Samstag, den 26. Februar 2011 lädt die BRK Senioren - und Behindertengruppe zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und ofenfrischem Leberkäse in die Räume der AWO, in der Langen Gasse 13, recht herzlich ein. Beginn der Veranstaltung ist um 14.00 Uhr. Aus organisatorischen Gründen, bitten wir um Anmeldung bis spätestens Donnerstag, den 24. Februar, 18.00 Uhr. Für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer steht der Abholdienst des Roten Kreuzes zur Verfügung. Anmeldungen bitte an: Fr. Gabriele Gertler.Tel. 09661/80894 oder Fr. Marika Gertler, Tel. 09661/3049009.

 

 

(Bericht: Daniela Ludwig)

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news-165 Fri, 14 Jan 2011 14:38:06 +0100 Helfer vor Ort Vilseck durch Spende noch besser /kreisverband/presse-service/meldung/helfer-vor-ort-vilseck-durch-spende-noch-besser.html <font face="Times New Roman">(dlu) Dem HvO (Helfer vor Ort) Standort Vilseck, bestehend aus einer Gruppe ehrenamtlicher und qualifizierter Ersthelfer wurde kürzlich vom Geschäftsinhaber Manuel Plößner der gleichnamigen Sorghofer Schreinerei ein Funkgerät überreicht. Dieses finanzierte die großzügige Werkstatt aus dem Erlös ihres "Tag des Schreiners". Den Mitarbeitern des HvO Standortes ermöglicht das Funkgerät zukünftig eine schnellere und präzisere Kommunikation mit der Rettungsleitstelle Amberg und der Einsatzstelle vor Ort sowie den nachrückenden Rettungskräften. Eine Alarmierung der HvO Gruppe Vilseck erfolgt durch die Rettungsleitstelle Amberg (19222) immer dann, wenn der Rettungswagen, welcher auch nur zeitweise in Vilseck stationiert ist nicht zur Verfügung steht, d.h. sich gerade im Einsatz befindet oder eine längere Anfahrtszeit absehbar ist. In diesem Fall übernimmt ein Mitarbeiter der Ortsgruppe die Erstversorgung des Patienten bis der Rettungswagen an der Einsatzstelle eintrifft. Jeder Mitarbeiter verfügt über Kenntnisse in der notfallmedizinischen Erstversorgung und kann somit lebensrettende Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen der Rettungsdienstmitarbeiter und des Notarztes durchführen. Allein im Jahr 2010 rückten sie zu insgesamt 104 Einsätzen aus. Die Helfer der HvO Gruppe bedankten sich anlässlich der Übergabe für diese Spende die nicht nur ihre eigene Arbeit erleichtert, sondern auch zu einer Verbesserung der Patientenversorgung beiträgt.    </font>

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news-167 Sun, 02 Jan 2011 23:25:37 +0100 Bereitschaftsmeister 2010 /kreisverband/presse-service/meldung/bereitschaftsmeister-2010.html Sulzbach-Rosenberg. Auch im Jahr 2010 führte die Rot-Kreuz Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg wieder einen Wettbewerb durch, indem es galt ihren Bereitschaftsmeister zu küren. 
Dabei handelt es sich um einen internen medizinischen Wettkampf, bei dem sich die Teilnehmer einen praktischen Teil und theoretischen Fragen stellten.
Dabei mussten Fragen aus den Bereichen Abkürzungen, medizinische Fremdwörter, Herz und Rot-Kreuz-Geschichte (z. B. Nenne die 7 Grundsätze des Roten Kreuzes) beantwortet werden, beim praktischen Teil mussten die Teilnehmer einen Santätseinsatzrucksack möglichst schnell wieder richtig bestücken.
Die Ausbildungsgruppe der Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg, die sich für die Ausbildungen in der Bereitschaft verantwortlich zeigen, bestehend aus Theresa Müller,  Stephanie Renner, Steven Hlady, Christoph Zollbrecht und Joachim Lösch, stellten auch diesmal die Fragen zusammen und leiteten die Veranstaltung.
In einem spannenden Wettkampf setzte sich die Gruppe mit Rita Hettwer, Erwin Gräml, Bernd Markl und Horst Stöckl durch.

 

(Bericht: Joachim Lösch)

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news-166 Tue, 28 Dec 2010 15:43:26 +0100 Weihnachtsfeier der BRK Senioren- und Behindertengruppe /kreisverband/presse-service/meldung/weihnachtsfeier-der-brk-senioren-und-behindertengruppe.html <font size="3">11.12.2010 - Zu einem gemütlichen und besinnlichen vorweihnachtlichen Nachmittag hatte die Senioren- und Behindertengruppe des Roten Kreuzes Sulzbach-Rosenberg eingeladen. Im festlich geschmückten Saal der Arbeiter Wohlfahrt, konnte die Leiterin der Senioren- und Behindertenarbeit des BRK, Frau Gabriele Gertler wieder sehr viele Gäste begrüßen. </font>

<font size="3">Weihnachtliche Lieder und zum Teil heitere Texte trugen zum Gelingen dieser stimmungsvollen und besinnlichen Feier bei. Man freute sich sehr über das Kommen von 1. Bürgermeister, zugleich Kreisvorsitzender des BRK,  Gerd Geismann, sowie Bereitschaftsleiter und Leiter der Rettungswache Sulzbach, Erwin Gräml, die es sich trotz des vollen Terminkalenders nicht nehmen ließen, bei der Rotkreuzweihnacht mitzufeiern.  Herr Gräml hatte auch ein Weihnachtsgeschenk für die  Helferinnen und Helfer in Form von neuen, warmen Einsatzjacken mitgebracht. Gleichermaßen von Frau Gertler und H. Gräml wurde die Arbeit der Helferinnen und Helfer gelobt, die während des gesamten Jahres ehrenamtlich und in ihrer Freizeit verschiedene Veranstaltungen organisieren und, dass ohne die tatkräftige Mithilfe dieses Teams, diese Senioren- und Behindertennachmittage nicht stattfinden könnten.  Von Herrn Geismann wurden sie als Dank für ihre ehrenamtlichen Dienste mit einem kleinen Scheck belohnt. </font>

<font size="3"> </font>

<font size="3">Frau Gabriele Gertler hatte ein besonderes Geschenk anzukündigen, auf das sich gleichermaßen die Senioren und Behinderten, als auch die "Rotkreuzler" freuen können. Der lange gehegte Wunsch, die gemütlichen Nachmittage im neuen Rotkreuzhaus am Krankenhausberg miteinander verbringen zu können, wird endlich wahr. Der Einbau des geplanten Aufzuges ist bewilligt. Doch trotz vieler Spenden und Eigenleistungen können die Kosten noch nicht vollständig gedeckt werden.  Die anwesenden Gäste starteten eine spontane Spendensammlung und Frau  Gertler konnte einen Betrag von 100 Euro entgegennehmen. Sie verwies darauf, dass jeder Euro zählt und freute sich sichtlich über dieses zusätzliche Weihnachtsgeschenk. Zwischen bekannten weihnachtlichen Liedern, die von den Gästen kräftig mitgesungen wurden und von Frau Erna Heinl auf ihrer Zither begleitet wurden, trug Frau Heinl besinnliche Lieder und Gedichte vor. Sie hatte aber auch lustige Geschichten von der "guten alten Zeit" im Programm.</font>

<font size="3">Bevor Frau  Gertler zu Kaffee, Glühwein und weihnachtlichem Gebäck einlud, wies sie auf die erste Veranstaltung des nächsten Jahres, den bereits zur Tradition gewordenen Senioren -und Behindertenfasching der Faschingsgesellschaft Knappnesia, am </font>

<font size="3">22. Januar hin. Sie dankte allen recht herzlich und wünschte auch im Namen ihrer Mitarbeiter besinnliche Weihnachtstage und ein gesundes Wiedersehen im Jahr 2010.</font>

 

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news-168 Sat, 11 Dec 2010 12:22:53 +0100 Rotes Kreuz im Einsatz /kreisverband/presse-service/meldung/rotes-kreuz-im-einsatz.html 07.12.2010 - Zu einem Unfall mit einem Schulbus kam es am Dienstag Morgen zwischen Riglashof uind Iber. In einer Linkskurve kam der Bus besetzt mit 15 Schulkindern auf der schneeglatten Straße nach rechts ab und rutschte in den Straßengraben. Der Bus streifte dabei noch leicht einen Baum, bevor er in Schräglage an die Böschung angelehnt zum Stehen kam.

Bei dem Unfall wurden 4 Kinder leicht verletzt, und mussten mit dem Rettungsdienst der mit 14 Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort war, ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die übrigen Kinder kamen ins Feuerwehrhaus nach Iber wo sie von den Einsatzkräften betreut wurden, bevor Sie ein Ersatzbus weiter nach Sulzbach Rosenberg brachte. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 20.000 Euro.

 

(Quelle: www.bk-media.de)

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news-172 Tue, 16 Nov 2010 19:47:09 +0100 "Golden Hour of Schock" /kreisverband/presse-service/meldung/golden-hour-of-schock.html 30.10.10. - (dlu) Im Lehrsaal der Sulzbach-Rosenberger Rot Kreuz Bereitschaft fand für alle Haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach eine Fortbildung mit dem Thema "Golden Hour of Schock" statt. Diese beinhaltete neue Vorgehensweisen in der Traumaversorgung unter Berücksichtigung der internationalen Standards. Nach einem Grußwort des BRK Kreisverbands Chefarztes Dr. Michael Scherer ging das Wort an Dr. Rainer Berendes (Facharzt für Kinder- und Notfallmedizin). Er sprach über die geschichtlichen Versorgungsstrategien und die damit verbundenen Weiterentwicklungen innerhalb der Traumaversorgung. Er veranschaulichte beispielhaft welche entscheidende Rolle der Faktor Zeit bei der Versorgung eines schwer verletzten Patienten einnimmt. Mit seinem Vortrag machte er den Teilnehmern eines ganz klar deutlich: Derjenige, der dem Verletzten den ersten Verband anlegt, hält das Schicksal des Patienten in den Händen.
Im folgenden Block referierte Bernd Lödel (Rettungsassistent, Organisatorischer Einsatzleiter BRK Sulzbach-Rosenberg) über Einsatztaktiken an der Unfallstelle. Er präzisierte die Maßnahmen des ersteintreffenden Einsatzfahrzeuges am Unfallort und das damit verbundene Vorgehen des verantwortlichen Rettungsassistenten. Des Weiteren verwies er auf besondere Gefahren an der Einsatzstelle, die ein sorgfältiges Beachten der persönlichen Schutzausrüstung unverzichtbar machen.
Anschließend unterwies Dr. Berendes die Teilnehmer in der Diagnostik schwer traumatisierter Patienten nach dem WASB - Schema (Wachheit, Atmung, Schmerzen, Bewusstsein) und demonstrierte das richtige Vorgehend in praktischen Beispielen. Anhand dieses Schemas erfolgt die Feststellung ob es sich um einen lebensbedrohten Patienten handelt der bei Auffälligkeiten schnellstmöglich in eine geeignete Klinik verbracht werden muss.
Im letzten Unterrichtsblock erhielten die Teilnehmer aufgeteilt in drei Gruppen die Möglichkeit, das eben Erlernte praktisch in die Tat umzusetzen.

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news-246 Tue, 19 Oct 2010 09:02:38 +0200 5000 Besucher /kreisverband/presse-service/meldung/5000-besucher.html 20. Oktober 2010 - 5000 Besucher haben seit dem 01.11.2009 unsere Homepage besucht. Herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg !

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news-256 Mon, 18 Oct 2010 17:32:38 +0200 BRK Weinfest 2010 /kreisverband/presse-service/meldung/brk-weinfest-2010.html 16.10.2010 - (dlu) Über 250 Gäste strömten vergangenen Samstag in die Rot Kreuz Rettungswache Sulzbach - Rosenberg hinter dem Krankenhaus und genossen in der umgebauten Fahrzeughalle vom "Glöckinger Kaiserberg" über den "Eschenbacher Hasen" bis hin zum "Nordheimer Sonntagsberg" alles was die gut sortierte Weinkarte zu bieten hatte, denn die BRK Bereitschaft lud zum 23 Mal zum traditionellen Weinfest! Auch in diesem Jahr mit bewährtem und kostenlosem Heimfahrservice innerhalb des Stadtgebietes und im Umkreis von 10 Kilometern - ein besonderer Service der BRK Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg um den Gästen die Freude am zweiten Schoppen nicht zu nehmen. Nicht mehr wegzudenken ist beim Weinfest auch die Teilnahme der "Desperados" geworden. Sie heizten den Liebhabern von veredeltem Obstsaft natürlich auch in dieser Saison so richtig ein und entfachten ein regelrechtes Foxtrott - Fieber auf dem extra verlegten Tanzboden. Doch zuvor eröffneten Erwin Gräml (BRK Bereitschaftsleiter, stellvertretenden Rettungsdienstleiter) und Dr. Michael Scherer (Chefarzt des BRK Kreisverbandes Amberg-Sulzbach) das Traditionsfest und begrüßten unter den Gästen auch die Stadträte Franz Kick und Helmut Pilhofer. Gegen 21 Uhr öffneten dann die, zu Sous Chefs avancierten Bereitschaftsmitglieder die Deckel der dampfenden Töpfe und  gaben den Weg zum Spanferkel - Schmankerl - Buffett frei! Wer wollte konnte auch in ein saftiges Schnitzel zum Spätburgunder mit Kartoffelsalat beißen oder ein Stück frisch gebackenen Zwiebelkuchen genießen. Den Gästen lief beim Duft der Speisen der Speichel im Mund zusammen und beim Tanzen der Schweiß von der Stirn. Den dadurch erlittenen Flüssigkeitsverlust konnten sie sowohl in der Cocktailbar, mit einem frisch gezapften Bier oder einem Gläschen Wein bekämpfen. Bis spät in die Nacht wurde in der Fahrzeughalle gefeiert das sich die Betonpfeiler bogen und auch die letzten Flaschen geleert waren. Erwin  Gräml bedankt sich bei allen die mithalfen auch das 23.Weinfest zu etwas ganz Besonderem werden zu lassen und freut sich mit seinen Kameradinnen und Kameraden schon auf das nächste Jahr.

 

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news-248 Mon, 18 Oct 2010 13:32:06 +0200 Lange gut leben: Aktion Hausnotruf und Menü-Service /kreisverband/presse-service/meldung/lange-gut-leben-aktion-hausnotruf-und-menue-service.html <font size="3">Der BRK-Kreisverband Kreisverband Amberg-Sulzbach ist Ihr kompetenter Ansprechpartner, um Senioren und hilfsbedürftigen Personen möglichst lange ein selbstständiges und sicheres Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.</font>

<font size="3">Unsere sozialen Dienste Menü-Service und Hausnotruf unterstützen dabei, das eigene Leben zu Hause angenehm zu gestalten.</font>

<font size="3">Bis zum 30.11.2010 läuft unsere Aktion im Hausnotruf und Menü-Service. Den Hausnotruf können Sie dabei vier Wochen lang kostenlos testen. Im Menü-Service bieten wir Ihnen sieben ausgewählte Gerichte zum Aktionspreis von nur 25,00 Euro.</font>

<font size="3">Unsere  Ansprechpartnerin  im  Hausnotruf ist Frau Elisabeth Kopp, Tel. 09621/4745-45 E-Mail: </font>koppkvamberg-sulzbach.brk.de<font size="3"> . </font>

<font size="3">Zum Menü-Service hilft Ihnen Frau Christine Felbinger Tel. 09621/475-0  E-Mail: </font>kvinfokvamberg-sulzbach.brk.de<font size="3">  gerne weiter.</font>

<font size="3"> </font><font size="3">Wir freuen uns auf Ihren Anruf.</font>

<font size="3"> </font><font size="3">Ihr BRK-Kreisverband  Amberg-Sulzbach</font>

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news-249 Tue, 05 Oct 2010 08:28:47 +0200 Vermisste Wanderer auf Lichtenegg /kreisverband/presse-service/meldung/vermisste-wanderer-auf-lichtenegg.html <font size="2">

04.10.2010 - (dlu) Die Bereitschaft des Roten Kreuzes in Sulzbach-Rosenberg veranstaltete vergangenes Wochenende für ihre Mitglieder der Bergwacht und der SEG (Schnell-Einsatz-Gruppe) eine Einsatzübung im malerischen Birgland die richtig in die Knochen ging. Das Meldebild verriet gleich zu Beginn die Tücken der Übung: "Zwei verunglückte Wanderer auf der<font size="2" color="#ff0000"><font size="2" color="#ff0000"> </font></font><font size="2">Burgruine Lichtenegg. Eine Person vermisst." Die Übungsleiter (Stefan Walter Bereitschaft Sulzbach-Rosenberg und Alexander Reiser, UGSanEL Amberg-Sulzbach) arrangierten einen Einsatz mit zwei verletzten Freizeitkletterern, die bei ihrem Training an einer Felswand</font><font size="2" color="#ff0000"><font size="2" color="#ff0000"> </font></font><font size="2">verunglückten und sich dabei schwere Verletzungen zuzogen. Besonderes Augenmerk legten sie dabei auf ein taktisches Vorgehen der Teilnehmer. Diese mussten unter anderem die schwer zugängliche Passage zu ihren Patienten richtig einschätzen und eine entsprechende Rückmeldung abgeben, woraufhin die Bergwacht zur Unterstützung angefordert werden sollte. Zudem galt es eine Personensuche zu organisieren, da einer der beiden Verletzten am Einsatzort vermisst wurde. Weiterhin spielte die "Patientenorientierte" Rettung (achsengerechtes Retten und adäquate medizinische Erstversorgung) eine wesentliche Rolle.

Im Verlauf der Übung zeigte sich, dass die Helfer der SEG über eine fundierte Fachkenntnis verfügten. Entsprechend den Vorgaben, verschaffte sich die Besatzung des ersteintreffenden Fahrzeugs einen Überblick über die Einsatzsituation, forderte anschließend die Bergwacht und weitere Kräfte zur Personensuche nach und versorgte vor Ort den ersten Patienten. Kurz darauf konnte auch die zweite Person gefunden und medizinisch betreut werden. Die Bergwacht organisierte anschließend den Abtransport beider Patienten aus dem unwegsamen Gelände. Der erste Patient konnte mit Hilfe der Gebirgstrage zu den bereitstehenden Rettungsfahrzeugen überführt werdend, wobei der zweite Patient zuvor abgeseilt werden musste. Eine technische Herausforderung, die jedoch von den geübten Bergwachtlern ohne Zwischenfälle gemeistert werden konnte. Insgesamt nahmen 21 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer an dieser Übung teil. Ein großer Dank geht auch an die Helfer des RUD Teams (Realistische Unfall Darstellung) Sulzbach-Rosenberg. Diese stellten und schminkten die Patienten der Übung

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news-250 Tue, 05 Oct 2010 08:09:46 +0200 Sanitätsdienstlicher Großeinsatz in Kreuth /kreisverband/presse-service/meldung/sanitaetsdienstlicher-grosseinsatz-in-kreuth.html

Auch beim diesjährigen G.O.N.D Festival in Kreuth gab es wieder ein Menge für

die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu tun. Die Gäste des

Konzertereignisses gingen nicht, wie es in einer ?Textzeile der Böhsen Onkelz

heißt "? zum Lachen in den Keller?" , sondern sie begaben sich zur medizinischen

Versorgung in die Katakomben der Ostbayern Halle. Hier wurde ein

Behandlungsplatz mit einer Kapazität von 10 Versorgungsplätzen und weiteren 25

Plätzen zur Überwachung eingerichtet. Rund um die Uhr wurden hier die Patienten

von durchschnittlich 60 Einsatzkräften, Abschnittsleitern und sieben Ärzten

betreut.  Die  medizinische Hilfe beschränkte sich jedoch nicht nur auf den

Behandlungsplatz, in den Hauptzeiten waren bis zu 110 ehrenamtliche Helfer mit

16 Fahrzeugen im Einsatz und transportierten die Patienten aus dem gesamten

Gelände, zu dem mehrere große Campingareas und Bühnen gehörten zum

Behandlungsplatz. Dabei wurde der BRK KV Amberg-Sulzbach von BRK-Einheiten aus

Neumarkt, Weiden, Rottal/Inn, Schwandorf und Baiersdorf unterstützt.

Von Mittwoch  12:00 Uhr bis Sonntag 15:00 Uhr wurden 1285 Patienten versorgt

und 64 Patienten zur Behandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die

meisten Patienten litten unter alltägliche Verletzungen und Erkrankungen.

Typische Probleme waren wetterbedingte Kreislaufprobleme, Schnittwunden,

Prellungen, Sonnenbrand und Insektenstiche. Schwerverletzte waren nicht zu

beklagen. Die Zahl der Patienten mit unangepasstem Alkoholpegel war

überschaubar.

Ein Team aus erfahrenen Experten übernahm die Gesamtleitung des

Großeinsatzes. Bernd Lödel (Rettungsassistent und Taktischer Leiter), Rudolf

Schwarz (Rettungsassistent und Bereitschaftsleiter), Dieter Hauenstein

(Rettungsassistent und Kreisbereitschaftsleiter arbeiteten zusammen mit

Bereitschaftsarzt Dr. Thorsten Birkholz (Klinikum Erlangen) ein funktionierendes

Konzept für einen reibungslosen Einsatzablauf aus. Tatkräftige Unterstützung

erfuhren sie vor Ort auch von der Unterstützungsgruppe der

Sanitätseinsatzleitung (UG SanEl), die ebenfalls durchgehend registrierte,

disponierte und half, den Ablauf zu koordinieren. Die Verpflegungseinheit des

BRK KV Amberg-Sulzbach gewährleistete eine schmackhafte Rund um Uhr Versorgung

der Einsatzkräfte.

Am Samstag erschienen zudem Kreisbrandrat Franz Iberer, BRK

Kreisgeschäftsführer Siegfried Scholz, Rettungsdienstleiter Dieter Honig und

Bürgermeister Richard Gaßner, um sich ein Bild von dem Großereignis zu machen.

Bernd Lödel, Dieter Hauenstein und Dr. Thorsten Birkholz erklärten ihnen die

einzelnen Behandlungsstationen und gaben ihnen Einblicke in die

Einsatzstruktur.

G.O.N.D 2010 war wie schon im letzten Jahr ein Erlebnis.  Auch die

Zusammenarbeit mit anderen Behörden wie Polizei, Gemeindevertretung, Security,

Feuerwehr und vor allem dem Veranstalter gestaltete sich vorbildlich.

 

Bei G.O.N.D 2011 sind wir wieder mit dabei.

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news-251 Wed, 28 Jul 2010 14:03:37 +0200 BRK Senioren- und Behindertennachmittag in der Gaststätte Rosengarten in Sulzbach-Rosenberg /kreisverband/presse-service/meldung/brk-senioren-und-behindertennachmittag-in-der-gaststaette-rosengarten-in-sulzbach-rosenberg.html <font face="Times New Roman">Auch in  diesem Jahr   hat der Wirt Herr Puff zusammen mit seinem Stammtisch die Senioren und Behindertengruppe des BRK zu sich in den Rosengarten eingeladen.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">So haben am Samstag, den 24.Juli 2010 rund 60 Senioren und behinderte Menschen die Einladung gerne angenommen. Der Fahrdienst des  BRK hat , wie immer kostenlos, für den Transport gesorgt. Um die große Anzahl der  angemeldeten Teilnehmer rechtzeitig zur Veranstaltung zu bringen hat auch die Firma City-Taxi von Frau Christine Holbaum  kostenlos ein Großraumtaxi zur Verfügung gestellt.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">Leider musste die Veranstaltung wegen des schlechten Wetters vom Biergarten in die Gaststätte verlegt werden. Für die  musikalische Unterhaltung  sorgte der Heimat und Trachtenverein " Stamm". Der  geplante Auftritt der Tanzgruppe konnte jedoch  aus Platzmangel nicht stattfinden.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">Der 1.Bürgermeister der Stadt Sulzbach-Rosenberg Herr Gerd Geismann begrüßte die Senioren und erinnerte an den früheren Wirt Herrn Heinz Perl, der vor vielen Jahren diese Veranstaltung ins Leben gerufen hatte. Sein  persönlicher Dank für ihr großes Engagement  galt Herrn Puff und dem Stammtisch des Rosengartens, aber  natürlich auch den zahlreichen  ehrenamtlichen Helfern des BRK, die wieder die   Betreuung der Teilnehmer übernahmen.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. N eben Kaffee und  selbstgebackenem Kuchen   vom Stammtisch und den Helferinnen des BRK  wurden die Senioren noch mit Grillspezialitäten verwöhnt.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">Herr Puff hat dem Vorsitzenden des BRK, Herrn Gerd Geismann und der Leiterin der Seniorengruppe Frau Gabi Gertler eine Spende in Höhe von 100 EUR übergeben: Diese soll  zweckgebunden für den Einbau eines Aufzuges im Rettungszentrum in Sulzbach-Rosenberg verwendet werden. </font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">Dadurch soll es zukünftig möglich werden, dass auch Rollstuhlfahrer und Menschen mit einer Gehbehinderung an BRK  Veranstaltungen im ersten Obergeschoss des Rettungszentrums   teilnehmen können.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">Spenden  zu Gunsten der Aktion "Lassen Sie uns Barrieren überwinden" können auf das  Konto des BRK Kreisverbandes  Amberg-Sulzbach</font>

<font face="Times New Roman">bei der Sparkasse Amberg- Sulzbach</font>

<font face="Times New Roman">Konto 240100149</font>

<font face="Times New Roman">BLZ 752 500 00</font>

<font face="Times New Roman">Kennwort: Aufzug Sulzbach-Rosenberg eingezahlt werden.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman"> </font>

 

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news-252 Wed, 21 Jul 2010 22:41:10 +0200 Sanitätsdienstlicher Großeinsatz in Kreuth /kreisverband/presse-service/meldung/sanitaetsdienstlicher-grosseinsatz-in-kreuth-1.html Auch beim diesjährigen G.O.N.D Festival in Kreuth gab es wieder ein Menge für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu tun. Die Gäste des Konzertereignisses gingen nicht, wie es in einer ?Textzeile der Böhsen Onkelz heißt "? zum Lachen in den Keller?" , sondern sie begaben sich zur medizinischen Versorgung in die Katakomben der Ostbayern Halle. Hier wurde ein Behandlungsplatz mit einer Kapazität von 10 Versorgungsplätzen und weiteren 25 Plätzen zur Überwachung eingerichtet. Rund um die Uhr wurden hier die Patienten von durchschnittlich 60 Einsatzkräften, Abschnittsleitern und sieben Ärzten betreut.  Die  medizinische Hilfe beschränkte sich jedoch nicht nur auf den Behandlungsplatz, in den Hauptzeiten waren bis zu 110 ehrenamtliche Helfer mit 16 Fahrzeugen im Einsatz und transportierten die Patienten aus dem gesamten Gelände, zu dem mehrere große Campingareas und Bühnen gehörten zum Behandlungsplatz. Dabei wurde der BRK KV Amberg-Sulzbach von BRK-Einheiten aus Neumarkt, Weiden, Rottal/Inn, Schwandorf und Baiersdorf unterstützt.

Von Mittwoch  12:00 Uhr bis Sonntag 15:00 Uhr wurden 1285 Patienten versorgt und 64 Patienten zur Behandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die meisten Patienten litten unter alltägliche Verletzungen und Erkrankungen. Typische Probleme waren wetterbedingte Kreislaufprobleme, Schnittwunden, Prellungen, Sonnenbrand und Insektenstiche. Schwerverletzte waren nicht zu beklagen. Die Zahl der Patienten mit unangepasstem Alkoholpegel war überschaubar.

Ein Team aus erfahrenen Experten übernahm die Gesamtleitung des Großeinsatzes. Bernd Lödel (Rettungsassistent und Taktischer Leiter), Rudolf Schwarz (Rettungsassistent und Bereitschaftsleiter), Dieter Hauenstein (Rettungsassistent und Kreisbereitschaftsleiter arbeiteten zusammen mit Bereitschaftsarzt Dr. Thorsten Birkholz (Klinikum Erlangen) ein funktionierendes Konzept für einen reibungslosen Einsatzablauf aus. Tatkräftige Unterstützung erfuhren sie vor Ort auch von der Unterstützungsgruppe der Sanitätseinsatzleitung (UG SanEl), die ebenfalls durchgehend registrierte, disponierte und half, den Ablauf zu koordinieren. Die Verpflegungseinheit des BRK KV Amberg-Sulzbach gewährleistete eine schmackhafte Rund um Uhr Versorgung der Einsatzkräfte.

Am Samstag erschienen zudem Kreisbrandrat Franz Iberer, BRK Kreisgeschäftsführer Siegfried Scholz, Rettungsdienstleiter Dieter Honig und Bürgermeister Richard Gaßner, um sich ein Bild von dem Großereignis zu machen. Bernd Lödel, Dieter Hauenstein und Dr. Thorsten Birkholz erklärten ihnen die einzelnen Behandlungsstationen und gaben ihnen Einblicke in die Einsatzstruktur.

G.O.N.D 2010 war wie schon im letzten Jahr ein Erlebnis.  Auch die Zusammenarbeit mit anderen Behörden wie Polizei, Gemeindevertretung, Security, Feuerwehr und vor allem dem Veranstalter gestaltete sich vorbildlich.

 

Bei G.O.N.D 2011 sind wir wieder mit dabei.

 

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news-255 Thu, 15 Jul 2010 15:45:49 +0200 Großeinsatz der Retter am Wochenende /kreisverband/presse-service/meldung/grosseinsatz-der-retter-am-wochenende.html <font face="Times New Roman">Unzählige Veranstaltungen versprechen ein heißes Wochenenden für die Helfer vom Roten Kreuz.</font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman"> </font>

<font face="Times New Roman">Alleine beim  GOND Festival in Kreuth sind täglich 60 bis 80 Helfer, darunter bis zu fünf Ärzte, ständig vor Ort, um zwei Versorgungsstationen auf dem Gelände zu betreuen. Ein Hauptverbandsplatz mit 30 Behandlungs- und 30 Ausnüchterungsplätzen (intern "betreutes Wohnen") wird in der Ostbayernhalle eingerichtet, eine Sanitätswache für Erste-Hilfe-Leistungen (896 in 2009) im Zeltbereich. Alle umliegenden Krankenhäuser  sind informiert. </font>

<font face="Times New Roman">Der Kreisbereitschaftsleiter Dieter  Hauenstein geht den Großeinsatz sehr entspannt an, jeder seiner Leute sei gerne dabei. Auch haben seine Führungskräfte Bernd Lödel, Rudolf Schwarz und Stefan Walter  seit Wochen die Details zum Sanitätsdienst abgeklärt und dabei sehr gute Arbeit gemacht. Unterstützt wird der örtliche Kreisverband von den Nachbarverbänden Schwandorf, Weiden, Neustadt/W., Erlangen sowie mit einen im Landkreis nicht vorhandenen und deshalb extra aus Rottal/Inn zugeführten Großfahrzeug. </font>

<font face="Times New Roman">Im Hintergrund stehen noch Tirschenreuth, Cham und Regensburg bereit um im Extremfall mitzuhelfen.</font>

 

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